Erfolgreicher Einsatz der Rettungshunde Niederösterreich in Amstetten

Der heutige Einsatz der Rettungshunde Niederösterreich verlief äußerst erfolgreich. Nach einer Stunde Suche wurde ein vermisster, suizidgefährdeter Mann lebend gefunden.

Kurz nach 13.00 Uhr wurden die Rettungshunde Niederösterreich von der Freiwilligen Feuerwehr Abschnitt Amstetten Stadt zu einem Einsatz nach Ulmerfeld gerufen. Ein 41-jähriger suizidgefährdeter Mann war abgängig. Die Feuerwehr suchte bereits seit einigen Stunden mit mehr als 35 Mann. Um 15.00 Uhr brach ein Helikopter mit Wärmebild-Kamera auf.

Bereits kurz nach 15.00 Uhr begann die Suche der Rettungshunde Niederösterreich gemeinsam mit Polizei und Feuerwehr und diese wurde nach wenig mehr als einer Stunde erfolgreich beendet. Ein Rettungshund fand den Mann in der Nähe der Ybbs, verborgen in einer Höhle.

Der Mann war noch bei Bewusstsein, allerdings sehr benommen. Die Polizei brachte den Mann sofort zum Stützpunkt, wo Feuerwehrmänner und Staffelmitglieder der Rettungshunde Niederösterreich mit der Erstversorgung anfingen.
Die alarmierte Rettung und eine verständigte Ärztin übernahmen die weitere Betreuung des Patienten.

Brandrat Johann Furtlehner überbrachte beste Grüße und vielen Dank vom Bezirkshauptmann Dr. Lenze. Furtlehner und Abteilungsinspektor Martin Elsner der zuständigen Polizei bedankten sich bei Anton Endsdorfer, dem Obmann der Rettungshunde Niederösterreich und seinem Team.

Ein Einsatz, der gezeigt hat, wie wichtig das harte und regelmäßige Training der Rettungshunde Niederösterreich ist.

Und ein weiteres Leben, das Dank eines Rettungshundes gerettet wurde.

http://www.noen.at/redaktion/n-ams/article.asp?Text=243908&cat=311
http://noe.orf.at/stories/224267/

Brigitte List und Aika konnten den Vermissten finden.