Zweiter Einsatz an diesem Abend.
Die Flächenteams blieben in Groß Engersdorf und die Trailer fuhren ins OWS.
Noch während der Anfahrt wurde der Einsatz storniert, die Patientin konnte gefunden werden.

Um 16:00 wurden wir zu einer Personensuche nach Groß Engersdorf alarmiert. Eine halbe Stunde später trafen unsere ersten Rettungshundeteams am Einsatzort ein. Gesucht wurde eine 70 jährige demente Dame aus Wien.

Rettungshunde Niederösterreich und ÖHU wurden von Notruf 144 alarmiert.

Die Einteilung der Einsatzkräfte übernahmen wir, es wurden von uns noch die Hundeteams vom Samariterbund, Rotes Kreuz und ÖRHB nachalarmiert.

Gemeinsam mit der Feuerwehr und Polizei wurde nichts unversucht gelassen die Frau zu finden. Es gab telefonischen Kontakt mit der Vermissten, nur leider konnte sie keine Angaben machen, die zum Auffinden geführt hätten. Nach Mitternacht brach dann die telefonische Verbindung ab.

Hubschrauber, Handyortung, Polizei, Feuerwehr und Hunde mussten nach fast dreißig Stunden Suche aufgeben.

Ein sehr verwirrter Patient war abgängig. Unsere Trailer verfolgten die Spur aus dem Gelände hinaus. Kurz darauf fand die Polizei den Mann in der Neubaugasse, er wurde  von der Rettung zurück ins Krankenhaus gebracht.

Ein Patient wurde vom Krankenhaus vermisst. Unser Trailer verfolgten die Spur von der Station bis zum Aufzug und danach beim Hauptausgang hinaus. Noch während der weiteren Suche kam die Meldung dass der Mann nach Hause gekommen ist.

Einsatz im OWS – ein Mann wurde vermisst. Auf Grund des Krankheitsbildes wurden die Hunde zur Intensivsuche alarmiert. Sowohl Trailer als auch Flächenhunde machten sich auf den Weg. Unsere Trailer verfolgten die Spur bis zur Bushaltestelle ausserhalb des Spitalgeländes. Trotzdem erweiterten wir die Suche mit unseren Flächenteams. Kurz nach dem Ende der Trailerarbiet kam die Meldung, dass der Patient zu Hause eingetroffen ist.

Unsere Trailer wurden zu einem Sucheinsatz nach Zwettl alarmiert. Ein 12jähriges Mädchen war abgängig. Als wir den Geruchsträger holen wollten, kam die Nachricht dass das junge Mädchen wohlauf gefunden worden ist.

Wir sind froh über den guten Ausgang.

Ein Patient war seit dem Vormittag abgängig. Geruchsträger war kein guter vorhanden. Unsere Flächenhunde suchten weite Teile des Areals ab. Die Suche wurde von den verantwortlichen Ärzten abgebrochen.

Am Vormittag wurden wir zu einer Vermisstensuche alarmiert, kurz nach der Alarmierung wurde der Patient gefunden.

Alarmierung zu einem Sucheinsatz in die Nähe von Melk. Ein 58 jähriger Jäger, mit Atemnot und Brustschmerzen,  konnte noch selbstständig einen Notruf absetzen. Die Verbindung brach jedoch ab und der Mann konnte nicht gefunden werden. Es wurden zur Verstärkung Rettungshunde angefordert. Noch während der Anfahrt wurde der Einsatz abgebrochen, da der Mann inzwischen gefunden worden war. Leider kam für ihn jede Hilfe zu spät.

Alarmierung in das Otto Wagner Spital, auch diesmal wurde der Patient noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte aufgefunden.

Alarmierung in das Otto Wagner Spital. Kurz darauf Einsatzende, der Patient wurde außerhalb des Areals gefunden.

Sucheinsatz am Weihnachtstag. Ein zuckerkranker Patient wurde vermisst, die Spur führte das Trailerteam aus dem Gelände raus. Kurz darauf wurde der vermisste Mann von der Rettung zurück in Krankenhaus gebracht. Somit konnten unsere Rettungshundeteams heim fahren und den Weihnachtsabend in Ruhe daheim verbringen.

Eine Frau hat sich im Nebel verirrt. Noch waehrend unserer Anfahrt zum Einsatzort, konnte die Frau wohlauf gefunden werden. Wir danken für die Alarmierung

Alarmierung am Vormittag, nach Rücksprache wurde der Einsatz storniert.

Alarmierung: 12:30h
Einsatzende: 14:30h

Alarmierung: 10:40h
Ende: 17:20h

Sucheinsatz nach einem vermissten Mann. Er war seit den Mittagsstunden des 01.12. vermisst.

Wir wurden als Unterstützung von den Suchhunden RK angefordert.

Um 17h wurde der Einsatz von den Behörden abgebrochen.

Ein Mann wurde seit dem Vortag vermisst. Wir folgten mit den Trailern die Spur, sie führte uns zur Ybbs. Daraufhin suchten wir zur Sicherheit noch das Augebiet weiter ab. Der Einsatz wurde um 02:00h von uns abgebrochen.

Read more Haag Dorf

Alarmierung: 11:00h
Einsatzende: 12:30h

Alarmierung: 04.20h

Einsatzende: 06:00h

Sucheneinsatz nach einer vermissten Person. Der Mann ging in den frühen Morgenstunden spazieren und kam nach einer angemessenen Zeit nicht mehr zurück. Daraufhin wurden am Nachmittag die Rettungshunde NÖ alarmiert.
Als Verstärkung verständigten wir die Suchhundeteams der ÖHU.

Der Mann konnte leider nur mehr tot aufgefunden werden.

Zweiter Einsatz an diesem Tag.

Eine junge Frau wurde vermisst. Ihr letzter Aufenthaltsort war auf der Jubiläumswarte. Kurz nach Beginn der Suche meldete sich die Frau telefonisch bei ihrer Mutter. Somit konnte die Suche beendet werden.

Wir danken der Polizei für die Alarmierung

In den frühen Morgenstunden wurden wir zu einem Sucheinsatz gerufen. Ein 68 jähriger Pensionist war am Nachmittag des Vortages zum Schwammerlsuchen aufgebrochen nicht mehr nach Hause zurück gekehrt. Die am gleichen Tag von der FF und Polizei durchgeführte Suche verlief ergebnislos. Die Suche wurde am Donnerstag Früh fortgesetzt und die Rettungshunde Niederösterreich und ÖHU hinzugezogen. Die Suchgebiete wurden aufgeteilt, der vermisste Mann konnte von einem Hundeführer der ÖHU gefunden werden. Leider kam für den Gesuchten jede Hilfe zu spät.
Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen.

Kurz nach der Ankunft der Hundeführer wurde die vermisste Frau gefunden.

Bei diesem Einsatz wurde ein Mann vermisst. Startpunkt für unsere Trailer war das Auto, welches in einem Feld nähe der Donau stecken geblieben ist.

Die Spur führte die Hunde Richtung Donau, dort wurden auch Gegenstände des Vermissten gefunden.

Das nebenliegende Waldstück suchten die Polizeihunde und unsere Flächensuchhunde ab.

Von der Polizei wurde auch noch die Rettungshundebrigade alarmiert. Diese suchten ebenfalls mit ihren Flächenhunden ein Waldstück ab. Danach beendete die Polizei und Feuerwehr den Sucheinsatz.

Alarmierung nach St. Pölten, kurz danach gab es wieder Entwarnung. Der Vermisste ist von der Polizei gefunden worden.

Eine Frau wurde vermisst. Beim Eintreffen der ersten Rettungshundeteams wurde die Dame in Judenau aufgefunden.

Wir danken für die Alarmierung

Vermisste Person sollte mit Trailer gesucht werden. Kurz nach Ankunft der ersten Hundeteams konnte die Person von der Polizei aufgefunden werden.

Gebäudeeinsturz – es wurden verschüttete Personen vermutet. Kurz nach der Alarmierung wurde der Einsatz beendet.

Kurz nach der Alarmierung wurde der Einsatz beendet. Die Person ist gefunden worden.

Gleich beim Eintreffen der ersten Rettungshundeteams, wurde die vermisste Frau von der Feuerwehr im Wald gefunden.

Wir danken für die Alarmierung

Vermisst wurde ein kleiner Junge. In einem ganz kurzen Moment der Unaufmerksamkeit, verschwand der Kleine. Es wurde sowohl mit Trailer als auch mit Flächenhunde gesucht.

Die Trailer verfolgten die Geruchsspur entlang des neben liegenden Baches. Teilweise trailten die Hundeteams direkt im Wasser. Die Spur endete in der Nähe des Wehrs.

Am nächsten Tag wurde die Suche mit den Flächenhunden fort gesetzt. Zugleich suchten die Feuerwehrtaucher weiter das Gewässer ab.

Der kleine Bub wurde leider tot im Wasser, kurz nach dem Wehr, gefunden.

Unser Mitgefühl gehört der Familie.

Der Kurier St. Pölten möchte über die Rettungshunde Niederösterreich eine Reportage bringen. Im Stadtpark St. Pölten fand das Treffen mit Reporterin und Fotografen statt.
Aika als Goldi Dame war natürlich Fotomodell und Gionna unsere Mantrailing Hündin.

Am Mittwoch waren die Rettungshunde Niederösterreich in der Hauptschule Laabental eingeladen. Die Schüler hatten bereits die ganze Woche Projektunterricht über Tiere im speziellen über Hunde.
Unsere Birgit unterrichtet an dieser Schule, daher durften natürlich die Rettungshunde bei diesem Projekt nicht fehlen.
Anton, Birgit und Karin erklärten den Kindern was so alles hinter der Rettungshundearbeit steckt.
Nach kurzer Theorie konnten die Mädels und Jungs unseren Hunde beim Suchen zusehen, die "Mutigsten" durften sich verstecken.
Auch unsere Pensionistin Jana konnte zeigen das sie doch noch nicht ganz zum alten Eisen gehört,
Fame demonstrierte wie eine Bringselanzeige funktioniert,
Begeistert waren die Schüler von Ainuk welche den Kindern zeigte wie Mantrailing funktioniert.
Eila unser Therapiehund war ebenfalls in ihrem Element.

Wir danken für die Einladung und wünschen den Kindern noch alles Gute auf ihrem Weg.

Jetzt heißt es auch von Christian Abschied nehmen, er möchte seine Rettungshundezeit beenden.
Du warst der Ruhige in der Gruppe Eggenburg, ob Devills Night oder der Retzer Umzug du warst gemeinsam mit Maggie immer zur Stelle. Sechs Jahre Rettungshundearbeit, da ist der Abschied auch nicht leicht. Maggie und du, ihr werdet uns fehlen.
Lieber Gig, ich wünsch dir Glück, pass auf dich auf beim Motorradfahren.
Karin

Die Rettungshundestaffel der Berg- und Naturwacht hat uns zu einem gemeinsamen Flächentraining eingeladen.
Nachdem das letzte Mal unsere fertigen Hundeteams mit dabei waren, war heute ein Junghundetraining vereinbart.
In zwei Gruppen wurde fleißig geübt.
Wir bedanken uns herzlich für die Einladung.

Elfie und Thomas haben sich entschieden mit der Rettungshundearbeit aufzuhören.

Liebe Elfie und Thomas, ihr ward ein Teil der Staffel Eggenburg. Als wir uns kennengelernt haben, haben wir mal eine Zeit gebraucht um uns zu beschnuppern. Elfie als gute Seele der Staffel und Thomas als Unikat 😉 welcher jede freie Minute mit Herz und viel Zeitaufwand dabei war. Nach unserer Beschnupperungsphase haben wir uns nicht nur besser kennengelernt sondern wir haben auch Freundschaft geschlossen. Euren Entschluss aufzuhören respektiere ich natürlich, trotzdem werde ich euch auf jeden Fall sehr vermissen.
Vielen Dank für alles.
Karin

Korrektur 18.03.07:

Thomas und Elfie haben sich gemeinsam mit uns entschieden nicht aufzuhören, sondern mal eine Zeit Pause zu machen.
Ich freu mich ;-))

Thomas mit Tochter Katrin

Elfie, Karin und Lotte

Elfie und Sepp

Thomas mit Cobra

Therapiehundeausbildung

Dass Tiere sich positiv auf das Wohlbefinden von Menschen auswirken, ist hinlänglich bekannt. Gerade ältere Menschen, Behinderte oder Kranke können von einem tierischen Partner profitieren. Doch nicht immer ist es diesen Personen möglich, sich ein Tier zu halten.

Therapiehunde sind keine speziellen Rassen, sondern Hunde, die sich besonders für den Umgang mit Menschen eignen. Zusammen mit ihrem Frauchen oder Herrchen besuchen sie auf Wunsch zum Beispiel Pensionistenheime oder Werkstätten für Behinderte. Hier werden die vierbeinigen Freunde bereits erwartet, lockern sie doch den Alltag auf und sorgen für neuen Gesprächsstoff bei den Bewohnern.

Bevor es aber zu Besuch in die verschiedensten Einrichtungen geht, ist eine fundierte Ausbildung für Hund und Frauchen beziehungsweise Herrchen nötig, in deren Verlauf sich die Teilnehmer auch auf spezielle Einrichtungen oder Zielgruppen spezialisieren können.

NÄCHSTER TERMIN FÜR DEN EIGNUNGSTEST 18.03.2007

Informationen und Anmeldungen Dienstag bis Samstag 10.00 – 20.00 Uhr bei: Karin Kuhn, Telefon: 0664-8440101

Ausbildung:

– Eignungstest in St. Pölten

– ein Wochenende Therorie in Wien oder Tulln

– praktische Ausbildung an 10 Mittwoch Abenden und 2 Samstag Vormittage in St. Pölten

– Abschlussprüfung in St. Pölten

Kosten: € 280.-

Unsere Hunde können zwar nicht lesen, trotzdem ist es mir ein Anliegen unseren Oldies mal einige Worte auf unserer Homepage zu widmen.

von Links: Senta 9 1/2 Jahre, Scampola 10 Jahre, Jana 11 1/2 Jahre, Niquette 8 1/2 Jahre, Amigo 8 Jahre, Quantos 8 Jahre und hinten sitzend Aika 7 1/2 Jahre, die „jüngste Oldie Hündin in dieser Runde.

Die meisten von euch arbeiten seit der Jugendzeit als Rettungshund. Mit euch hat unser aller gemeinsamer „Tick Rettungshundearbeit“ begonnen.

Ihr habt mit uns gemeinsam gelernt, ihr habt manchen Ärger von uns ertragen müssen und die Freude an der Sache nie verloren. Ihr seid großartige Rettungshunde und vor allem wunderbare vierbeinige Kameraden geworden. Unsere Jungspunde müssen erst mal an eure Leistungen herankommen. Ihr seid keine Turnierhunde, habt nie einen Pokal gewonnen doch jeder einzelne von euch hat schon viele Einsätze bewältigt. Keiner wird euch für eure Leistungen die Pfote drücken und euch irgendwelche Orden verleihen. Ihr habt immer großes Vertrauen in uns Zweibeiner gesetzt, egal was wir euch auch zugemutet haben.
Nach wie vor sind die meisten von euch aktiv, ob beim Training, im Einsatz oder bei Vorführungen auf euch ist nach wie vor Verlass.
Auch bei der Ausbildung unserer Nachwuchs Hunde helft ihr oft mit.
Selbst manch bösartige Krankheit zwingt euch nicht in die Knie. Meine lieben vierbeinigen Freunde wir sind mächtig stolz auf euch, bleibt uns bitte noch lange erhalten wir brauchen und vor allem lieben euch.

Wie bereits im Vorjahr so waren die Rettungshunde Niederösterreich auch heuer wieder bei der Devil`s Night in Eggenburg mit einem Punschstand vertreten.
Am Nachmittag kam der Nikolaus und die Kinder konnten sich bei unserem Stand schminken lassen.
Nachts ging es dann hoch her, bei Musik und heißen Getränken wurde bis 02,30 gefeiert.

Text: Karin Kuhn
Fotos: Karin Kuhn

Am Samstag stellten sich 6 unserer Hundeführer der Prüfung zur Feststellung der Einsatzfähigkeit in der Fläche.

Read more Flächenprüfung

Fotos: www.sicherheitstage.at

Die vom Land Niederösterreich initierte Aktion Schutzengel, wurde für das heurige Jahr mit dem Schutzengelfest beendet.
Vor prominenten Publikum sangen die Kinder der VS Tulln ihre einstudierten Lieder, nach kurzen Ansprachen wurde noch abschließend zum Büffet gebeten.

Text: Reinhard Gold
Fotos: Schule Hadres

Am 7. 11. waren die Rettungshunde in der VS Hadres zu Besuch. Vorerst gab es einen ausführlichen Vortrag über die Rettungshundearbeit. Anschließend wurde den Kindern die Sucharbeit mit den Hunden vorgeführt, wobei sie sich auch verstecken durften. Zum Abschluß freuten sich die 60 Kinder, dass sie mit Bagira an der Leine gehen durften.
So wurde den Schülern ein interessanter Einblick in das Aufgabengebiet unserer Organisation vermittelt.
Herzlichen Dank an Frau Ernst vom Elternverein für die Einladung.

Brigitte List und Martin Wimmer haben die Ausbildung als Prüfer des Wiener Hundeführschein absolviert. Am 6.11. war dann die Abschlußprüfung die beide natürlich bestanden haben.
Liebe Brigitte und lieber Martin, wir gratulieren herzlich.

Fotos: Joachim List, Christine Passek

Im Rahmen der 135 Jahr Feier der Feuerwehr Neulengbach wurde ein Sicherheitstag veranstaltet.
Die Rettungshunde Niederösterreich waren eingeladen und präsentierten ihre Arbeit im Zuge einer Vorführung.
Von 38m Höhe Abseilen war auch für Christoph und Niquette das Höchste was sie bis jetzt geschafft haben, vielen Dank an die Feuerwehr St. Pölten für die Möglichkeit zum Abseilen vom Hubsteiger.

Danke für die Einladung und weiterhin auf gute Zusammenarbeit.

Die Rettungshunde Niederösterreich waren beim Sicherheitstag, in Gross Engersdorf im Feuerwehrhaus, eingeladen. Neben Rotem Kreuz, Polizei und Zivilschutzverband konnten sich alle Besucher über unsere Arbeit informieren.
Am Nachmittag präsentierten wir uns noch mit einer Vorführung.
Wir danken der Feuerwehr Gross Engersdorf für die herzliche Aufnahme in ihrem Haus und der Feuerwehr Wolkersdorf für die Bereitstellung ihrer Drehleiter.

Text: Birgitt Schiefer

Die Rettungshunde Niederösterreich waren beim
Sicherheitstag im Traisenpark St.Pölten eingeladen.
Mit einer Vorführung konnte sich die Staffel präsentieren.
Anschließend wurden noch die Besucher über
unsere Arbeit informiert.

Herzlichen Dank für die Einladung.

In einem Kindergarten in Mödling waren die Rettungshunde Niederösterreich zu Besuch.
Zuerst durften die Kleinen unsere beiden Jüngsten, Tiffany und Kira, streicheln, bürsten und Leckerli geben. Anschließend konnten sich die ganz "Mutigen" von Aika und Fame suchen lassen.
Vielen Dank für die Einladung.

Am 15. 10 fand im Seniorenheim Schloss Liechtenstein ein "Tag der offenen Tür"statt. Dies war für die Rettungshunde NÖ der Anlass dor einen Nachmittag zu verbringen und sich vorzustellen. Wie wurden sehr nett empfangen, konnten viele Fragen beantworten und führten sehr nette Gespräche mit den
Bewohnern. Natürlich durfte auch das Streicheln der Hunde nicht zu kurz kommen.
Ein herzliches Dankeschön für die Einladung an die Leitung des Seniorenzentrums!

Elisabeth Kölbl und Karin Kuhn nahmen an den, vom DRV Bayerwald organisierten, Trainingstagen für Ausbilder teil.
20 Teilnehmer aus verschiedensten Organisationen verbrachten 4 gemeinsame Übungstage miteinander.
Im anspruchsvollem Gelände wurde in Kleingruppen intensiv gearbeitet.
Die Tage vergingen wie im Fluge und wir fuhren mit der Gewissheit nach Hause viele sehr nette Menschen kennengelernt zu haben.

Die Organisation der 4 Tage und die Unterkunft waren super, herzlichen Dank dafür.

Ein Teil der Teilnehmer

Ralph und Regine beim Fachsimpeln

Am Samstagnachmittag übte eine Gruppe in den Further Felsengängen.

Der wurde beim letzten Lehrgang vergessen 😉

Johanniter Kempten und Wien unter sich

Foto: Joachim List

Am Tag der offenen Tür in der Veterinärmedizinischen Universität in Wien 21., waren die Rettungshunde Niederösterreich mit zwei Vorführungen vertreten.
Am ÖGV Platz konnten wir vor großem Publikum unsere Arbeit vorführen.

Schulbesuch in der VS Achau

Selbstverständlich durften die Rettungshunde Niederösterreich am Schutzengerltag in Horn nicht fehlen.
"Was haben Rettungshunde mit Sicherheit zu tun", fragten manche Kinder.
Nach unserer Meinung sehr viel, zum einem sehen wir unseren Auftrag darin den Kindern die Fähigkeiten eines Rettungshunde nahezubringen und zum anderen ist es uns ein großes Anliegen den Kindern den richtigen Umgang mit einem Hund zu erklären und zu zeigen.
Rettungshunde sind ein wichtiger Bestandteil der Rettungskette.
Die Kinder waren begeistert und wir kommen jederzeit gerne wieder.
Vielen Dank für die Möglichkeit unsere Arbeit präsentieren zu können.

Wie seine Schwester Jessica, so wurde auch Justin an seinem ersten Geburtstag getauft.
Aus familiärer Traditon fand die Taufe in der kleinen Kirche in Waldegg statt. Justin erkundete während der Feier inzwischen die Kirche und Petra hatte ein wenig Mühe ihren kleinen Sohn immer wieder einzufangen 😉

Lieber Justin wir wünschen dir in deinem Leben weiterhin viel Spass und behalt dir dein sonniges Gemüt.

FESTUMZUG IN RETZ

Die Rettungshunde Niederösterreich durften wie jedes Jahr beim traditionellen Weinlesefest am Festumzug teilnehmen.
Vor hochrangigem Publikum konnte sich unsere Organisation präsentieren. Vor allem hatten wir die Gelegenheit nach dem Umzug interessante Gespräche mit Hrn. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Fr. Innenminster Elisabeth Prokop zu führen.

Read more Weinlesefest in Retz

Tag der offenen Tür im Rosenheim Tulln. Die Rettungshunde Niederösterreich waren mit zwei Vorführungen vertreten. Unsere Hunde waren bei Jung und Alt natürlich sehr beliebt, Höhepunkt der Präsentation war die Abseilaktion von Christoph und Niquette, 30 m sind schon eine beachtliche Höhe.

Wir danken dem Rosenheim für die Einladung und der Feuerwehr Tulln für die Bereitstellung der Drehleiter.

Vor zweieinhalb Jahren hatten wir gemeinsam mit der Feuerwehr Lehenrotte einen Sucheinsatz, der damals 16 jährige Daniel wurde gesucht.
Beim diesjährigen Feuerwehrfest in Lehenrotte, wo wir mit einer Vorführung unsere Arbeit präsentieren durften, war auch Daniel dabei. Inzwischen hat er selber einen Hund und interessiert sich für die Rettungshundearbeit.

Der Feuerwehr Lehenrotte danken wir herzlich für die Einladung, wir kommen gerne und jederzeit wieder.

tos: Karin Kuhn / Anton Endsdorfer
Text: Karin Kuhn

Im Zuge des Ferienspiels veranstaltete die Feuerwehr Mank einen Nachmittag nur für die Jüngsten.
Den Kindern und Jugendlichen wurden auf interessante Weise die verschiedenen Aufgabenbereiche der Feuerwehr nahegebracht.
Auf Grund unserer guten Zusammenarbeit und vor allem weil wir immer wieder gerne zur Feuerwehr Mank kommen, waren auch die Rettungshunde Niederösterreich mit 5 Hundeführern und 10 Hunden vertreten.

Fotos: Elisabeth Kölbl

Von der Feuerwehr Groß-Reipersdorf wurden die Rettungshunde Niederösterreich zum Bezirksjugendlager eingeladen.
Bei einer kurzen Suche konnten alle "Opfer" gesund und wohlauf gefunden werden.

Wir danken für die Einladung und hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit.

Wochendendübung auf der Hohen Wand, für uns bereits ein lieb gewonnene jährliche Tradition.
Diesmal wurde als Schwerpunkt Orientierung mittels GPS, Laptop mit AMap und Erste Hilfe gelegt.
Selbstverständlich kam die Arbeit mit den Hunden nicht zu kurz
und nachdem die meisten Einsätze in der Nacht sind, durfte eine Nachtübung nicht fehlen.

Die meisten Einsätze finden in der Nacht statt, deshalb werden regelmäßig Übungen in der Dunkelheit abgehalten.
Es wurden zweier Gruppen eingeteil, ein Hundeführer und ein Assistent der für Funken und Orientieren zuständig war, bekamen die Teams ihr Suchgebiet zugeteilt. Während der Suche wurden dem Assistenten per Funk verschiedene Orientierungsaufgaben gestellt.

Miriam Hager (Bäckerei Hager) feierte mit ihren Freunden den 10. Geburtstag. Gemeinsam mit ihren Eltern verbrachten die Kinder einen Teil der Geburtstagsfeier bei einer Flächenübung in Altlengbach.
Zuerst musste Miriam drei Punkte im Wald mit Hilfe eines Kompass finden. Vorher bekam sie eine kurze "Einschulung" von unserem Martin. Bei der letzten Station durfte sich Miriam einen Hund aussuchen mit dem sie eine kleine Suche, natürlich mit Hilfe der Hundeführerin, machen konnte.
Danach spielten alle zehn Kinder "Opfer" um sich von unseren Hunden finden zu lassen.

Abschließend wurden wir von Fr. und Hrn. Hager mit Köstlichkeiten ihres Betriebes verwöhnt.

Text: Reinhard Gold
Foto: Sabine Schmutzer

Wie im Vorjahr wurden die Rettungshunde auch heuer wieder zum Sportfest in Guntersdorf eingeladen. Trotz extremer Hitze konnten wir wieder viele Menschen von der Rettungshundearbeit begeistern. Nach der Vorführung gab es von den vielen Kindern natürlich wieder Streicheleinheiten für unsere Hunde.

Text: Anton Endsdorfer
Fotos: Joachim List

Am 14.Juli 2006 veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr ihr alljährliches Kinder-Ferienspiel. An die 50 Kinder nahmen mit großer Begeisterung an dieser Veranstaltung teil. Die Feuerwehr Pillichsdorf demonstrierte wie man ein Feuer löschen kann. Natürlich durfte das Spritzen mit dem Feuerwehrschlauch nicht fehlen und vieles mehr.
Wir die Rettungshunde Niederösterreich konnten den Gästen ebenfalls einen kleinen Einblick in unsere Hundearbeit ermöglichen, welches einen großen Anklang fand. Aber die Hauptatraktion waren unsere kleinen Nachwuchsrettungshunde "Kira" und "Tiffany".
Wir danken der Feuerwehr Pilichsdorf für die Enladung.

Text: Reinhard Gold

Am 14. 07. waren die Rettungshunde ins Ministrantenlager nach Wullersdorf eingeladen. Nach einem ausführlichen Bericht über die Rettungshundearbeit ging es dann zur Unterordnung und Gerätevorführung, sowie eine Demonstration über die Nasenarbeit der Hunde. Die 72 Jugendlichen im Alter von 8-14 Jahren waren von der Vielseitigkeit der Rettungshundearbeit begeistert. Den größten Anklang fand jedoch die Personensuche im weitläufigen Gelände bei der die Hunde versteckte Kinder orten und durch Bellen anzeigen mußten. Anschließend konnten die Kinder Jenna und Bagira dann selbst an der Leine herumführen.

Foto: Karin Kuhn

Anton, Brigitte und Birgit bekamen hündischen Nachwuchs. Zu diesem Anlass veranstalteten wir für die Neuankömmlinge eine Begrüßungsparty.
Musashi, Birgits kleiner Rüde eine tolle Mischung. Der Kleine stammt aus einem eigenem Wurf von Birgits Hündin Ainuk.
Kira, Brigittes Goldi Hündin aus Finnland, die "älteste" in der Welpenrunde ganze 9 Wochen alt.
Tiffany, Antons Goldi Hündin aus der Steiermark, 8 Wochen jung.

Mit auf der Party waren natürlich noch Musashi`s 8 Geschwister und einige unserer erwachsenen Hunde.

Wir wünschen euch viel Freude mit euren Kleinen.

Fotos: folgen

100 Jahre ist ein beachtliches Alter, besser man teilt sich`s zu zweit.
Anton, er wurde am 04.06. sechzig und Karin, sie wurde am 13.6. vierzig, feierten am Samstag gemeinsam Geburtstag.
Selbstverständlich waren alle "Rettungshundler Niederösterreich" eingeladen und bis auf zwei Ausnahmen sind auch alle der Einladung gefolgt. Auch die nahe Familie war da und Jo Nagelmit Gattin, Leiter der Rettungshunde Berg- und Naruwacht feierten mit. Als Überraschungsgast kam auch Karoline mit Xenia, Karo war lange Zeit ein Teil der Staffel, aus privaten Gründen verlies sie die Gruppe, schweren Herzens mussten wir sie natürlich ziehen lassen. Es hat uns sehr gefreut sie nach langer Zeit wieder zu sehen.
Auch der Wettergott hatte einsehen und so konnte die Feier wie geplant im Freien im Waldviertel statt finden.
Alles wurde herangebracht, Kühlschränke, Getränke, Spannferkel, Mehlspeisen, Tische, Bänke usw.
Bei guter Musik, einem kühlen Getränk und einem köstlichen Spannferkel konnte das Fest beginnen.
Die Geschenke wurden natürlich nicht ganz einfach überreicht, mit viel Engagement waren Spiele und Bildpräsentationen (von Kleinbaby-Karin bis Großerwachsen-Karin) vorbereitet worden.
So wurde viel gelacht und die Zeit verging wie im Fluge.

Ich möchte mich noch mal bei allen bedanken die so toll mitgeholfen haben damit die Feier auch ein Erfolg wird.
Die Geschenke sind ohnehin ein Wahnsinn, ihr seid wahrlich eine einzigartige Gruppe, danke!
Vor allem herzlichen Dank an die Eltern von Lotte in deren Steinbruch wir den Abend und manche auch die Nacht 😉 verbringen durften.
Karin

Zu den Bezirksfeuerwehrbewerben waren die Rettungshunde Niederösterreich nach Judenau eingeladen.
Zwischen den Bewerben und der Siegerehrung fand eine Vorführung unserer Arbeit statt.
Wir danken für die Einladung.

Die Bundesbewerbe wurden an zwei Tagen abgehalten, am ersten Tag waren die Kinder in der neuen Feuerwehrschule in Tulln eingeladen. Es gab für die Kids einige Stationen zu besuchen, beim provisorischem Trümmerkegel konnten sich die Kinder verstecken und sich von einem Rettungshund suchen lassen.

Am 20. Juni waren Reinhard und Christa mir ihren Hunden in die Volksschule Mittergrabern eingeladen.
Zur Begrüßung durften die Kinder mit dem Therapiehund Bagira spielen. Danach ging es in den Turnsaal, wo die Kinder über die Rettungshundearbeit informiert wurden. Von Seiten der Kinder wurden viele Fragen über die Rettungshunde gestellt.
Anschließend zeigten wir im Freien einige Gehorsam- und Anzeigeübungen, wo sich die Kinder verstecken durften.
Die Begeisterung und Freude der 50 Kinder, im Alter von 6 – 10 Jahren, einschließlich ihrer 2 Lehrerinnen und der Direktorin war groß.

Foto: Sabine Schmutzer

Beim diesjährigen Feuerwehrfest in Oberrußbach waren die Rettungshunde Niederösterreich eingeladen, um den Gästen mit einer Vorführung einen Einblick in die Rettungshundearbeit zu ermöglichen.

Text: Karin Kuhn
Fotos: Karin Kuhn

Die Rettungshunde der Berg-und Naturwacht hatten über das verlängerte Wochenende ihre jährlich Sommerübung.
Es waren die Staffel aus Niederösterreich und aus Tirol vertreten.
Am Samstag waren wir mit einem Teil unserer einsatzfähigen Flächenhunde zu dieser Übung eingeladen.
Der Tag wurde mit einem gemeinsamen Frühstück begonnen, danach wurden Gruppen eingeteilt und der Übungsbetrieb in der Blumau konnte auch schon beginnen.
Bei großer Hitze und Gelsenplage wurde den ganzen Tag im Stationenbetrieb gearbeitet. Die Zusammenarbeit funktionierte zwischen den verschiedenen Staffeln sehr gut und natürlich gab es unter gleichgesinnten genügend Gesprächsstoff.
Jo Nagl und sein Team versorgten alle immer wieder mit gekühlten Getränken.
Am frühen Abend fuhren wir wieder ins Lager zurück, wo wir mit gegrillten Köstlichkeiten verwöhnt wurden. Nach einen intensiven Nachbesprechung verabschiedeten wir uns.
Doch der Kontakt wird auf jeden Fall weiterhin gepflegt werden.

Vielen Dank für die Einladung und für die köstliche Bewirtung.

Text: Anton Endsdorfer
Foto: Anton Endsdorfer / Petra Tüchler

Nach einer zweitägigen Übung im Tritol legten wir am Pfingstmontag noch einen Tag darauf und übten den Ernstfall in Feuersbrunn. Die Freiwilligen Feuerwehren Grafenwörth unter dem Kommandanten HBI Friedrich Ploiner, Feurersbrunn unter dem Kommandanten OBI Erwin Bayer und ihrer Partner Feuerwehr aus Deutschland (Grafenwöhr) bereiteten eine realistischen Übung vor.
Dazu wurden die Rettungshunde Niederösterreich eingeladen, Zehn Hundeführer samt Hunde hatten als Aufgabestellung in einem großem Waldstück sieben vermisste Personen zu suchen.
Mit jedem Hundeführer ging ein, für Orientierung und Funken zuständiger, Helfer der Rettungshunde Niederösterreich und zwei Jugendliche der Feuerwehr mit.
Die gestellte Aufgabe konnte in kürzester Zeit erfolgreich abgeschlossen werden. Im Zuge dieser Übung konnte dabei die Zusammenarbeit zwischen den so wichtigen Einsatzorganisationen geübt werden.
Ein Dank an die beiden Feuerwehren für die Ausarbeitung dieser gemeinsamen Übung und für die anschliessende köstliche Verpflegung.

Natürlich bei Regen, wie kann es in diesen Tagen auch anders sein, gratulierten wir Anton zu seinem 60. Geburtstag. Während des Trainings im Tritol wurden wir von ihm mit selbstgebackenem Kuchen verwöhnt.

Alles Gute noch einmal und bleib uns noch lange erhalten.

Fotos: Karin Kuhn / Anton Endsdorfer
Text: Lotte Kölbl

In Mautern an der Donau am Badestrand trafen sich 31 verschiedene Teams um in einem Drachenbootrennen gegeneinander anzutreten. Die „Rettungshunde NÖ“ wollten sich diesen Teambewerb nicht entgehen lassen. Eine Mannschaft bestand aus 16 Paddlern, einem Trommler und einem vom Veranstalter bereitgestellten Steuermann. Die Regeln waren einfach:
Jeweils drei bzw. vier Boote gehen gleichzeitig an den Start. Nach zwei Durchgängen wird die Gesamtzeit gewertet und die schnellsten vier Boote stehen einander im Finale gegenüber!
Nach der kreativen Gestaltung unserer Drachenbootflagge wurden 17 mutige Hundeführer mit Schwimmweste und Paddel ausgerüstet und in das Rennen geschickt. Unser Team saß in Fahrtrichtung, jeweils zu zweit nebeneinander im Boot und ließ sich zum Startplatz treiben. Da versuchten wir bereits das gleichzeitige Paddeln. Unsere Trommlerin gab uns den Takt vor und wir versuchten synchron im Rhythmus der Trommel zu paddeln. Motiviert durch unseren Schlachtruf „HUNDENASE HUNDENASE – ZEIG DEN WEG – WAU WAU WAU“ kämpften wir teilweise synchron gegen die anderen Teams und gegen die Strömung der Donau! Den ersten Durchgang hatten wir als zweites Boot der Dreiergruppe geschafft. Wir paddelten auch was das Zeug hielt und das Ganze eher asynchron. Für den zweiten Durchgang benötigten wir weniger Zeit als für den ersten und waren schon eher synchron. Wir kamen aber leider als letztes Boot der Dreiergruppe ins Ziel. In der Gesamtwertung erreichten wir den 10. Platz. – für Amateure nicht schlecht und fürs nächste Jahr wird trainiert!!

Fotos: Karin Kuhn / Sabine Schmutzer

Wie bereits im Vorjahr waren die Rettungshunde Niederösterreich Gast beim Frühlingsfest im Kinderdorf Pöttsching. Unsere Hunde wurden gleich stürmisch von den Kindern begrüßt. Ob eine Runde spazieren führen oder durch den Tunnel kriechen die Kinder hatten einen Nachmittag Spaß mit den Vierbeinern.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Text: Christoph Rosenberger
Fotos: Rolf Frasch – www.allterrain-hund-am-berg.de

Im Rahmen einer Doktorarbeit, führte die VetMed München eine Studie über die Belastung von Rettungshunden im Trümmersucheinsatz durch.
Zwei Hundeführer der Rettungshunde Niederösterreich nahmen an diesem Projekt teil.
Im Tritolwerk wurden an 3 Tagen je 4 Schadenstellen abgesucht. Die Reihenfolge der Schadenstellen blieb immer die selbe, die Verstecke änderten sich.
Gesucht wurde 20 Minuten, danach hatte der Hund eine Ruhephase von 40 Minuten, ehe die nächste Suche begann.
Gemessen wurde die Lufttemperatur an der Schadensstelle, die Körpertemperatur mittels Sonde, die Bewegung mittels Halsband (auch in der Nacht) und die Herzfrequenz, dazu kam alle 20 Minuten eine Speichelprobe und 2 mal am Tag eine Blutabnahme sowie eine Videoaufzeichnung zur Verhaltensanalyse.
Die Hunde und Hundeführer haben die 3 Tage Tritolwerk gut überstanden, nun sind wir natürlich auf die Ergebnisse der Studie gespannt.

Text: Anton Endsdorfer
Fotos: wax

11. Sicherheitsstammtisch in Lilienfeld. Die Österreichische Wasserrettung, Landesverband NÖ demonstriert einen spektakulären Einsatz, bei dem gezeigt wurde, mit welchen Mitteln ausgebildete Wasserretter Menschenleben retten können. Es kam auch zu einem Taucheinsatz. Der Ablauf des Einsatzes wurde gleichzeitig per Lautsprecher erklärt. Als Gäste konnten diesmal Rotes Kreuz, Feuerwehr, Bundesheer, Polizei und die Rettungshunde Niederösterreich bei dieser Vorführung begrüßt werden. Als besonder Gäste dieser Veranstaltung zählten Bezirkshauptmann Dr. Frend sowie der Bürgermeister von Lilienfeld Herbert Schritwieser. Die Einsatzübung fand großen Anklang bei den Ehrengäste sowie der Bevölkerung.

Fotos: Sabine Schmutzer

Am Samstag waren wir am Ponyhof in St. Georgen eingeladen.

Foto: Karin Kuhn

Bei einer Maifeier in Hollabrunn waren die Rettungshunde Niederösterreich mit einem Infomationsstand vertreten.

Foto: Anton Endsdorfer, Elfriede Müllner
Text: Dieter Cervenka

Lotte und Günter hatten uns in den elterlichen Steinbruch zum gemeinsamen Training der Gruppen Eggenburg und St.Pölten geladen. Bei schönem Frühlingswetter herrschte ab 10 Uhr reges Treiben in diesem großräumigen Areal. Neben der Hundearbeit wurden auch die Erste Hilfe Kenntnisse aufgefrischt und auch die Erste Hilfe beim Vierbeiner kam nicht zu kurz. Der Tag verging im Flug. Am späten Nachmittag fand auch unser mittlerweile traditionelles Osterspiel statt. In Dreiergruppen mussten ein „Blinder“ und ein „Tauber“ von einem „Unsichtbaren“ mittels Marschzahl durch den Steibruch zu einem Osternest dirigiert werden. Nachdem alle dies trotz widrigsten Geländes erfolgreich meisterten und auch Karin ihre Aufgabe lösen konnte ging es zum gemütlichen Teil über. Reinhard lud zu einem hervorragenden Geburtstagsspanferkel. Abgerundet wurde dies mit einem Holzfass voll köstlichen Müllner Bräu. Alles in Allem ein sehr gelungenes Training – danke an alle Beteiligten

Trümmertraining in einem Abbruchhaus in Wien