Montag früh wurden die Rettungshunde Niederösterreich von der Landeswarnzentrale der Feuerwehr zu einer Vermisstensuche gerufen.
Die Person wurde kurz nach der Alarmierung leider nur mehr tot aufgefunden.

Alarmierung zur Personensuche ins Otto Wagner Spital. Einsatz wurde noch vor dem Eintreffen der Suchmannschaften beendet, da die Person gefunden worden ist.

Am Nachmittag wurden die Rettungshunde Niederösterreich zu einer Vermisstensuche nach Radlbrunn gerufen.
Ein über 70 jähriger Mann war von seinem üblichem Spaziergang nicht zur gewohnten Zeit nach Hause gekommen. Somit haben die Angehörigen die Polizei und die Feuerwehr alarmiert. Von der Landeswarnzentrale der Feuerwehr NÖ wurden dann die Rettungshunde zur Unterstützung angefordert.
Zwei der Hundeführer waren auf dem Weg zu ihrem Suchgebiet, als sie mit einem Autofahrer sprachen. Der Mann erzählte ihnen, dass er einen Pensionisten, auf den die Beschreibung passte, auf dem Weg von Feuersbrunn nach Radlbrunn mitgenommen und vor seinem Haus abgesetzt hatte. Nach Rückfrage mit der Einsatzleitung stellte sich heraus, dass es sich um den Vermissten handelte. Er war zwar müde aber sonst wohlauf und der Einsatz konnte beendet werden.

Nachdem das die Heimat von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll ist und er auch gerade zu Hause war, kam er persönlich, um sich über den Einsatz zu informieren.

Wir danken für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit

Am Nachmittag wurden die Rettungshunde Niederösterreich vom Otto Wagnerspital zur Vermisstensuche alarmiert. Wir versuchten mit einem unserer Trailer eine vernünftige Spur zu finden, auf Grund des extrem starken Windes war das für denTrailer leider nicht möglich. Inzwischen suchten die Flächenteams das Gelände weitläufiger ab, Nach ca. 2 Stunden wurde die Suche abgebrochen, der Vermisste ist außerhalb des Institutes wohlauf gefunden worden.

Kurz nach der Alarmierung ins Otto Wagner, wurden wir für einen Sucheinsatz nach Amstetten gerufen. Für beide Einsätze war der Einsatz der Trailer notwendig, leider stand nur einer zur Verfügung, somit wollten wir zuerst das Otto Wagner erledigen um anschließend nach Amstetten zu fahren. Eine halber Stunde nach Eintreffen an unserem Einsatzort in Wien, kam der Anruf aus Amstetten dass die vermisste Person inzwischen gesund in einer Kirche sitzend gefunden worden war.

Um 14:30 wurden die Rettungshunde Niederösterreich zu einem Sucheinsatz ins Otto Wagner Spital gerufen. Nach Eintreffen der ersten Suchteams, um 15:10, wurde der Einsatzleiter informiert, dass die gesuchte Person außerhalb des Geländes aufgefunden worden ist.

Am 29. November 2007 wurden um 14.30 Uhr die Rettungshunde Niederösterreich zu einer Personensuche im Otto-Wagner-Spital alarmiert. Vermisst wurde seit dem Vortag eine 56-jährige stark verwirrte Frau. Die Suche begann um 15.45 Uhr mit dem ersten Trailer, etwa 15 Minuten später startete unser zweiter Trailer. Beide arbeiteten in Richtung Hauptausgang und verloren dann im gegenüberliegenden Park nahe der Busstation die Spur. Die Flächenhunde durchsuchten das Busch- und Waldgebiet.
Spitalspersonal übernahm die Suche in den Gebäuden und entlang der befahrbaren Straßen.
Um 20.15 Uhr entschied die stellvertretende Leiterin der Sicherheitsaufsicht in Absprache mit der ärztlichen Leitung und aufgrund des Trailergebnisses, die Suche im Spitalsgelände zu beenden.

Als Unterstützung standen uns wieder die Johanniter Rettungshunde zur Seite.

Von unseren Kollegen, der Johanniter Rettungshundegruppe,
wurden die Trailer der Rettungshunde Niederösterreich als Unterstützung zu einem Sucheinsatz nach Wien 21., gerufen.
Seit 24 Stunden war eine 20 jährige junge Frau abgänging, als sehr schwierig stellte sich der Abgangspunkt heraus, eine vierspurige stark befahrene Strasse mit großer Kreuzung und zwei Strassenbahnstationen. Nach 24 Stunden für unsere Trailer fast unmöglich. Gionna nahm den Weg von der Strassenbahnhaltestelle zurück Richtung Wohngruppe der geistig kranken vermissten Person.
Wir wollten die Suche bereits einstellen, als ein Anruf bei der Heimleitung einging, dass das Mädchen zwei Strassen weiter gesehen worden war. Wir versuchten dort noch unser Glück, die Hunde schlugen aber wieder den Weg Richtung ursprünglichen Ausgangspunkt ein. Später stellte es sich heraus dass der junge Mann leider ein anderes Mädchen gesehen hatte.

Am Abend wurde die Suche eingestellt, die Vermisste war bereits am Samstag mit öffentlichen Verkehrsmittel bis Amstetten gefahren. Leider konnte erst am Montag ihre Identität festgestellt werden. Sie ist wohlauf und wurde gleich abgeholt.

Wir danken den Johannitern für die Alarmierung und die super Zusammenarbeit.

Einsatz der Rettungshunde NÖ in Trautmannsdorf / Leitha Am 05. November 07 wurden die Rettungshunde NÖ zu einer Suche nach einem vermissten 75-jährigen Mann in Trautmannsdorf / Leitha gerufen. Gegen 16.25 Uhr am 05. November wurden die Rettungshunde Niederösterreich von der Landeswarnzentrale der Feuerwehr Niederösterreich zu einem Einsatz nach Trautmannsdorf / Leitha in Niederösterreich gerufen. Ein 75-jähriger Mann war seit seinem Spaziergang am Vormittag abgängig. Die Suche der Rettungshunde Niederösterreich gemeinsam mit den hiesigen Feuerwehren dauerte bis 23.00 Uhr – dann wurde die Suche abgebrochen um in den Morgenstunden des 06. November fortgesetzt zu werden. In der Früh wurden die Suchmannschaften der Rettungshunde Niederösterreich von den Rettungshunde-Teams der Johanniter Wien und den umliegenden Feuerwehren unterstützt. Der Vermisste konnte um 09.40 nur mehr tot gefunden werden. Unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme gilt der Familie.

Einsatz der Rettungshunde NÖ in Trautmannsdorf / Leitha

Am 05. November 07 wurden die Rettungshunde NÖ zu einer Suche nach einem vermissten 75-jährigen Mann in Trautmannsdorf / Leitha gerufen.

Gegen 16.25 Uhr am 05. November wurden die Rettungshunde Niederösterreich von der Landeswarnzentrale der Feuerwehr Niederösterreich zu einem Einsatz nach Trautmannsdorf / Leitha in Niederösterreich gerufen.

Ein 75-jähriger Mann war seit seinem Spaziergang am Vormittag abgängig.

Die Suche der Rettungshunde Niederösterreich gemeinsam mit den hiesigen Feuerwehren dauerte bis 23.00 Uhr – dann wurde die Suche abgebrochen um in den Morgenstunden des 06. November fortgesetzt zu werden.
In der Früh wurden die Suchmannschaften der Rettungshunde Niederösterreich von den Rettungshunde-Teams der Johanniter Wien und den umliegenden Feuerwehren unterstützt.

Der Vermisste konnte um 09.40 nur mehr tot gefunden werden.

Unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme gilt der Familie.

Die Rettungshunde Niederösterreich wurden um 13:00 Uhr zu einem Sucheinsatz nach einem vermissten Mann alarmiert.
Kurz nach dem Eintreffen der Hundeführer am Einsatzort wurde der Einsatz abgebrochen, der Vermisste war wieder zu Hause eingetroffen.

Nachdem in Absdorf bei Statzendorf ein Silo einstürzte, wurden die Rettungshunde Niederösterreich von der LEBIG zu einem Trümmereinsatz alarmiert.
Ein Mann wurde unter den Trümmern begraben, er konnte leider nur mehr tot geborgen werden.

http://www.rettungseinsatz.at/

http://noe.orf.at/stories/227530/

Von der LEBIG wurden die Rettungshunde Niederösterreich um 22:00 Uhr zu einem Sucheinsatz nach Maria Anzbach alarmiert.
Vermisst wurde ein 73 jährigen Mann der gemeinsam mit seiner Schwester zum Schwammerlsuchen im Wald von Maria Anzbach unterwegs war.
Die beiden haben sich am Nachmittag im Wald getrennt, der Mann kehrte aber bis in die Abendstunden nicht nach Hause zurück.
Somit wurde, gemeinsam mit Polizei und der Feuerwehr, eine großangelegte Suchaktion gestartet.
Gegen 03:00 konnte der vermisste Schwammerlsucher von der Feuerwehr Maria Anzbach gefunden werden.

http://www.rettungseinsatz.at/

Pressetext:

Erneut ein erfolgreicher Einsatz der Rettungshunde Niederösterreich – in Retz

Der heutige Einsatz der Rettungshunde Niederösterreich in Retz verlief äußerst erfolgreich. Ein 77-jähriger an Alzheimer erkrankter Mann wurde heute um 15:00 Uhr im Wald in Retz von einem Rettungshund gefunden.

Kurz nach 08.00 Uhr heute morgen wurden die Rettungshunde Niederösterreich von der Landeswarnzentrale der Feuerwehr Niederösterreich zu einem Einsatz nach Retz in Niederösterreich gerufen.

Ein 77-jähriger Mann, der an Alzheimer erkrankt ist, war seit seinem gestrigen Spaziergang abgängig. Der vermisste Mann dürfte bei seinem Spaziergang gestürzt sein und konnte weder selbständig aufstehen noch sich bemerkbar machen.

Noch gestern wurde die Suche von der Polizei begonnen, diese wurde heute gemeinsam mit der Feuerwehr fortgesetzt, welche dann die Rettungshunde Niederösterreich alarmiert haben. Gegen 15:00 Uhr wurde der Vermisste gesundheitlich wohl auf von einem Hund der Rettungshunde Niederösterreich gefunden.
Nach fast 24 Stunden im Freien wurde er von der alarmierten Rettung ins Krankenhaus gebracht.

Der zweite erfolgreiche Einsatz in einer Woche der Rettungshunde Niederösterreich.
Der zweite Einsatz, bei dem ein Menschenleben dank des Einsatzes eines Hundes der Rettungshunde Niederösterreich gerettet wurde.

http://www.noen.at/redaktion/n-hol/article.asp?Text=244522&cat=339
http://tv.orf.at/program/orf2/20071004/412918401/240750/

Martin und Senta an der Fundstelle

Erfolgreicher Einsatz der Rettungshunde Niederösterreich in Amstetten

Der heutige Einsatz der Rettungshunde Niederösterreich verlief äußerst erfolgreich. Nach einer Stunde Suche wurde ein vermisster, suizidgefährdeter Mann lebend gefunden.

Kurz nach 13.00 Uhr wurden die Rettungshunde Niederösterreich von der Freiwilligen Feuerwehr Abschnitt Amstetten Stadt zu einem Einsatz nach Ulmerfeld gerufen. Ein 41-jähriger suizidgefährdeter Mann war abgängig. Die Feuerwehr suchte bereits seit einigen Stunden mit mehr als 35 Mann. Um 15.00 Uhr brach ein Helikopter mit Wärmebild-Kamera auf.

Bereits kurz nach 15.00 Uhr begann die Suche der Rettungshunde Niederösterreich gemeinsam mit Polizei und Feuerwehr und diese wurde nach wenig mehr als einer Stunde erfolgreich beendet. Ein Rettungshund fand den Mann in der Nähe der Ybbs, verborgen in einer Höhle.

Der Mann war noch bei Bewusstsein, allerdings sehr benommen. Die Polizei brachte den Mann sofort zum Stützpunkt, wo Feuerwehrmänner und Staffelmitglieder der Rettungshunde Niederösterreich mit der Erstversorgung anfingen.
Die alarmierte Rettung und eine verständigte Ärztin übernahmen die weitere Betreuung des Patienten.

Brandrat Johann Furtlehner überbrachte beste Grüße und vielen Dank vom Bezirkshauptmann Dr. Lenze. Furtlehner und Abteilungsinspektor Martin Elsner der zuständigen Polizei bedankten sich bei Anton Endsdorfer, dem Obmann der Rettungshunde Niederösterreich und seinem Team.

Ein Einsatz, der gezeigt hat, wie wichtig das harte und regelmäßige Training der Rettungshunde Niederösterreich ist.

Und ein weiteres Leben, das Dank eines Rettungshundes gerettet wurde.

http://www.noen.at/redaktion/n-ams/article.asp?Text=243908&cat=311
http://noe.orf.at/stories/224267/

Brigitte List und Aika konnten den Vermissten finden.

Die Betriebsfeuerwehr des Landesklinikums St. Pölten alarmierte die Rettungshunde Niederösterreich zu einer Personensuche. Ein 83 jähriger Mann war abgängig, somit wurden die Teams der Rettungshunde erstmalig durch die LEBIG alarmiert und es funktionierte wunderbar.
Kurz nach der Alarmierung kam gleich darauf wieder die Entwarnung, der Patient war wohlauf gefunden worden.

Nach einem anstrengendem und vor allem heissem Trainingstag wurden die Rettungshunde Niederösterreich um 20,10 zur Unterstützung einer Vermisstensuche im Otto Wagner Spital gerufen. Die ersten Hundeführer trafen um 20,45 im Spitalsgelände ein.
Wir konnten die Polizei, welche ebenfalls zur Suche vor Ort war, tatkräftig unterstützen.
Um 22,30 kam der Funkspruch dass die vermisste Person außerhalb der Anlage wohlauf gefunden worden ist.

Wir danken der Polizei für die gute Zusammenarbeit

Um 17:30 wurden die Rettungshunde Niederösterreich zu einem Sucheinsatz ins Otto Wagner Spital gerufen. Als Unterstützug wurden die Rettungshundeteams der Johanniter Wien alarmiert. Mit der Suche nach einem 30 jährigen Mann konnte mit dem Trailer rasch begonnen werden, kurz darauf wurde auch der angrenzende Wald mit den Flächenteams abgesucht.
Ainuk beendete ihren Trail außerhalb des Areals bei der Bushaltestelle.
Um 21:15 wurde der Einsatz beendet, da der Vermisste außerhalb des Geländes gesehen worden ist.

Text: Christoph Rosenberger

Um 15:00 wurden die Rettungshunde Niederösterreich zu einem Sucheinsatz ins Otto Wagner Spital gerufen.
Rasch konnten unsere Trailer mit der Suche nach dem 41 Jährigen Mann beginnen.
Da dieser Einsatz am heißesten Tag des Jahres stattfand, und viele Hundeführer auf Urlaub waren,
wurden die Johanniter Wien, und später auch die Berg und Naturwacht und das Rote Kreuz NÖ nachalarmiert.

Um 20:30 wurde der Einsatz abgebrochen, nachdem die Trailer bei einer Bushaltestelle ihre Arbeit einstellten.
Der Vermisste konnte am nachfolgenden Tag im Stadtgebiet aufgegriffen werden.

Die Rettungshunde Niederösterreich wurden zu einem Sucheinsatz nach Tulln ins Rosenheim alarmiert, noch während der Anfahrt konnte die vermisste Person vom Hausinternen Personal gefunden werden.

Um 15:25 wurden die Rettungshunde Niederösterreich zu einem Sucheinsatz ins Otto Wagner Spital gerufen.
Eine Stunde später konnten wir mit der Suche nach der vermissten Dame beginnen. Inzwischen trafen auch die Angehörigen ein, nach einer kurzen Besprechung mit der Familie fuhren sie wieder nach Hause, um einen Geruchsträger für unsere Trailer zu holen.
Um 17:40 konnten zwei unserer Hundeführer die abgängige Patientin im Gelände auffinden.
Sie konnte gesund und wohlauf auf die Station zurückgebracht werden.

Wir freuen uns das dieser Einsatz ein gutes Ende nahm.

Teams vor Ort:

Einsatzleiter

6 Hundeführer
5 Helfer

Sucheinsatz im Otto Wagner Spital, als die ersten Hundeführer am Einsatzort eintraffen, wurde der Einsatz abgesagt da der Patient gefunden worden war.

Zu einem Sucheinsatz im Otto Wagner Spital wurden die Rettungshunde Niederösterreich um 21,45 alarmiert.
Um 22,00 Uhr trafen die ersten Rettungshundeführer ein. Eine Stunde später wurde der Einsatz abgebrochen, da der Vermisste außerhalb des Geländes von der Polizei aufgegriffen worden ist.

Von der ÖHU wurden wir als Verstärkung zu einem Sucheinsatz Nähe Senftenberg (bei Krems) in Ostra gerufen.
Eine 59 jährige suizidgefährdete Frau wurde gesucht. Die Hundeführer der ÖHU hatten am Abend des Vortages bereits gesucht. Für den nächsten Tag wurden die Teams der ARGE und die Rettungshunde Niederösterreich dazu alarmiert.

Um 04,00 Uhr war für alle Hundeteams und Feuerwehrmänner/frauen Treffpunkt vor dem Feuerwehrhaus in Senftenberg.
Weite Teile des Suchgebietes wurde in langen Suchketten durchkämmt.

Da wir am Vormittag erfahren haben das die Vermisste direkt von ihrem Wohnhaus weggegangen sein musste, schlugen wir den Einsatz unserer beiden Trailer vor.
Leider war das Gebiet um das Wohnhaus bereits stark durch die Suchmannschaften kontaminiert.
Die beiden Trailer wurden zeitversetzt eingesetzt, beide schlugen die gleiche Richtung ein. Durch die Kontaminierung und die Information der Angehörigen dass diese Richtung der gewohnte Spazierweg der Vermissten war konnten wir keine sichere Angabe machen.

Nach einer Pause wurde eine letzte Suchkette geplant und durchgeführt.

Mittlerweile kam unsere dritte Trailhundeführerin am Einsatzort an, sie wollte ihren Hund gerade zur Suche ansetzen als die Information ankam, dass eine weibliche Person in Krems in der Donau gefunden worden war.

Daraufhin wurde sämtliche Suchaktionen abgebrochen, kurz darauf kam die Bestätigung dass die gefunden Frau leider die Vermisste war.

Unsere beiden Trailer haben anscheinend die richtige Richtung eingeschlagen, denn diese Richtung ging zur Donau. Genau erfahren werden wir es aber leider nicht mehr.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen, leider nahm die Suche keinen guten Ausgang.

Wir danken den Rettungshunden der ÖHU für die Alarmierung und die Zusammenarbeit.

Einsatzleitung: Feuerwehr und ÖHU

Teams der Rettungshunde NÖ:

8 Hundeführer
5 Helfer

Ein 71 jähriger Mann wurde seit dem späten Nachmittag des 28.05. vermisst.
Die Rettungshunde Niederösterreich wurden am 29.05. um 08,30 alarmiert. Die ersten Hundeführer und der Einsatzleiter trafen um 09,30 ein. Bald darauf wurde mit der Suche begonnen. Zu Mittag alarmierten wir als Verstärkung die Rettungshundeteams der Johanniter Wien. Das Suchgebiet wurde immer weiter ausgedehnt, leider ohne Erfolg. Um 19,00 Uhr beendeten wir den Einsatz.

Das Otto Wagner Spital alarmierte die Rettungshunde Niederösterreich in den Nachmittagsstunden als Unterstützung zu einem Sucheinsatz.
Während unseres Anfahrtsweges konnte der Vermisste wohlbehalten gefunden werden.

Auf Wunsch der Angehörigen setzten wir die Suche vom Sonntag fort.
Nachdem die letzten Tage sehr arbeitsreich für uns waren, brauchten wir unbedingt Unterstützung um die notwenige Fläche abdecken zu können. Somit wurden selbstverständlich die Teams der Johanniter Wien mit angefordert und nachdem wir die Kollegen des ÖRK Horitschon kennengelernt haben wurden auch sie um Unterstützung gebeten.
Des weiteren war noch die ÖRHB vor Ort.
Somit war eine Vielzahl an Suchteams anwesend, die Zusammenarbeit funktionierte sehr gut.
Wir alle miteinander versuchten unser Möglichstes um die Vermisste zu finden, leider wieder vergebens.

Schweren Herzens mussten wir die zweite Suche auch abbrechen.
Wir danken den Kollegen für die Mithilfe und die gute Zusammenarbeit.

Rettungshunde Niederösterreich:

Einsatzleiter
6 Hundeführer
5 Einsatzhelfer

Johanniter:

3 Hundeführer

ÖRK Horitschon:

Einsatzleiter
10 Hundeführer
1 Einsatzhelfer

Text: Dieter Cervenka

Im Geriatriezentrum Lainz wurde eine ältere Dame vermisst. Sie wurde als noch sehr rüstig beschrieben.
Die Rettungshundestaffel der Johanniter Wien riefen uns zur Unterstützung, da das Areal der Anstalt sehr groß ist. Bei unserem Eintreffen hatten die Johanniter bereits die Grünanlagen innerhalb des Pflegeheimes abgesucht. Unsere beiden Trailer nahmen die Suche bei ihrem Wohnpavillon auf, während die Flächensuchhunde den angrenzenden Hörndlwald zugewiesen bekamen. Nach rund zweistündiger Suche kam die erlösende Nachricht, dass die Frau auf dem Bahnhof ihrer ehemaligen Heimatgemeinde wohlauf entdeckt worden war. So konnte der Einsatz gegen 21 Uhr beendet werden.
Wir danken den Johanniter für die gute Zusammenarbeit.

Von unseren Kollegen der Berg- und Naturwacht wurden die Rettungshunde Niederösterreich zu einem Sucheinsatz alarmiert.
Vermisst wurde eine 57 jährige suizidgefährdete Frau aus Wien.
Das Gebiet wurde großflächig abgesucht, leider ohne Erfolg.

Einsatz Beginn: 10,00 Uhr
Einsatz Ende: 18,00 Uhr

Rettungshunde Niederösterreich:

Einsatzleiter
11 Hundeführer
10 Einsatzhelfer

Wir danken der Rettungshundestaffel Berg- und Naturwacht für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit

Ein 33 jähriger Patient des Otto Wagner Spitals wurde seit den Abendstunden vermisst.
Die Rettungshunde Niederösterreich wurden alarmiert und konnten um 23.00 Uhr mit der Suche beginnen. Um 01.30 wurde der Patient von den Rettungshundeteams aufgegriffen und wohlbehalten den Stationsschwestern übergeben.

Eingesetzte Teams:

5 Hundeführer
6 Einsatzhelfer
Einsatzleiter

Johanniter Wien

in Bereitschaft

Sucheinsatz im Otto Wagner Spital, in den Abendstunden wurden die Rettungshunde Niederösterreich alarmiert.
Nach kurzer Suche, konnte der Einsatz abgebrochen werden da der vermisste Patient außerhalb des Geländes aufgefunden worden ist.

7 Hundeführer
7 Einsatzhelfer
Einsatzleiter

Vom Rosenheim Tulln, wurden die Rettungshunde Niederösterreich zur Suche nach einem abgängingen Patienten alarmiert. Noch bevor alle Rettungshundeführer am Einsatzort eingetroffen sind, wurden wir informiert dass der Vermisste wieder im Heim eingetroffen ist.

Ein 50 jähriger Patient wurde zum Mittagessen nicht auf seinem Zimmer angetroffen. Nachdem er an Orientierungstörungen litt, wurden die Rettungshunde Niederösterreich zum Sucheinsatz alarmiert.
Zuerst wurde der unmittelbare Wald abgesucht, danach konzentrierten sich die Hundeteams auf die Suche bei den Pavillions. Am späten Nachmittag kam die Meldung, dass sich der Vermisste bei Verwandten eingefunden hat.

Eingesetzte Teams Rettungshunde Niederösterreich:
Einsatzleiter
8 Hundeführer
7 Einsatzhelfer

Johanniter Wien:
3 Hundeführer
1 Einsatzhelfer

Wir danken den Johannitern Wien, die uns wieder unterstützt haben.

Die Feuerwehr Weyersdorf alarmierte die Rettungshunde Niederösterreich um 18:00 Uhr zu einem Sucheinsatz. Als Verstärkung verständigten wir die Rettungshundeteams der Johanniter Wien.
Die ersten Hundeführer trafen ca. um 19:00 Uhr am Einsatzort ein und wurden sofort vom Einsatzleiter der Feuerwehr und Polizei über die Lage informiert.

Im „Hohen Stein-Wald“ hatte der letzte Sturm ziemlichen Schaden angerichtet, am Freitag waren vier Waldarbeiter damit beschäftigt die Sturmschäden zu beseitigen.
Ein 45 jähriger Waldarbeiter arbeitete alleine mit seiner Motorsäge an den umgerissenen Bäumen während seine Kollegen mit Verladearbeiten beschäftigt waren.
Am Ende der Arbeiten kam der Mann nicht mehr aus dem Wald zurück und wurde sofort von seinen Kollegen gesucht, leider erfolglos.

Das abzusuchende Gebiet stellte sich sehr schwierig dar, etliche umgeschnittene und umgestürzte Bäume behinderten die Suche erheblich.
Trotzdem konnte ein Hund der Rettungshunde Niederösterreich die vermisste Person orten und anzeigen. Für die menschlichen Helfer war es nicht möglich das Opfer zu finden, ein 3 Tonnen schwerer Wurzelstock hatte den Mann unter sich begraben und erdrückt.
Der Wurzelstock wurde von einem Kran angehoben, der Notarzt konnte leider nur mehr den Tod feststellen.

Unser Mitgefühl gilt der Familie und den Freunden des Verstorbenen.

Dieser Einsatz beweist uns wieder einmal dass die Nase unserer Hunde unersetzlich ist und wir ihnen vertrauen können.

Wir danken der Feuerwehr Weyersdorf für die gute Zusammenarbeit.
Ebenso danken wir den Rettungshundeteams der Johanniter für die gemeinsame Arbeit.

Zeitig in der Früh wurden die Rettungshunde Niederösterreich vom Otto Wagner Spital zu einem Sucheinsatz alarmiert.
Da der Abgangspunkt des Vermissten bekannt war, entschieden wir unsere Flächenhunde und die Teams der Johanniter noch nicht einzusetzen und die Suche mit unserem Mantrailing Team zu beginnen. Gionna konnte die Spur gleich gut finden und ging sehr zielstrebig Richtung Ausgang.
Somit stand für uns fest dass der Vermisste das Gelände verlassen hat, unsere Einschätzung wurde mit dem Verantwortlichen des Institutes besprochen und der Einsatz wurde von der Institutsleitung abgebrochen.
Kurz darauf kam die Nachricht dass der vermisste Mann wohlauf außerhalb des Geländes gefunden worden war.
Unsere Gionna hat super Arbeit geleistet, sie hat uns den richitigen Weg gezeigt.

Eingesetzte Teams:
Rettungshunde Niederösterreich
Einsatzleitung, 7 Hundeführer, 1 Einsatzhelfer

Johanniter
4 Hundeführer

Um 16,50 Uhr wurden wir vom Otto Wagner Spital zu einem Sucheinsatz alarmiert.
Der Vermisste fand aber den Weg wieder alleine zurück, somit wurde der Einsatz um 17,00 Uhr wieder abgesagt.

Um 01.00 Uhr kam ein Anruf der Berg- und Naturwacht, ein Mann mit Selbstmordabsichten wird in der näheren Umgebung von Baden vermisst. Die Berg- und Naturwacht wurde von der Polizei alarmiert und auf Grund unserer Zusammenarbeit wollten uns die Kollegen der Berg- und Naturwacht zu diesem Einsatz hinzuziehen.
Kurz nach der Alarmierung kam wieder ein Anruf, die vermisste Person war wohlauf gefunden worden.

Am Vormittag wurden die Rettungshunde Niederösterreich zu einer Vermisstensuche im Otto Wagner Spital alarmiert.
Kurz nach Alarmierung wurde der Einsatz wieder abgebrochen, da die vermisste Dame aufgefunden worden ist.

Ein 69 jähriger Mann wurde aus dem Seniorenheim in St. Corona/Schöpfl als vermisst gemeldet.
Um 11,30 trafen wir am Einsatzort ein und bekamen von der Polizei ein Gebiet zugeteilt.
Um 13,30 konnte der Vermisste in einem Straßengraben von der Feuerwehr gefunden werden.
Er war unterkühlt, aber sonst wohlauf.

Am 21.08. um 17,25 wurden die Rettungshunde Niederösterreich von der Feuerwehr alarmiert.
Eine 78 jährige leicht desorientierte Dame wurde vermisst.
Gleichzeitig mit dem Eintreffen unserer ersten Rettungshundeteams, kam die Nachricht dass die Vermisste wohlauf gefunden worden war.

Wir danken der Feuerwehr für die Alarmierung, und für die herzliche Begrüssung bei unserem Eintreffen. Wir werden den Kontakt sicher weiter pflegen.

Für diesen Einsatz unterwegs waren, unser Einsatzleiter, 12 einsatzfähige Rettungshundeteams und 4 Rettungshundehelfer.
Für euch alle ein herzliches Danke für eure Einsatzbereitschaft.

Am 13.08. um 18,00 Uhr wurden die Rettungshunde Niederösterreich zu einem Sucheinsatz gerufen.
Ein 23 jähriger Mann wurde vermisst, er ging am 12.08. Nachmittags von zu Hause weg und kam nicht mehr nach Hause.
Es stellte sich heraus das Roman mit eine Schachtel Tabletten mitgenommen hatte. Mit 8 Hundeteams und 7 Helfer unterstützten wir die Feuerwehr bei dem Sucheinsatz. um 03,30 wurde der Einsatz abgebrochen, am nächsten Morgen wurde die Suche fortgesetzt. Um 13,00 Uhr kam der Funkspruch das der Vermisste gefunden worden ist, leider war er lt. Arzt bereits am 12.08. Abends verstorben.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden des Verstorbenen.

Wir danken den Einsatzmannschaften der Feuerwehr für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.
http://www.ff-mank.com

Von unseren Kollegen der Berg- und Naturwacht wurden wir zu einem Sucheinsatz in Bad Vöslau alarmiert.
Wie vereinbart setzten wir uns mit der zuständigen Polizei in Verbindung. Eine 80 jährige Dame aus dem Seniorenwohneheim war seit Dienstag Abend abgängig. Kurz vor Eintreffen der Suchhundeteams wurde die vermisste Dame in einem Waldstück vom Jäger gefunden. Sie ist wohlauf und konnte in das Seniorenwohnheim zurück gebracht werden.

Zu einer Suche nach einem abgestürzten Kletterer wurden die Rettungshunde NÖ gerufen. Da der Vermisste bald nach der Alarmierung gefunden wurde, konnte der Einsatz gleich wieder storniert werden.

Ein Mann aus dem Seniorenwohnheim in Grafenwörth wurde vermisst.
Der Einsatz musste leider auf Grund der Ferienwochen (Urlaubszeit) und einigen Krankheitsbedingten Ausfällen in den Reihen der einsatzfähigen Hundeführern von uns abgelehnt werden.

Der Vermisste konnte aber wohlauf gefunden werden.

Zweite Alarmierung an diesem Tag, ein Alzheimer Patient wurde vermisst. Auch dieser Einsatz wurde bald nach der Alarmierung wieder abgesagt, da der Patient aufgefunden worden ist.

Die Rettungshunde Niederösterreich wurden für einen Sucheinsatz nach einer 60 jährigen Frau alarmiert. Kurz nach der Alarmierung wurde die Frau gefunden und der Einsatz konnte gleich wieder abgebrochen werden.

Zu einer großen Suchaktion wurden die Rettungshunde Niederösterreich nach Maria Enzersdorf gerufen.
Ein 13 jähriger autistischer Bub war aus dem Landesjugendheim Hinterbrühl abgängig.

Gemeinsam mit der Feuerwehr wurde die nahegelegene Umgebung abgesucht. Um 24 Uhr wurde die Suche von der Feuerwehr abgebrochen.

Der Jugendliche tauchte in den Morgenstunden bei seinen Eltern auf, wir sind froh das diese Suchaktion ein gutes Ende fand.

Am 8.Oktober 2005 wurden weite Teile Indiens und Pakistans von einem Beben der Stärke 7,6 auf der Richterskala erschüttert. Aus diesem Grund wurden die Rettungshunde Niederösterreich von der Bundeswarnzentrale des Innenministeriums in Alarmbereitschaft versetzt. Ein Einsatzbefehl wäre erst nach Einlangen eines Hilfeansuchens der betroffenen Länder an die österreichische Bundesregierung möglich gewesen. Da dieses Hilfeansuchen jedoch an die UNO gerichtet wurde, vergingen viele kostbare Stunden, in denen die Opferzahlen stündlich dramatisch anstiegen. Derzeit ist von 19.000 Toten und 42.000 Verletzten allein in Pakistan die Rede, in Kaschmir werden bis zu 30.000 Tote befürchtet. Eine endgültige Opferbilanz wird es vermutlich erst in vielen Wochen geben, auch das gesamte Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht abzusehen, da viele Gebiete nach wie vor nicht erreichbar sind.

Aufgrund der langen Anreise in das Erdbebengebiet von Österreich aus scheint eine Suche mit Hunden nach Verschütteten zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr sinnvoll, es werden jedoch Sanitätspersonal, Zelte und Medikamente entsandt.

Am späten Nachmittag alarmierte die Polizei die Rettungshunde Niederösterreich zur Vermisstensuche in Maria Langegg. Bevor noch alle Hundeführer verständig wurden, stornierte die Polizei den Einsatz wieder, der vermisste Spaziergänger war gefunden worden.

Wir danken der Polizei für die prompte und zuverlässige Alarmierung.

Die Rettungshunde Niederösterreich wurden heute am späten Nachmittag von der Polizei Bad Fischau zu einem Sucheinsatz alarmiert, kurz darauf wurde die vermisste Frau gefunden und der Einsatz abgesagt.