Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

1160 Wien

1160 Wien

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Brand

Brand

Personensuche mit gutem Ausgang. Rettungshunde Niederösterreich wurden zu einer Personensuche alarmiert. Vermisst wurde ein 29 jähriger Mann. Als die Flächenteams starteten kam der junge Mann ihnen entgegen. Er war wohlauf und die Suche wurde beendet. Zur Unterstützung haben wir die ÖHU angefordert. Auch das RK wurde von uns nachalarmiert. Wir danken für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit mit den Einsatzmannschaften.

Zwettl

Zwettl

Suchaktion nach einem Pfegeheimbewohner aus Zwettl. Der Mann war seit dem Vortag abgängig und konnte Mittwoch Vormittag von der Polizei wohlauf gefunden werden.

Wir danken der Polizei und Feuerwehr für die gute Zusammenarbeit.

1140 Wien

1140 Wien

Durch die Polizei erfolgte eine Anfrage bezügl. Unterstützung einer Personensuche. Nachdem es kurz darauf neue Hinweise gab, war eine Suche durch die Rettungshunde hinfällig.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

In der Nacht wurde zu einer Vermisstensuche alarmiert. Kurz danach wurde der Einsatz abgebrochen, der Vermisste ist zu Hause angekommen.

Ziersdorf

Ziersdorf

Forian Panholzer aus Ziersdorf wird seit dem 10.03. um 01:30h vermisst. Nach seinem Besuch im Jugendzentrum verliert sich jede Spur von ihm. Unmittelbar nach verschwinden des jungen Ziersdorfer begannen seine Freunde nach ihm zu suchen. In den frühen Morgenstunden wurde die örtliche Feuerwehr zur Suche hinzugezogen. Gegen Mittag wurden als Unterstützung die Rettungshunde NÖ verständigt. In der Nacht wurde der Einsatz auf den nächsten Morgen verlegt. Am Montag wurde die Suchmannschaft verstärkt. Feuerwehr, Rotes Kreuz, Polizei und unzählige Privatpersonen waren involviert. Auch der Hubschrauber des Innenministeriums war im Einsatz. Neben den Rettungshunden NÖ wurden die Suchhunde der ÖHU, Roten Kreuz, ÖRHB, ÖRD und Johanniter hinzugezogen. Unter der Leitung der Rettungshunde NÖ wurden alle Rettungshunde koordiniert und in die jeweiligen Suchgebiete entsand.
Gesamt waren fast 400 Personen und 50 Rettungshunde im Einatz um nach Florian zu suchen.
Leider bis jetzt ohne Erfolg.

Wir danken für die gute Zusammenarbeit mit sämtlichen Einsatzorganisationen.

Nachtrag: Florian konnte leider nur mehr tot aufgefunden werden

 

Ziersdorf

Ziersdorf

Vermisst wird Florian Panholzer, 17 Jahre alt.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner SDpital

Otto Wagner SDpital

Purkersdorf

Purkersdorf

Der zweite Tag der Suche ergab leider auch keinen Erfolg. Es wurden große Gebiete durch Feuerwehr, Polizei und Rettungshundeteams abgesucht. Wir danken für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit mit den anderen Einsatzorganisationen.

Purkersdorf

Purkersdorf

Die Alarmierung erfolgte durch den Samariterbund Purkersdorf. Vermisst wurde ein 70 jähriger Mann aus einem Seniorenheim in Purkersdorf. Er kam von seinem Spaziergang am 07.01. nicht mehr zurück. Eine groß angelegte Suche verlief leider ergebnislos und wurde um 22h abgebrochen.

Der zweite Tag der Suche ergab leider auch keinen Erfolg. Es wurden große Gebiete durch Feuerwehr, Polizei und Rettungshundeteams abgesucht. Wir danken für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit mit den anderen Einsatzorganisationen.

Foto: Johann Wagensommer

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Haag

Haag

Noch während unserer Anfahrt, konnte der vermisste Mann von der Feuerwehr schnell gefunden werden.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Alarmierung und gleich darauf wieder Entwarnung.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Die Trailer verfolgten die Spur bis zu einem der Ausgänge. Unsere Flächenhunde suchten inzwischen den Wald neben dem Pavillon ab.

Nach zwei Stunden erhielten wir die Information dass der Patient das Areal verlassen hat.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Suche nach einer Patientin, der Trail führte durch den Wald zum Ausgang.
Außerdem wurde mit den Flächenhunden der Wald abgesucht.
Bei der Besprechung mit dem Pflegepersonal, kam ein Anruf dass die Frau daheim angekommen ist.
Unsere Trailer haben somit gute Arbeit geleistet.

Riederberg

Riederberg

Von der Feuerwehr Ollern wurden wir zu einem Sucheinsatz alarmiert. Ein 46 jähriger Mann wurde seit dem Vortag vermisst. Die Feuerwehr hat bereits in der Nacht gesucht und am frühen Morgen zur Unterstützung weitere Kräfte alarmiert.
Noch während der Anfahrt wurde von uns Johann Wagensommer von der ÖHU um Mithilfe gebeten.
Die Suchgebiete wurden eingeteilt und die Einsatzkräfte konnten mir ihrer Arbeit beginnen. Im Laufe des Vormittags wurde der Vermisste von seinem Bruder tot aufgefunden.
Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen.
Wir danken für die gute Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Alarmierung: 02:30h
Einsatzende: 06:00h

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Alarmierung: 21:15h
Einsatzende: 01:00h

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Alarmierung: 03:50h
Einsatzende: 05:00h

Tulln

Tulln

Nach einem Verkehrsunfall auf der alten Donaubrücke, lief der Fahrer seinem Hund in die Au nach und war auch telefonisch nicht mehr erreichbar.
15 Minuten nach der Alarmierung traf unsere Einsatzleitung und ersten Hundeführer ein.
Zuerst wurde nach Geruchsträgern im Auto gesucht, nachdem aber das Fahrzeug von der FF weg gestellt worden war, holten wir vom Wohnhaus Kleidungsstücke des Vermissten.
Noch bevor wir die Suche mit unseren Trailern starten konnten, kam der Mann selbstständig wieder zu seinem Fahrzeug zurück.
Wir danken der Polizei für die Alarmierung

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

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Otto Wagner Spital

Patient mit eventuellen suizidalen Gedanken verschwand aus der Station. Ein Trailer verlies durch den Hauptausgang das Areal, ausserhalb verlor sich die Spur allerdings. Somit war anzunehmen, dass der Vermisste in den Autobus eingestiegen ist. Der zweite Trailer war ebenfalls am Weg nach draussen, als wir informiert wurden, dass der junge Mann zu Hause vorgefunden worden ist.

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1210 Wien

1210 Wien

1210 Wien

1210 Wien

Langenzersdorf

Langenzersdorf

Oberdanegg

Oberdanegg

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

St. Pölten

St. Pölten

Alarmierung zur Personensuche, noch während der Anfahrt zum Einsatzort, wurde die Person gefunden und die Rettungshundeteams konnten wieder heimfahren.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Lilienfeld

Lilienfeld

Sucheinsatz nach einer, vermutlich von einem Felsen abgestürzten, Person. Im Raum Lilienfeld haben Anrainer einen Mann abstürzen gesehen und auch seine Hilferufe vernommen. Die Polizei begann sofort mit einer Suchaktion, Exekutive und Rettungshunde wurden verständigt.
Durch Notruf 144 alarmiert machten sich die Hundeführer der Rettungshunde Niederösterreich auf den Weg nach Lilienfeld. Gemeinsam, mit den ebenfalls alarmierten Hundeteams der ÖHU und dem Roten Kreuz, begann die Suche in dem steilen Gelände.
Der Wald um die vermutliche Absturzstelle wurde mit den Flächenhunden großflächig abgesucht, es konnte aber niemand gefunden werden. Die Exekutive beendete daraufhin die Suche, vermutlich wird der Mann den Wald selbstständig verlassen haben.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Wallsee

Wallsee

Kirchberg/Wagram

Kirchberg/Wagram

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Melk

Melk

Die Suche nach dem vermissten Mann wurde fortgesetzt. Kurz nach Eintreffen der ersten Rettungshundeteams, konnte der Abgängige von einem Pasanten entdeckt werden.
Er hatte die kalte Nacht im Freien verbracht, trotzdem ging es ihm den Umständen entsprechend gut.
Wir bedanken uns für die Alarmierung und vor allem für die optimale Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr und den Rettungshundeteams der ÖHU.

Melk

Melk

Ein 85jähriger Patient vom Pflegeheim wurde seit den Vormittagsstunden vermisst.
Am Nachmittag wurde zur Unterstützung unsere Rettungshunde verständigt.
Auf Grund des starken Windes, war es für die Trailer schwer die Spur über eine langen Zeitraum zu folgen.
In der Zwischenzeit wurde der naheliegende Wald von Feuerwehren und Flächenhunden abgesucht. Die Rettungshunde der ÖHU wurden von uns nachgefordert.
Leider blieb bis in die Nachtstunden die Suche erfolglos und wurde abgebrochen.
Wir bedanken uns für die Alarmierung und vor allem für die optimale Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr und den Rettungshundeteams der ÖHU.

Bockfließ

Bockfließ

Kurz nach dem Eintreffen der ersten Kollegen am Einsatzort, konnte Entwarnung gegeben werden da der Vermisste bereits gefunden worden ist.
Wir danken für die Alarmierung

Besuch in der FF Grafenwörth

Besuch in der FF Grafenwörth

Foto: FF Grafenwörth
http://www.ff-grafenwoerth.at/

Die Rettungshunde Niederösterreich waren bei der FF Grafenwörth eingeladen, um die Feuerwehrführungskräften über die Arbeit und Einsatzmöglichkeiten der Rettungshunde zu informieren.
Die Theorie wird im Frühling bei einer gemeinsamen Übung in die Praxis umgesetzt.

Wir danken dem Kommandanten Friedrich Ploiner und seinem Team für die Einladung und die nette Aufnahme.

Hundebesuch in der KSM in Wien 15.,

Hundebesuch in der KSM in Wien 15.,

Foto: Karin Kuhn

Volker und Karin waren zu Besuch in der Integrationsklasse der KSM Wien 15.
Im kleinen Hof der Schule konnten wir den Kindern einiges über die Bedürfnisse eines Hundes und das richtige Verhalten Hunden gegenüber erzählen.
Anschließend hörten die Kinder was Rettungshunde alles so machen können. Bei kleinen Anzeigeübungen hatten die Mädels und Jungs viel Spaß.

Wir danken für die Einladung.

Schulbesuch unserer Hunde im BRG 7.,

Schulbesuch unserer Hunde im BRG 7.,

Foto: Karin Kuhn

Eine 7. Klasse der BRG 7., hatte in dieser Woche als Projekt Erste Hilfe, zu diesem Thema waren die Rettungshunde Niederösterreich. Brigitte mit Aika und Karin mit Jana und Fame berichteten den Jugendlichen über Training und Einsatz der Rettungshunde.

2. Schneeübung

2. Schneeübung

Foto: Christian Moser, Elfriede Müllner und Sabine Schmutzer

Zum zweitem Mal in diesem Jahr übten wir, statt auf der Fläche oder Trümmer, im Schnee.
Zuerst wurden insgesamt sieben Schneelöcher gegraben, je nach Ausbildungsstand der Hunde wurden sie wenig oder ganz verschlossen. Es war wieder interessant zu sehen wie unterschiedlich jeder einzelne Hund die verschiedenen Aufgaben löst.
Auf jeden Fall war es ein kalter aber schöner Trainingstag.

"Lawinenübung" und Treffen mit Bundespräsident Dr. Fischer und Gattin

„Lawinenübung“ und Treffen mit Bundespräsident Dr. Fischer und Gattin

Gleich einmal vorweg, unsere Hunde sind und werden keine Lawinenhunde.
Doch für Hund und Hundeführer ist es eine nette Abwechslung im Schnee zu graben und zu sehen wie gut die Hunde auch diese Aufgaben lösen können.

Während wir Löcher gruben und unsere Kollegen einbudelten, damit die Hunde sie "finden" können nutzte Bundespräsident Dr. Fischer und Gattin den kalten und nebligen Sonntagnachmittag zu einem kurzen Spaziergang.
Bei dieser Gelegenheit kam es zu einem Treffen mit den Rettungshunden Niederösterreich.

Besuch im Pensionistenheim

Besuch im Pensionistenheim

Text: Sabine Schmutzer
Fotos: Staffel Eggenburg

Am 20.12.2005 besuchten unsere Besucher- und Rettungshunde zu Weihnachten das Pflege-und Pensionistenheim Eggenburg.
Wir wurden sehr freundlich von der Heimleitung und den Pensionisten empfangen.
Unsere Hunde sorgten an diesem Nachmittag für eine angenehme Abwechslung im Alltag der Heimbewohner.
Die Pensionisten freuen sich auf ein Wiedersehen mit uns und unseren Hunden.

Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier

Unsere heurige Weihnachtsfeier fand in Korneuburg statt. Erstmals verbrachten beide Gruppen, Eggenburg und St. Pölten, den Abschluss eines erfolgreichen Jahres gemeinsam.

Martina und Karin organisierten ein nettes Spiel für alle, "Millionenshow" für Rettungshundeführer 😉
Danke euch beiden für die gute Idee.

Es war ein sehr netter und gemütlicher Abend, danke an alle für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2005.

Abschluss

Abschluss

Mit Abschluss der Messe Tierisch gut haben wir alle großen Aktivitäten in diesem Jahr beendet, wir können auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die Rettungshunde Niederösterreich gibt es als eigenständigen Verein seit November 2004, in dieser relativ kurzen Zeit konnten viele Pläne verwirklicht und viele Ziele erreicht werden.

Wenn ich mir unsere Homepage so ansehe und über das Jahr 2005 nachdenke, wird mir bewusst wieviel meine Kollegen gemeinsam mit dem Vorstand leisten. Unzählige Übungen, Vorführungen, Öffentlichkeitsarbeit, Einsätze usw. und das alles neben Beruf und Familienleben.

Die Rettungshunde Niederösterreich bestehen aus zwei Staffeln, Eggenburg und St. Pölten. Zwei Staffeln welche in diesem Jahr zusammengefunden haben und mittlerweile wirklich EINEN Verein verkörpern. Wir gehen einen gemeinsamen Weg, Hindernisse und Probleme wird es immer geben, wichtig ist nur sie gemeinsam zu bewältigen.

Liebe Freunde ich danke euch für die Zeit die ihr in unsere gemeinsame Idee investiert, ich danke euch dass ihr Vertrauen in mich habt und einige bereits seit vielen Jahren dabei sind und in dieser Zeit einige Veränderungen mitgetragen haben.

Ich wünsche euch auf diesem Wege schon mal ein schönes Weihnachtsfest (auch den Weihnachtsmuffeln unter uns 🙂 )
Wir werden weiter Gas geben und noch so manches Ziel erreichen.

Karin Kuhn

Messe

Messe

Text: Karin Kuhn Foto: Christoph Rosenberger / Anton Endsdorfer Vom 08.12.-10.12. fand im VAZ in St. Pölten die Messe "Tierisch gut statt. Die Rettungshunde Niederösterreich waren mit einem großen Stand und einer täglichen Vorführung vertreten.

Während die Kinder in unserer Bastelecke beschäftigt waren, konnten wir mit den Eltern bei Kaffee od. Punsch über unsere Tätigkeit plaudern.

Nachdem sich die Besucherzahl der Messe in Grenzen hielt, konnten wir uns für jeden einzelnen genügend Zeit nehmen um alle Fragen zu beantworten.
Selbstverständlich besuchten uns auch die Ehrengäste welche die Messe eröffnet hatten.

Vielen Dank an alle Kollegen, welche viel Zeit in die Vorbereitungen, Aufbau, Messebetreuung und Abbau inverstierten.

Punschstand in Eggenburg

Punschstand in Eggenburg

In Eggenburg am Hauptplatz bei der "Devils Night" war die Staffel Eggenburg mit einem Punschstand vertreten.
Von 15,00 Uhr am Samstag bis Sonntag 06,00 Uhr früh müssen unsere Hundeführer im Punschstand ausharren.
Mit köstlichem Glühwein, einer hervorragenden Krautsuppe und Hot Dogs werden die Gäste versorgt. Zu einer richtigen "Teufelsnacht" dürfen die Perchten natürlich nicht fehlen.

FLÄCHENPRÜFUNG

FLÄCHENPRÜFUNG

Bei unserem zweiten Prüfungstermin für die Einsatzfähigkeit Fläche konnten Sepp mit Lea, Brigitte mit Aika ihre Einsatzfähigkeit bestätigen. Karin Wicher mit Mira gratulieren wir zu ihrer ersten Rettungshundeprüfung.
Auch "Omi" Jana konnte wieder zeigen dass sie noch nicht zum alten Eisen gehört 😉

Unterordnungsprüfung

Unterordnungsprüfung

Dieses Wochenende stellten sich einige unserer Hundeführer einer Unterordnungsprüfung.

Wir gratulieren:

aus Eggenburg:

Petra und Harald zur BGH 1

aus St. Pölten:

Dieter, Volker, Petra und Eva (mit beiden Hunden), zur BGH1
Sepp zur BGH 2
Birgitt und Karin zur GH 1
Brigitte zur GH 2

FLÄCHENPRÜFUNG

FLÄCHENPRÜFUNG

10 Hundeführer traten am Samstag zur Einsatzüberprüfung für Fläche an.
Zuerst wurden zweier Teams gebildet, trotzdem wurde natürlich jeder einzelne Hundeführer mit seinem Hund bewertet.
Die Prüfung wurde im Stationenbetrieb abgehalten, die Teams mussten eine Wegsuche links / rechts, eine Flächensuche, eine Wegsuche zu zweit jeder Hund sollte eine Seite des des Weges absuchen und eine Fläche wo beide Teams gleichzeitig den zugewiesenen Teil absuchten.
Dazu kamen noch Erste Hilfe Aufgaben und Orientierungsübungen.
Der nächste Teil der Überprüfung wurde dann in der Nacht abgehalten, jede Hundeführer bekam ein Gebiet zugewiesen welches er abzusuchen hatte.
Natürlich war bei dem gesamten Test die Anzahl der "Opfer" nicht bekannt. So war auch ein Gebiet dabei wo niemand versteckt war. Die Zahl der "Vermissten wurde auch zwischendurch immer wieder variirt, so fand jeder Hund 7-9 Personen.
Von den 10 Hundeführern konnten 9 ihre Einsatzfähigkeit erlangen. Für einen Kollegen reichte die erbrachte Leistung leider knapp nicht. Ich möchte mich auf diesem Wege gerade bei diesem Kollegen noch mal für sein faires Verhalten bedanken, seine Einstellung zur Rettungshundearbeit ist sicher die richtige und beim nächsten Mal wird es dann klappen.
Ein Dankeschön auch an die Opfer und vor allem an den Wettergott, er hat uns sonniges Wetter geschenkt.

Wir gratulieren den "alten Hasen" Dieter mit Luna, Christoph mit Niquette, Birgitt mit Quantos, Reinhard mit Jenna, Karin diesmal mit Fame, Petra mit Amigo und Martin mit Senta.
Zur ersten Einsatzprüfung gratulieren wir besonders, Volker mit Lebowsky und Eva mit Noa.

Rettungshunde bei der Feuerwehrjugend

Rettungshunde bei der Feuerwehrjugend

Mit den Hunden bei der Feuerwehrjugend zu Besuch.
Ob beim Verstecken oder bei Reinhards Erklärungen über die Arbeit mit den Hunden, die jungen Leute waren begeistert von den Vierbeinern.

Usertreffen von Wax

Usertreffen von Wax

Foto: Anton Endsdorfer
Text: Dieter Cervenka

Es war ein gelungener Nachmittag in Kaumberg beim „Wax -Usertreffen“. Der herbstliche Nieselregen konnte die sehr interessierten Zusehern nicht von der Vorführung abhalten. Nach den praktischen Einblicken in die Rettungshundearbeit wurden anschließend beim Kirchenwirt die noch offenen Fragen behandelt. Im Anschluss durften wir noch mehrere Vorträge aus unterschiedlichen Bereichen genießen. Beim gemütlichen abendlichen Ausklang versorgte uns Papa „Wax“ aus der guten Küche. Es entspannten sich sehr angenehme Gespräche quer über die einzelnen Organisationen hinweg.
Wir möchten uns recht herzlich bei Wax für die Einladung und die wunderbare Aufnahme in dieser Runde bedanken.

Ein Trainingstag bei der Staffel Eggenburg

Ein Trainingstag bei der Staffel Eggenburg

Impressionen eines Flächentrainings der Staffel Eggenburg

Besuch in einer Volksschule in Wien 20.,

Besuch in einer Volksschule in Wien 20.,

Brigitte mit Aika und Karin mit Jana und Fame besuchten zwei vierte Klassen in einer Volksschule im 20 Bezirk.

4 Retriever besuchen eine Schule

4 Retriever besuchen eine Schule

Hundebesuch im SZP 1030 Wien war für heute gplant. Die Freude der Kinder war groß als unsere 4 Retriever (1 Goldi, 1 Labrador und 2 Flats) mit ihren Herrchen und Frauchen die Klasse in der Biologiestunde besuchte.
Die Kinder wollten natürlich alles über die Hunde wissen, wie lernen Hunde was gibt es für Rassen, was macht ein Rettungshund usw.
Nachdem Brigitte und Thomas den Kindern viel Wissenswertes über unsere Vierbeiner erzählt haben, verteilten die Mädchen und Buben selbst gekaufte Hundeleckerlis. Da gab es natürlich für Bella, Aika, Jana und Fame kein halten mehr.

Wir danken der Lehrerin für die Einladung.

Vorführung in Michelbach

Vorführung in Michelbach

Foto: Anton Endsdorfer

Zu einer 50 Jahre Staatsvertragsfeier, waren die Rettungshunde Niederösterreich eingeladen. Im Zuge des Rahmenprogrammes konnten die Hundeführer mit ihren Hunden ihr Können präsentieren.
Wir danken dem Bürgermeister und Landtagsabgeordneten Hrn. Grandl für die Einladung.

Übung in einem Abbruchhaus in St. Pölten

Übung in einem Abbruchhaus in St. Pölten

Vier unserer einsatzfähigen Rettungshundeteams konnten am Freitag Abend in einem Abbruchhaus in St. Pölten trainieren. Ein großes Dankeschön an Anton, er hat uns diese tolle Übung ermöglicht.

Hundebesuch in einer Volksschule in Wien 20.,

Hundebesuch in einer Volksschule in Wien 20.,

Jana und Fame waren zu Besuch in der Volksschulklasse 2A in Wien 20., Engertstr.
Die 25 Kinder lauschten sehr brav den Erzählungen über die Rettungshunde. Ihre Lehrerin Fr. Baumgartner hatte vor dem Besuch schon div. Fragen der Kinder aufgeschrieben, diese wurden natürlich genau besprochen und beantwortet. So diszipliniert wie die Mädchen und Buben eine Stunde lang zugehört haben, genauso brav ging es dann bei den Streicheleinheiten für die beiden Hunde zu. Immer nur zwei Kinder auf einmal durften zu Jana und Fame hingehen und sie streicheln.
Fames Bringsel Übung wurde ebenfalls mit Begeisterung verfolgt.

Weinlesefest in Retz

Weinlesefest in Retz

Foto: Karin Kuhn

Auch in diesem Jahr durften sich die Rettungshunde Niederösterreich beim Weinlesefest in Retz präsentieren.
Der Umzug führte durch Retz bis auf den Hauptplatz, vor der Tribüne mit den Ehrengästen wurde jede Gruppe vorgestellt.

Vorführung Caritasheim Hollabrunn

Vorführung Caritasheim Hollabrunn

Text: Reinhard Gold
Fotos: Staffel Eggenburg

Das Johanneshaus der Caritas Hollabrunn feierte 10-jähriges Jubiläum. Auch die Rettungshunde Niederösterreich waren zu dieser Feier eingeladen und konnten sich einem interessierten Publikum repräsentieren. Nach der Vorführung wurden unsere Besucherhunde von den Heimbewohnern mit Streicheleinheiten überhäuft.

Vorführung Korneuburg

Vorführung Korneuburg

Fotos: Karin Kuhn

Wie schon im Vorjahr wurden die Rettungshunde Niederösterreich auch heuer wieder zum Sommerfest des Jugendheimes in Korneuburg eingeladen.
Nach der Vorführung gab es natürlich wieder sehr viel Streicheleinheiten für unsere Hunde.
Wir danken für die Einladung, gerne kommen wir nächstes Jahr wieder.

Vorführung Magersdorf

Vorführung Magersdorf

Text: Reinhard Gold
Fotos: Staffel Eggenburg

Beim Damenfußballturnier in Magersdorf der SPÖ Stadtorganisation Hollabrunn, konnten sich die Rettungshunde Niederösterreich mit einer Vorführung präsentieren.

Vorführung ÖGV Wiental

Vorführung ÖGV Wiental

Foto: Joachim List

Am 25.08. und am 26.08. präsentierten sich die Rettungshunde Niederösterreich, im Zuge des Ferienspiels am ÖGV Wiental Abrichteplatz, mit einer Vorführung.

Vorführung Pfarrkirtag Straning

Vorführung Pfarrkirtag Straning

Bericht: Reinhard Gold
Foto: Reinhard Gold

Die Wetterverhältnisse waren ideal, als wir am Sonntag zu einer Vorführung nach Straning zum Pfarrkirtag eingeladen wurden. Obwohl der Vorführungsplatz etwas abgelegen von den übrigen Aktivitäten lag, konnten wir doch viele Zuschauer begrüßen. Da auch der Platz für unser Programm zu klein war, mussten wir kurzfristig den Programmablauf ändern. Das Publikum war sehr interessiert und hatte nach der Vorführung viele Fragen an uns. Auch unsere 2 Besucherhunde kamen zum Einsatz. Sabine bereitete mit ihrem Hund einem jungen Menschen im Rollstuhl so viel Freude, dass dieser beim Abschied sogar weinte.

JANA vom Retrieverzwinger

JANA vom Retrieverzwinger

10er Geburtstag von Jana vom Retrieverzwinger
Wurftag:13.08.1995

Ein Hund mit Herz und Charakter 😉

Ich bedanke mich bei Fr. Grill dass sie diese wunderbare Hündin für mich ausgesucht hat.

Mit Jana hat für mich die Hundearbeit begonnen, als Jana 5 Monate alt war fingen wir beide mit der Rettungshundearbeit an. Gleichzeitig besuchten wir einen Unterordnungskurs. Beides sollte uns die nächsten Jahren nicht mehr loslassen. Die Rettungshundearbeit und auch die Unterordnung wurden unser wichtigstes Hobby.
Als Jana 15 Monaten alt war, traten wir zu unserer ersten Prüfungen an. Mit 1 1/2 Jahren absolvierte mein Mädchen ihre Rettungshundeprüfung, somit waren wir in der Fläche einsatzfähig.
In all den Jahren traten wir insgesamt zu 22 Prüfungen an:
BGH 1, 2, 3
GH 1, 2, 3,
RH-FL A, RH-FL B
RH-TA, RH-TB
Therapiehundeprüfung
Rettungshunde Staatsmeisterschaft Fläche 12. Platz,
Staatsmeisterschaft für Obedience GH2 4. Platz

Gemeinsam gingen wir ca. auf 30 Flächeneinsätze und 2 Trümmereinsätze, einer in Wilhelmsburg und einer in Algerien.

Als Therapiehund hat sie ganz sicher schon vielen Kindern und alten Menschen ein wenig Freude bereitet.

Das wichtigste aber ist, sie ist ein ganz toller Familienhund und mein vierbeiniger Partner.

Jana ist nun 10 Jahre alt, ihr geht es gut und sie ist fröhlich und lustig wie immer, bei ihr und durch sie habe ich sehr viel gelernt. Sie kann zwar diese Zeilen nicht lesen, doch ich denke sie weiß dass sie für mich etwas besonderes ist und das wird sie immer bleiben.
Meine "Schrummel" ist nun ein Pensionist, ich lasse ihr nun wesentlich mehr Freiraum als früher, sie soll die Zeit die sie noch hat genießen.
Ich hoffe sie bleibt mir noch lange erhalten, denn eine zweite Jana bekomme ich nie wieder.
Alles Gute zum Geburtstag mein Mädchen.

Karin Kuhn

Termin bei der Niederösterreichischen Versicherung

Termin bei der Niederösterreichischen Versicherung

Termin bei der Niederösterreichischen Versicherung

Übung mit der Feuerwehr Riegersburg

Übung mit der Feuerwehr Riegersburg

Fotos: Anton Endsdorfer, Karin Kuhn
Text: Karin Kuhn

Die Rettungshunde Niederösterreich waren am Samstag zu einer gemeinsamen Übung mit Feuerwehr und Rotem Kreuz eingeladen.
Übungsannahme war ein Brand in der Riegersburg, Kinder wurden mit der Drehleiter aus dem Haus geborgen.
Unsere Aufgabe war 7 Kinder in einem angrenzendem Waldstück zu suchen.
Alle Kinder wurden von den Hunden gefunden, ein "verletztes" Opfer wurde vom Rotem Kreuz abtransportiert.
Abschliessend wurden alle Einsatzkräfte zu einem Imbiss eingeladen.
Wir danken für die Einladung zu dieser Übung.

Vorführung in Wien 21.,

Vorführung in Wien 21.,

Foto: Joachim List

Bei heurigem Sommerfest des Jugendzentrums in Wien 21., konnten sich die Rettungshunde Niederösterreich mit einer Vorführung präsentieren.

Vorführung in Unteroberndorf

Vorführung in Unteroberndorf

Beim Jugendfeuerwehrlager in Unteroberndorf können sich die Rettungshunde Niederösterreich mit einer Vorführung präsentieren.

Leider wurde das Jugendlager frühzeitig wegen starkem Regen abgebrochen und unsere Vorführung war somit abgesagt

Gemeinsames Trümmertraining mit der REDOG

Gemeinsames Trümmertraining mit der REDOG

Fotos: Karin Kuhn
Text: Dieter Cervenka

Die lange erwartete Trainingswoche mit der REDOG wurde endlich realisiert. Rund 30 Hundeführer aus den Gruppen Solothurn und Zürich kamen in das Katastrophenübungsgelände Tritol nahe Wr. Neustadt. Von Samstag bis Mittwoch war jeder Tag ab 9 Uhr mit Übungen in diesem weitläufigen Areal angefüllt. Schon von Beginn an teilten wir uns in mehrere Gruppen nach dem Ausbildungsstand der einzelnen Teams auf – von den Anfängern bis zum fertigen Trümmerhund. So konnte jedem Team maßgeschneiderte Herausforderungen geboten werden. Rasch konnten wir feststellen, dass die Ausbildungsphilosophie der Schweizer der unseren sehr ähnlich ist. Dennoch konnten beide beteiligten Organisationen neue Anregungen und Möglichkeiten bei den jeweils anderen finden. Trotz teils schlechtester Witterungsverhältnissen blieb die Motivation und Trainingsintensität bis zum Schluss auf einem sehr hohen Niveau. Gegen 16 – 17 Uhr endeten täglich die Trainingseinheiten. Danach stellten wir uns so wie auch jeden Morgen in den Stau auf der Südautobahn bzw. der Südosttangente. L
Am Donnerstag fand eine Überprüfung der Hundeteams statt, die im Herbst den Auslandseinsatztest der REDOG machen sollen. Auf 4 Schadensstellen waren jeweils 20 Minuten lang eine unbekannte Anzahl Vermisster zu lokalisieren. Dazwischen lagen je 10 Minuten Pause, in der allerdings der nächste Schadensort zu Fuß erreicht werden musste. In zwei Durchgängen traten insgesamt 8 Teams an. Vom „1er Haus“ zum „Dachstuhl (neuerdings auch THW genannt)“ über das „A-Gelände“ zum „Feldherrenhügel“ ging die Runde. . Leider war die „Badewanne“ durch das Bundesheer besetzt. Alle teilnehmenden schweizer Kameraden schafften trotz hoher Temperaturen am späten Vormittag diesen Vortest und werden im Herbst den Haupttest absolvieren. Nachmittags waren noch einige lockere Trainingssequenzen am Programm. Der Tag und auch die Woche klang schließlich bei einem gemeinsamen Grillfest aus.
Es war eine sehr schöne, mit intensiver Hundearbeit angefüllte Woche, in der wir sehr nette Kollegen kennen lernen durften. Wir möchten allen Beteiligten und ganz speziell den Organisatoren und Gruppenleitern unseren Dank aussprechen und hoffen auch in Zukunft von einander zu hören.

http://www.redog.ch/redog/member/zh/wien2005/wien2005.html

Danke

Danke

Text: Karin Kuhn
Foto: Rettungshunde Niederösterreich

Die Rettungshunde Niederöstrreich als eigene Organisation besteht nunmehr seit einem gutem halben Jahr, wir haben bis jetzt viel erreichen können und sind bereits sehr weit gekommen. Jetzt ist es Zeit allen zu danken die uns diesen Weg ermöglicht und uns unterstützt haben. Als ersten galt unser Dank Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll.

Ing. Matthias Adl lernten wir beim Besuch des ehemaligen Innenministers Dr. Strasser kennen, er war einer der ersten der uns den Weg geebnet hat, er half wo es im Bereich seiner Möglichkeiten war. Matthias hat uns immer Mut zugesprochen wenn es in den langen Verhandlungen ein wenig schwierig erschien.

Anton Endsdorfer besuchte Matthias Adl um sich im Namen der Rettungshunde Niederösterreich zu bedanken.
Lieber Matthias wir bedanken uns ganz herzlich bei dir.

Präsentation der Rettungshunde Niederösterreich bei 120 Jahrfeier der Feuerwehr Radlbrunn

Präsentation der Rettungshunde Niederösterreich bei 120 Jahrfeier der Feuerwehr Radlbrunn

Text: Sibylle Manhart
Fotos: Christian Pendl, Karin Kuhn

Heute waren die Rettungshunde Niederösterreich schon zeitig unterwegs, um am Festakt zur 120-Jahrfeier der Freiwilligen Feuerwehr Radlbrunn, NÖ, teilzunehmen. Pünktlich um acht Uhr formierte sich unsere Staffel zusammen mit den Kollegen der Freiwilligen Feuerwehr und der Musikkapelle des Landesgendarmerieverbandes in der Heimatgemeinde von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, der dem Festzug gemeinsam mit seiner Gattin und den anderen Ehrengästen voranging. Unter freiem Himmel wurde anschließend eine Messe gehalten, in deren Verlauf nicht nur die lange Geschichte der Feuerwehr Radlbrunn erläutert wurde, sondern auch die Segnung des neuen hochmodernen Löschfahrzeugs sowie einer neuen Tragkraftspritze stattfand.

Der Landeshauptmann freute sich besonders über die vierbeinigen Überraschungsgäste und ging in seiner Ansprache auf die Bedeutung der ehrenamtlichen Tätigkeit und des Miteinanders in der Gesellschaft ein, das uns heute immer mehr abhanden zu kommen scheint. In diesem Zusammenhang erwähnte er nicht nur die Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr, sondern auch unser Engagement für die Rettungshundestaffel, die einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung darstellt. Dr. Pröll schilderte seine persönlichen Eindrücke während der Bergungsarbeiten nach der Gasexplosion in Wilhelmsburg im Dezember 1999, bei denen 30 Rettungshunde nach Vermissten suchten, und wünschte allen ehrenamtlich im Zivil- und Katastrophenschutz Tätigen eine allzeit gute Heimkehr. Abschließend wurden langgediente Mitglieder verschiedener Feuerwehren für ihre Hilfsbereitschaft und ihren Einsatz geehrt.

Unsere Rettungshunde absolvierten die zweistündige Veranstaltung brav und folgsam und hatten trotz des schwülen Wetters genug Kräfte gesammelt, um die Anwesenden anschließend mit einer gelungenen Vorführung zu beeindrucken. Mitglieder der beiden Rettungshundestaffeln St. Pölten und Eggenburg zeigten dem interessierten Publikum, was ein Rettungshund lernen und beherrschen muß, um verlässlich in den Einsatz geschickt werden zu können. Dazu gehört nicht nur die Unterordnung, sondern auch das Erklimmen von Leitern und beweglichen Geräten, das Erschnüffeln von persönlichen Gegenständen des Hundeführers und (Bravo, Luna!) das Springen durch einen brennenden Reifen. Die Draufgabe war dann wie immer die Personensuche im freien Gelände, bei der unsere Rettungshunde das „Opfer“ durch Bellen anzeigen müssen.

Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung und einem gemeinsamen Mittagessen war für die Staffel dann Zeit, unserem Kollegen Dieter zum (wievielten eigentlich?) Geburtstag zu gratulieren. Schon traditionell mußte er sich sein Geschenk erst verdienen: diesmal galt es, sich fünf Hunde von Staffelkollegen auszuleihen und mit ihnen Apportierübungen zu machen. Das konnte natürlich einen so erfahrenen Hundeführer wie Dieter nicht schrecken und er durfte sich als Belohnung über eine Auswahl internationaler Biersorten freuen. Schön einteilen, liebes Geburtstagskind, dann reichen sie bis zum nächsten Jahr…

Wir wünschen Dir jedenfalls alles Gute und viel Glück im neuen Lebensjahr!

Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen

Die Rettungshunde Niederösterreich heissen unsere Neuzugänge für die Staffel Eggenburg, Sabine und Leopold Schmutzer mit Beauceron Amy, Thomas Schiefer mit MR Jestec, Wilhelm Amon mit Rottweiler Jackpot und für die Staffel St. Pölten Romina Winter mit MR Siam, herzlich willkommen.

Zu Besuch bei der Sonderschule Schwechat

Zu Besuch bei der Sonderschule Schwechat

Text: Sibylle Manhart
Fotos: Karin Kuhn

Heute war für die Kinder der Sonderschule Schwechat ein besonderer Tag, denn es gab nicht nur herrliches Sommerwetter, sondern auch liebe Gäste: Unser Staffelmitglied Birgit hatte für ihre Klasse einen Besuch der Rettungshunde Niederösterreich organisiert, um den Schülern zwischen 7 und 13 Jahren den Umgang mit Hunden auf spielerische Weise zu erklären. Staffelführerin Karin Kuhn erläuterte die Rettungshundearbeit, beantwortete Fragen zu Hunderassen und Ausbildung und zeigte den Kindern, wie man sich in Anwesenheit eines Hundes verhält, ohne ihn zu verängstigen oder zu reizen. Natürlich hatten wir auch eine Fasswippe dabei, über die unsere Rettungshunde geführt werden konnten. Wie immer sorgte die „Personensuche“ für besondere Begeisterung, und die Hunde suchten unermüdlich, bis zumindest jeder Schüler einmal „gerettet“ worden war. Das weitläufige Gelände des Sportplatzes lud besonders zum Spazierengehen ein und alle Hunde absolvierten mit den Kindern etliche Runden auf der Laufbahn. Auch das Schwechater Stadtfernsehen schaute vorbei und filmte das bunte Treiben, einige Schüler durften sogar ein richtiges Interview geben und waren entsprechend aufgeregt. Die Klassenlehrer freuten sich sehr über unseren Besuch, da vor allem Kinder mit besonderen Bedürfnissen ausgesprochen positiv auf Tiere reagieren, die ihnen vorurteilsfrei und stets freundlich gesinnt begegnen. So wurde dieser Vormittag zu einem Erlebnis, an das sich die Schüler sicher noch lange erinnern werden.

Die Staffel Eggenburg im Caritasheim Retz

Die Staffel Eggenburg im Caritasheim Retz

Text: Reinhard Gold

Am Freitag den 25. Juni wurde für die Heimbewohner des Caritasheimes Retz ein Gartenfest abgehalten. Auch die Rettungshunde der Staffel Eggenburg wurden vom Heimleiter dazu eingeladen und gebeten, eine Vorführung über die Rettungshundearbeit zu zeigen. Obwohl der Platz für die Vorführung sehr klein war, konnten wir ihnen eine gelungene Vorführung bieten und ernteten dafür viel Applaus. Im Anschluss daran bekamen unsere Hunde noch jede Menge Streicheleinheiten die nicht enden wollten.

Aufnahmen für das St. Pöltner Stadtfernsehen P3

Aufnahmen für das St. Pöltner Stadtfernsehen P3

Foto: Karin Kuhn
Text: Karin Kuhn

Das St. Pöltner Stadtfernsehen P3 informierte uns kurzfristig dass sie gerne einen Bericht über die Rettungshunde Niederösterreich drehen würden. Ab nächsten Mittwoch können unsere Hunde im Stadtfernsehen P3 bewundert werden.

Freitag-Sonntag Übung auf der Hohen Wand

Freitag-Sonntag Übung auf der Hohen Wand

Text: Dieter Cervenka
Foto: Karin Kuhn, Birgitt Schiefer, Anton Endsdorfer

Stürmischer Wind, Schneefall bis auf 1400 m und heftige Regenschauer – so lautete die Wetterprognose. Doch das konnte uns nicht daran hindern unsere Zelte beim Postl aufzuschlagen. Aber außer bei der Ankunft auf der Hohen Wand sollte dies nicht zutreffen. Teamgeist war beim Aufbau der Zelte beim mittlerweile schon recht bekanntem Wind in dieser Gegend gefragt. Da außer unseren beiden Staffeln auch die Hundeführer des ASB Simmering gekommen waren, veranstaltete Volker ein kleines Kennenlernspiel. Schon traditionell verbringen wir diese Tage mit anderen Einheiten. Anschließend begann die erste Nachtübung. Gegen Mitternacht ging es zur Nachbesprechung der ersten Trainingseinheiten zum Postl. Für manche dauerte diese recht lange.
Am Samstag waren drei Übungsstationen mit unseren wichtigsten Suchtaktiken auf dem Programm. Jeder hatte Gelegenheit Wegrand-, Ketten- und Quadrantensuche zu trainieren. Die Schwierigkeit wurde an den Ausbildungsstand der einzelnen Hunde angepasst. Eine Überraschung gab es an der letzten Station. So mancher Vierbeiner machte ein verduztes Gesicht als er den Vermissten mitten in der Luft ortete. Ein zwischen zwei Bäumen gespanntes Seil ermöglichte dieses Zauberkunststück. Der Nachmittag war der Weiterbildung der Hundeführer gewidmet. Karte- Kompass, Erstversorgung verletzter Personen nach dem Auffinden durch den Hund und für die ganz besonders unerschrockenen gab es noch ein Zuckerl – wie in den Bildern erkennbar durften sie sich in die Tiefe der Hohen Wand abseilen. Das Adrenalin stieg bei so manchen in ungeahnte Höhen.
Nach all dem Stress war eine Pause angesagt, doch um 22:30 erreichte uns ein „Notruf“. Mehrere Sektenmitglieder waren in den nahen Wald zum rituellen Selbstmord verschwunden. Alle einsatzfähigen Hunde der drei Staffeln wurden in die Suche eingebunden. Nach 90 Minuten war der rund drei Kilometer lange Weg und zwei Flächengebiete trotz Störmaßnahmen durch ängstliche Mütter und aufdringliche Reporter komplett abgesucht und alle Vermissten geborgen. Ein gemütliches Zusammensein im Anschluss bei den Zelten beendete diesen perfekten „Einsatz“. Auch die zweite Nacht wurde recht kurz. Der Sonntag brachte eine zweite groß angelegte Flächensuche, bei der trotz einiger Probleme alle Versteckspersonen „gerettet“ werden konnte. Bei der anschließenden Schlussbesprechung war auch Gelegenheit unserer Staffelchefin Karin zum Geburtstag zu gratulieren.
Fazit: zweieinhalb schöne Tage angefüllt mit Hundearbeit, guter Kameradschaft und neuer Erkenntnisse. Recht herzlichen Dank an alle Beteiligte – ASB Simmering, RH NÖ Eggenburg und RH NÖ St. Pölten.

Zwettl

Zwettl

Personensuche
Einsatzort: Zwettl, NÖ

Heute erhielten die Rettungshunde Niederösterreich um 18:15 Uhr eine Alarmierung durch das Landeseinsatzgendameriekommando. Eine ältere, offensichtlich geistig verwirrte Dame wurde im Bereich Stift Zwettl vermißt. Sofort machten sich alle verfügbaren Mitglieder der Rettungshundestaffel auf den Weg zum Einsatzort. Wie immer war größtmögliche Eile geboten, nicht nur wegen des bevorstehenden Dämmerungseinbruchs, sondern vor allem wegen des dicht bewaldeten und mit Felsabbrüchen und Gewässern durchzogenen Suchgebietes. Mit Hilfe der Rettungshunde NÖ konnte die verwirrte Dame wohlbehalten in einem finsteren Abstellkammerl in ihrem Wohnhaus gefunden werden. So konnten wir froh über den glücklichen Ausgang der Suche, wieder nach Hause fahren.

Anton´s Geburtstagsfeier

Anton´s Geburtstagsfeier

Text: Sibylle Manhart
Foto: Karin Kuhn

Antons “59er”

Neben Training, Arbeit und Einsatz darf auch das Vergnügen nicht zu kurz kommen und so nutzten wir die Gelegenheit und überraschten unseren Vereinsobmann Anton Endsdorfer zu seinem neunundfünzigsten Geburtstag mit einem Grillfest. Und diese Überraschung war gelungen! Die Staffel war fast vollzählig versammelt, um dem sichtlich gerührten Geburtstagskind beim Eintreffen ein Ständchen zu bringen. Das Geburtstagsgeschenk mußte – wie immer – erst durch ein lustiges Ratespiel verdient werden (danke an Martina und Kathi für Eure tollen Spiele), doch die Mühe hat sich gelohnt: Anton ist mit seiner neuen Satellitenschüssel jetzt immer „auf Empfang“ und verpaßt garantiert keine Formel -1 Übertragung mehr. Seine Geschicklichkeit durfte er dann noch beim Bierfaßanstich unter Beweis stellen (siehe Foto), für einen langgedienten Feuerwehrkommandanten wie unseren Anton stellte aber auch diese Aufgabe kein Problem dar. Das von den Staffelmitgliedern zusammengestellte Büffet konnte sich sehen lassen, für Erfrischungen aller Art war trotz des Regens ebenfalls gesorgt und die Stimmung ist bei uns ohnehin immer bestens.

Alles Gute im neuen Lebensjahr, Anton, und bleib so, wie Du bist!

Übung gemeinsam mit Feuerwehr

Übung gemeinsam mit Feuerwehr

Text: Eva Steininger, Öffentlichkeitsreferentin Feuerwehr Eggenburg
Foto: Eva Steininger

Mit der Annahme eines Verkehrsunfalls wurde die Übungsalarmierung des Unterabschnitts 4 (FF Kattau, FF Stockern und FF Klein Meiseldorf; sowie zur Unterstützung die FF Missingdorf) des Abschnitts Eggenburg abgesetzt.

Das Übungszenario befand sich an der Verbindungsstraße Kattau – B45. Die B 45 war in den vergangenen Monaten immer wieder Schauplatz schwerer Verkehrsunfälle. Auch führt dieser Abschnitt der Bundesstraße durch dicht bewaldetes Gebiet. Somit ist die Übungsannahme aus dem Erfahrungsbereich der Wehren dieses Bereiches genommen.

Erstmaßnahmen wurden von der FF Kattau durchgeführt. Mit Unterstützung der Feuerwehrkräfte konnte sich die noch im Fahrzeug befindliche Person aus eigenen Kräften befreien. Während der Betreuung der verunfallten Person stellte sich heraus, dass noch weitere Personen im Fahrzeug waren. Sie sind im Schock in den angrenzenden Wald gelaufen.
Mittlerweile sind auch die weiteren alarmierten Kräfte eingetroffen und umgehendst über die Lage informiert worden.

Einsatzleiter Wilhelm Bock (FF Kattau) verteilte nun an die Suchmannschaft Nummern, um das Waldgebiet zu durchsuchen. Der erste Teil der Suche blieb erfolglos. Im 2. Teil wurde eine vermisste Person von "Nummer 21" gefunden.
Die erste gefundene Person konnte nun vom mit dem Notrettungsset ausgerüsteten Team geborgen werden. Da das Team wusste, wo "Nummer 21" die Suche begonnen hatte, konnte hier gezielt vorgerückt werden. Das Nummernsystem wurde aus dem KHD-Bereich übernommen. Dort hat es sich bewährt.

Mittlerweile ist auch die Rettungshundestaffel Eggenburg eingetroffen.
Gemeinsam mit den Hunden wurde die Suche fortgesetzt. Innerhalb kürzester Zeit konnten alle vermissten Personen gefunden werden.
Mit dem Aufspüren der letzten vermissten Person konnte die Übung erfolgreich beendet werden. Beteiligt waren 46 Feuerwehrmitglieder und 12 Mitglieder der Rettungshundestaffel mit ihren Hunden. Die zu suchenden Personen wurden von Mitgliedern der Feuerwehrjugend Kattau dargestellt.

Oben wurde der Erfahrungsbereich der Feuerwehren an der B 45 angesprochen. Allerdings wurde durch die eingebaute Personensuche erstmals neues Terrain der Übung beschritten.
Im Raum Eggenburg mussten 2004 wie auch 2005 die Feuerwehren mehrmals zur Personensuche alarmiert werden. Die Rettungshunde Niederösterreich waren in diese Einsätze mit eingebunden. Jedoch gab es bis dato noch keine gemeinsamen Übungen. Bei Übungen ist das Kennenlernen einfach und im Ernstfall hilfreich!

Vom Staffelführer der Staffel Eggenburg, Reinhard Gold, wurde in der Übungsbesprechung darauf hingewiesen, dass ein Hund die gleiche Suchleistung wie 50(!) Personen hat.
Diese Übung hat auch eindrucksvoll gezeigt, dass dicht bewachsenes Unterholz für einen Hund kaum Schwierigkeiten birgt. Ein Menschen allerdings hat hier doch beträchtliche Schwierigkeiten. Wenn, so wie am Übungstag, strömender Regen und schlechte Sicht dazukommen, ist der Suchhund dem Menschen überlegen.

Apell: bei vermissten Personen ist die Alarmierung der Hunde hilfreich! Je eher, desto besser! "Lieber zehn mal umsonst alarmiert, als einmal zu spät oder zu wenig." Über den Notruf 122 ist die Hundestaffel für alle alarmierbar; ebenso über LWZ, BAZ o.ä. Alarmzentralen.

Aber nicht nur die anwesenden Feuerwehrmitglieder waren ob des etwas anderen Übungsszenarios begeistert, auch Übungsbeobachter Bezirkskommandantstellvertreter Josef Weixelbraun, Abschnittskommandant Josef Schatz und Bürgermeister der Gemeinde Meiseldorf Josef Daniel zeigten sich beeindruckt. Vizebürgermeister Herbert Zechmeister war als Kommadant der FF Kl. Meiseldorf aktiv an der Übung beteiligt.

Kindersicherheitsolympiade in St. Pölten

Kindersicherheitsolympiade in St. Pölten

Text: Sibylle
Foto: Karin Kuhn

„Safety Tour 2005” in St. Pölten

Heute nahmen die Rettungshunde Niederösterreich gemeinsam mit anderen Zivilschutzorganisationen an der Kinder-Sicherheitsolympiade teil. Der NÖ Zivilschutzverband hatte etwa 700 Kinder zum Landesfinale eingeladen, die sich mit ihren Lehrkräften intensiv auf diese Veranstaltung vorbereitet hatten. Um den Landessieger zu ermitteln, mußten die Teams Fragen zum Zivil- und Katastrophenschutz beantworten und Geschicklichkeitsübungen absolvieren. Unser Stand war während der Veranstaltung gut besucht und die Schüler nutzten die Gelegenheit, um sich über die Rettungshundearbeit zu informieren, mit den Hunden spazieren zu gehen oder sie über die aufgestellten Geräte zu führen. Großer Andrang herrschte an unserer Prägemaschine, mit der die Kinder sich selbst Buttons mit dem Logo der Rettungshunde Niederösterreich drucken konnten. Und viele kleine Besucher gingen mit der Erfahrung nach Hause, zum ersten Mal einen „echten“ Rettungshund an der Leine geführt zu haben.

Besuch im Kindergarten Pilichsdorf

Besuch im Kindergarten Pilichsdorf

Text: Sibylle Manhart
Fotos: folgen

Rettungshunde Niederösterreich zu Besuch in Pillichsdorf

Am Donnerstag, 2.6.05, waren wir zu einem Besuch im Kindergarten und in der Volkschule Pillichsdorf eingeladen. Unsere Hunde wurden gleich sehr überschwenglich begrüßt und genossen den fröhlichen Empfang sichtlich. Im großen Garten bildeten die ungefähr 90 Volksschüler und Kindergartenkinder dann einen großen Kreis und lauschten aufmerksam, was ihnen Staffelführerin Karin Kuhn über Hunde und den richtigen Umgang mit Hunden erzählte. Nach einer ausgiebigen Streichelrunde, bei der die Vierbeiner auch an der Leine herumgeführt werden durften, konnten sich die Kinder, Lehrer und Betreuer dann selbst ein Bild von der Rettungshundearbeit machen. Die hinter Bäumen und Mülltonnen versteckten Kinder wurden von unseren Hunden zuverlässig gefunden und durch lautes Bellen angezeigt. Für jeden richtigen Fund gab es nicht nur ein Leckerli, sondern auch anerkennenden Applaus vom Publikum. Abschließend wurden die Hunde dann nochmal so richtig gestreichelt und geherzt. Für die Hundeführerinnen gab es als Dankeschön eine Spende für den Verein und zur Stärkung einen kleinen Imbiß.

Unterordnungsprüfung der Staffel Eggenburg

Unterordnungsprüfung der Staffel Eggenburg

Am Samstag stellten sich die Hundeführer der Staffel Eggenburg am Abrichteplatz Hollabrunn einer Unterordnungsprüfung.
Trotz extremer Hitze zeigten die Vierbeiner ausgezeichnete Leistungen. Reinhard Gold hat seine Staffelkollegen hervorragend vorbereitet.

Vorführung in Etzendorf

Vorführung in Etzendorf

Text: Reinhard Gold
Foto: Staffel Eggenburg

Die erste Vorführung der Staffel Eggenburg in blau-gelber Uniform führte uns bei hochsommerlichen Temperaturen nach Etzmansdorf bei Eggenburg zu einem Pferdeturnier der Freizeitreiter. Nach der Siegerehrung konnten wir mit einer gelungenen Vorführung wieder viele Menschen über unsere Rettungshundearbeit informieren und begeistern.
Zum Abschied bekamen alle Hunde noch eine kleine Belohnung überreicht. Ein Dankeschön an unsere Hundeführerin Petra für die Einladung, die selbst bei diesem Turnier mitwirkte und zum Abschluss noch einigen Hundeführern Reitunterricht gab.

Rettungshunde Niederösterreich beim Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll

Rettungshunde Niederösterreich beim Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll

Text: Sibylle Manhart
Foto: NLK Raimund Boltz / Rettungshunde Niederösterreich

Rettungshunde Niederösterreich zu Besuch bei LH Pröll

Am Freitagvormittag stellte sich die Rettungshundestaffel Niederösterreich offiziell bei Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll vor. 24 Hundeführer der Staffeln Eggenburg und St.Pölten waren in den neuen blau-gelben Uniformen mit ihren Vierbeinern gekommen und überreichten eine Torte mit dem Vereinslogo in Landesfarben, auf der sich etliche Marzipanhunde tummelten. Dr. Erwin Pröll, selbst stolzer Hundebesitzer und großer Tierfreund, war sichtlich erfreut über den Besuch, begrüßte unsere Hunde überschwenglich und belohnte sie mit einem riesigen Tablett voller Knackwürste. Vereinsobmann Anton Endsdorfer bedankte sich im Namen der Staffel für die großzügige Unterstützung seitens des Landes und versicherte, daß alle Mitglieder auch weiterhin mit vollem Einsatz für die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung im In- und Ausland arbeiten werden. Allein mit der Kilometerleistung der gesamten Rettungshundemannschaft für Trainings- und Einsatzzwecke könnte man viermal im Jahr den Erdball umrunden. Der Landeshauptmann würdigte die Arbeit der Hundestaffel als wichtigen Bestandteil des Zivil- und Katastrophenschutzes, auf den man hoffentlich nur selten zurückgreifen müsse, dessen Existenz aber eine Beruhigung für jeden Einzelnen darstelle. Er wies auf die Bedeutung der Vereinsmitglieder als Repräsentanten des Landes Niederösterreich hin und wünschte alles Gute für zukünftige Einsätze. Abschließend vertiefte er sich noch in ein kurzes fachliches Gespräch mit der für die Ausbildung zuständigen Staffelführerin Karin Kuhn, in dem es einmal nicht um politische, sondern eher um tierische Sorgen und Probleme ging.

Nachdem sich Hunde und Hundeführer angesichts der großen Hitze mit ausreichend Wasser und Getränken erfrischt hatten, absolvierte die Staffel noch einen kurzen Besuch bei den Kollegen der Stadtfeuerwehr St. Pölten am Rathausplatz und ließ den Vormittag mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen.

Vorführung bei der Feuerwehr Pilichsdorf

Vorführung bei der Feuerwehr Pilichsdorf

Text: Eva Tschemernjak
Fotos: Anton Endsdorfer

125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Pillichsdorf. Ein guter Grund zum Feiern und für uns die erste Vorführung in „blau-gelb“. Die Voraussetzungen waren bestens. Das Wetter spielte mit, die Musikanlage und die Lautsprecher funktionierten und auch das Abseilgeschirr für die Hunde war da. Es konnte also los gehen. Zahlreiche Besucher waren gekommen und zeigten auch an unserer Vorführung großes Interesse. Auch für Action war gesorgt, als Christoph mit Niquette sich aus beachtlicher Höhe abseilte. Für uns ein wirklich gelungener Start. Danke der Freiwilligen Feuerwehr Pillichsdorf für die Einladung.

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