Hagenbrunn

Hagenbrunn

2009-03-20 Hagenbrunn

Vom Notruf NÖ wurden die Rettungshunde Niederösterreich und die Hunde des RK NÖ zu einem Sucheinsatz nach einem Gebäudeeinsturz gerufen.

Um 07:20 läutete der Pager, eine Person wurde noch unter den Trümmern eines Bauernhauses vermisst.
Die ersten Teams der Rettungshunde Niederösterreich trafen um 07:50 in Hagenbrunn bei der Einsatzstelle ein.

Das Haus war nur mehr ein Trümmerfeld, zwei Personen haben sich darin aufgehalten. Der Mann konnte rasch gefunden werden, die Frau wurde ebenfalls kurz vor dem Eintreffen der Rettungshunde geortet.

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Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Durch die gute Zusammenarbeit von den Rettungshundeteams des Roten Kreuz NÖ, der Johanniter Wien und den Rettungshunden Niederösterrech, konnte eine vermisste Patientin gefunden werden.

In den Abendstunden wurden die Rettungshunde NÖ vom Inspektionsdienst des Otto Wagner Spitals alarmiert.

Eine 36 jährige Patientin war abgängig und sollte von den Hundeteams gesucht werden.
Um 20:30 Uhr wurde mit den Trailern die Suche begonnen. Alle eingesetzten Trailerteams führten ihre Hundeführer in den angrenzenden Wald. Nachdem sie aber auf Grund des starken Windes ihre Spur nicht weiter ausarbeiten konnten, wurde beschlossen mit einer Flächensuche zu beginnen.

Als Unterstützung wurden, wie immer, die Rettungshundeteams der Johanniter Wien und des Roten Kreuz Niederösterreich alarmiert.

Gegen 23:00 Uhr waren alle Suchmannschaften vor Ort, jeder bekam ein Gebiet zugeteilt und die Suche begann.
Um 01:30 wurde die vermisste Frau, von Gerhard Beck (Rot Kreuz Neunkirchen) und seiner Hündin Anja, gefunden. Sie war stark unterkühlt und wurde von den Hundeführern erstversorgt.

Anschliessen brachte sie die Wiener Rettung ins Spital.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die super Zusammenarbeit und gratulieren Gerhard ganz herzlich.

http://suchhunde.n.roteskreuz.at

http://www.johanniter.at

http://wien.orf.at/stories/348255/

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Sucheinsatz Otto Wagner Spital
Eine 32 jährige Patientin war aus dem Otto Wagner Spital als vermisst gemeldet. Als Unterstützung wurden die Rettungshunde NÖ alarmiert.

Zwei der Trailerteams konnten sehr zügig die Spur aufnehmen und gingen zielstrebig Richtung Portier. Beide Hunde verfolgten die Geruchsspur aus dem Areal hinaus.

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Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

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Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Melk

Melk

In den Abendstunden wurden die Rettungshunde Niederösterreich zu einem Sucheinsatz nach Melk gerufen.

Ein 80 jähriger, an Alzheimer erkrankter, Urlauber aus Amerika war mit seiner Gattin mit einem Schiff auf der Donau unterwegs. In Melk legte das Schiff an und der Mann wollte sich an Land ein wenig die Füsse vertreten. Er wollte nur eine halbe Stunde weg bleiben. Nachdem die Anlegezeit vorüber und ihr Gatte noch nicht wieder zurück war, wurde die Einsatzkräfte alarmiert.

Die Rettungshunde Niederösterreich wurden vom Notruf 144 alarmiert. Kurz nach dem Eintreffen der ersten Suchmannschaften, kam die Meldung von der Polizei dass der Vermisste in Wien am Westbahnhof aufgefunden worden war.

Wir danken den Kollegen der Johanniter Wien, des Roten Kreuz und der ÖHU, welche uns bei dem Einsatz unterstützt hätten.

Aigelsbach

Aigelsbach

Die Rettungshunde Niederösterreich wurden in der Früh nach Aigelsbach (Nähe Kamerhof) zu einem Sucheinsatz alarmiert. Ein Landwirt wurde vermisst.
Eine Stunde später wurde der Einsatz abgebrochen, die vermisste Person konnte gefunden werden.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Die dritte Nacht in der die Rettungshunde zur Vermisstensuche alarmiert werden. Zwei Trailer konnten der Spur des Vermissten bis zum Ausgang folgen, nachdem deshalb anzunehmen ist dass der Patient das Gelände verlassen hat, wurde der Einsatz beendet.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Alarmierung der Rettungshunde, noch während der Anfahrt wurde der Einsatz beendet da der Patient bereits gefunden worden war.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Vermisstensuche im Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

In den Abendstunden wurden die Rettungshunde NÖ zur Vermisstensuche ins Otto Wagner Spital gerufen. Eine suizidgefährdete Person war abgänging.
Noch während der Anfahrt wurde der Einsatz abgesagt, die Vermisste war inzwischen gefunden worden.

Rabenstein

Rabenstein

40 jähriger Mann seit dem Vorabend vermisst.

Nachdem der Mann suizidgefährdet war, wurde eine große Suchaktion eingeleitet. Von der Feuerwehr Bezirksalarmzentrale St. Pölten wurden die Rettungshunde Niederösterreich alarmiert.
Als Unterstützung ersuchten wir gleich die Kollegen der Rettungshundestaffel des Roten Kreuz nach Rabenstein zu kommen. Vor Ort wollten wir dann entscheiden, ob wir noch zusätzliche Organisationen dazu alarmieren werden.
Kurz nach dem Eintreffen der Rettungshundeteams kam die Meldung, dass der Vermisste lebend gefunden worden war.

Erlach an der Rax

Erlach an der Rax

Zeitig in der Früh wurden die Rettungshunde NÖ von den Kollegen des Roten Kreuz alarmiert (Wir danken für die Alarmierung).
Eine suizidgefährdete Frau wurde seit dem Vortag vermisst.
Gemeinsam mit Feuerwehr, Polizei und Bergrettung suchten die Rettungshundeteams die Umgebung des Therapiezentrums ab.
Kurz vor Mittag kam die Nachricht von der Einsatzleitung, dass die vermisste Frau aufgefunden worden ist. Leider war sie nicht mehr am Leben.

Unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme gilt der Familie.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Eine ca. 80 jährige Patientin wurde vermisst.

Nachdem die Trailer die Spur zum Ausgang verfolgten wurde von der Spitalsleitung die Suche abgebrochen.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Aus der Tagesklinik wurde eine 80 jährige Frau vermisst.

Die Rettungshunde Niederösterreich wurden für die Suche der Patientin alarmiert.
Kurz nach Aufnahme der Daten und einem Gespräch mit der Tochter der Vermissten, wurde die Frau von der Polizei wieder auf die Station gebracht. Sie hatte das Gelände verlassen, nachdem sie aber nicht nach Hause gefunden hat, ging sie auf eine Polizeistation im 18. Bezirk, von dort wurde sie wieder ins Otto Wagner zurückgebracht.

Nähe Rosenburg

Nähe Rosenburg

Von unseren Rettungshundekollegen des Roten Kreuzes wurden die Rettungshunde Niederösterreich als Unterstützung zu einer Vermisstensuche alarmiert.
Ein 83 jähriger Mann war am Nachmittag zu einem Spaziergang in ein Waldgebiet Nähe Rosenburg aufgebrochen. Nachdem er zur gewohnten Zeit nicht heimgekommen war, alarmierte die Gattin die Polizei.
Außerdem wurden die Suchhunde des Roten Kreuzes angefordert.

Gegen 22:15 trafen die ersten Rettungshundeteams am Einsatzort ein. Die Polizei suchte bereits die umliegenden Wege ab.
Nach kurzer Einsatzbesprechung begannen die Suchhundeteams ebenfalls mit einer Wegsuche.
Die Suche wurde um 03:00 Uhr abgebrochen, danach beschloss die Einsatzleitung in den frühen Morgenstunden mit verstärkter Mannschaft den Einsatz fortzusetzen. Polizei, Feuerwehr und Suchhunde wurden nachalarmiert.

Der Wald wurde mit ca. 120 Mann der Feuerwehr und Polizei in Kettensuche durchkämmt. Die Rettungshunde wurden teilweise in die Suchkette mit involviert, in erster Linie aber setzten sie ihre Wegsuchen und Sektorensuche fort.
Zu Mittag beendete die Feuerwehr und Polizei ihren Einsatz, die Rettungshundeteams Rotes Kreuz und Rettungshunde NÖ blieben noch vor Ort, nach kurzer Pause ging die Suche nach dem Mann weiter.
Um 17:00 Uhr mussten jedoch auch die Rettungshundeführer aufgeben.

Die Entscheidung einen Einsatz zu beenden, obwohl der Vermisste nicht gefunden werden konnte, trifft niemand leichtfertig. Jeder hat sich bemüht und sein Bestes gegeben den Mann zu finden, leider ohne Erfolg.

Wir danken dem Roten Kreuz für die Alarmierung und vor allem für die gute Zusammenarbeit.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Oberarnsdorf

Oberarnsdorf

Am 24.08. wurden die Rettungshunde Niederösterreich von der Leitstelle „Notruf 144“ zu einem Einsatz in die Wachau gerufen.

Vermisst wurde ein 87 jähriger Urlauber, er wollte von der Kirche Maria Langegg nach Mitterarnsdorf gehen.
Der sommerlich bekleidete Mann startete seinen Marsch um 17:15 Uhr, nachdem er gegen 19:15 Uhr noch nicht unten angekommen war, begannen die Angehörigen nach ihm zu suchen.
Um 22:00 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert, über 150 Mann gingen und fuhren die vielen möglichen Wege ab die er gehen hätte können. Als Unterstützung zur Suche wurden die Rettungshunde Niederösterreich um 22:35 Uhr alarmiert, nach einer kurzen Besprechung begannen nun auch die Rettungshundeteams gemeinsam mit den Feuerwehren die Suche nach dem Vermissten. Zuerst konzentrierte man sich auf die Strecke die er hätte gehen sollen, die Wegränder wurden weitläufig von den Hunden durchstreift.

Um 04:00 Uhr wurde die Suche vorerst beendet, die Rettungshundeteams konnten die zwei Stunden Pause beim Heurigen von Kdt. Stv. Bernhard Hick, der FF Unterarnsdorf, verbringen. Die Hundeführer wurden mit Kaffee und Mehlspeise versorgt, um 06:00 Uhr sollte die Suche fortgesetzt werden.
Inzwischen wurde von den Rettungshunden Niederösterreich noch einmal nachalarmiert und gleichzeit als Unterstützung die Rettungshundeteams Rotes Kreuz NÖ und Johanniter Wien angefordert.

06:00 Uhr früh ging es nach einer kurzen Besprechung weiter, von der FF Geyersberg war Leo Lechner Einsatzleiter, von der FF Unterarnsdorf Bernhard Hick und von den Rettungshunden Karin Kuhn. Die Suche wurde auf die vielen Wege ausgedehnt die in den Bereichen Maria Langegg, Kreuzberg, Kastlkreuz, Nesselstauden, Hoher Stein und noch viele mehr, lagen.

Nach einer Lagebesprechung mit den Feuerwehren, Polizei und der Bezirkshauptmann Stv. wurde beschlossen die Suche bis zum Abend zu intensivieren und vor allem den Bereich der Rettungshunde aufzustocken.

Somit alarmierten die Rettungshunde NÖ noch die ÖHRB NÖ, ÖHU und die ARGE nach.
Die Einsatzleitung wurde in den Wald nach Kastlkreuz verlegt, wo auch nach und nach die alarmierten Suchhundeteams eintrafen. Das Suchgebiet wurde wieder erweitert, aber auf eine reine Wegsuche beschränkt. Es waren Teams von je zwei Feuerwehrleuten und mind. einem Hundeführer gemeinsam unterwegs.
Eine Verpflegungsstelle wurde eingerichtet und die Suchmannschaften konnten sich in den Suchpausen gut verköstigen.

Inzwischen nahmen auch Polizeihundeführer und ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera die Suche auf. Am späten Nachmittag meldete sich ein Ehepaar, welches den Vermissten am Vorabend auf einem Wanderweg gesehen hat. Daraufhin wurden etliche Suchmannschaften inkl. der Polizei und des Hubschraubers in diese Richtung beordert.
Trotz intensivster Suche aller Beteiligten war der Vermisste wie vom Erdboden verschluckt. Es wurde von den Behörden entschieden noch drei Stunden weiterzusuchen und um 18:00 Uhr alle Bemühungen einzustellen.
Bereits kurz vor 16:00 Uhr wurden alle Rettungshundeteams, welche bis jetzt noch nicht am Einsatzort eingetroffen waren, verständigt, dass sie nicht mehr benötigt wurden.

Um 18:00 Uhr wurde dann nach einer langen Besprechung die Suche eingestellt.

Die Zusammenarbeit mit den beiden Einsatzleitern der Feuerwehren Geyersberg und Unterarnsdorf war hervorragend, trotz der langen Suche und der Müdigkeit, die sich dann doch einschlich, blieb es ein harmonisches Miteinander.
Ich bedanke mich dafür bei Bernhard Hick und Leo Lechner.

Es war für uns das erste Mal, wo wir fast alle Rettungshundeorgs. in NÖ zu Hilfe gerufen haben. Es kamen 32 Hundeführer und noch dazu 10 Einsatzhelfer, es gab keinerlei Zwistigkeiten und es war ein sehr ruhiger gemeinschaftlicher Einsatz.
Ich bedanke mich für den reibungslosen Ablauf dieses Einsatzes und die Unterstützung.

Ein Mann mit 87 Jahren hatte sich verlaufen, wir alleine hätten die Suche nicht bewältigen können, um den Mann der bereits ein kalte Nacht im Freien hinter sich hatte so schnell wie möglich zu finden gab es gar nicht genug Hunde um ihn zu suchen.

Am nächsten Morgen konnte der vermisste Mann von Wanderern gefunden werden. Sie hatten das Glück, dass er sich in diesem Moment ganz leise bemerkbar gemacht hatte, denn vom Weg aus wäre er nicht zu sehen gewesen.

Alle anwesenden Suchmannschaften haben ihr Bestes gegeben, leider war er für uns nicht auffindbar und Gott sei Dank wurde er trotzdem noch lebend gefunden.

Karin Kuhn

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Zeitgleich zur ersten Suche wurde eine zweite Patientin vermisst. Noch während die Rettungshundeteams auf der Suche nach der ersten Person waren, wurde die zweite vermisste Frau  aufgefunden und wohlauf wieder auf die Station gebracht.

St. Pölten

St. Pölten

Ein männlicher Patient wurde aus dem Landesklinikum St. Pölten vermisst. Nachdem die Kollegen der Betriebsfeuerwehr das Gebäude abgesucht haben, alarmierten sie die Rettungshunde Niederösterreich als Verstärkung zur Suche.
Es war wieder eine Aufgabe für die Trailer, die Trailerteams wurden aber wie immer hervorragend von den Kollegen unterstützt und begleitet.
Aus der Station gibt es verschiedene Möglichkeiten ins Freie zu gelangen. Somit mussten die Hunde mit der schwierigen Situation zurecht kommen auf der Station zu beginnen und schon mal den richtigen Weg aus dem Haus zu finden.
Beide Hunde nahmen den Haupteingang und führten die Hundeführer aus dem Krankenhausareal raus.

Nachdem klar war das der Patient das Krankenhaus verlassen hatte, wurde der Einsatz von der Betriebsfeuerwehr abgebrochen.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Am Abend wurden die Rettungshunde zu dem zweiten und dritten Einsatz dieses Tages gerufen.

Im Otto Wagner Spital waren zwei Frauen aus unterschiedlichen Stationen abgängig.
Wir begangen mit der Suche nach der ca. 30 jährigen Patientin, diesmal konnten die Trailer keine richtige Spur finden. Sie wurden bei beiden möglichen Ausgängen angesetzt jedoch ohne Erfolg. Nachdem die Patientin sehr christlich war setzten wir die Suche bis Mitternacht mit den Flächenhunden im weiten Bereich der Kirche fort. Um 24 Uhr wurde die Suche von der Institutsleitung abgebrochen.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Eine Person männlich 65 Jahre wurde vermisst, als Unterstützung zur Suche wurden die Rettungshunde NÖ alarmiert. Als der erste Trailer eintraf, wurde sofort mit der Suche begonnen. Nach und nach trafen die Hundeführer ein und nahmen ebenfalls die Suche auf. Nachden die Trailer eindeutig Richtung Ausgang angezeigt hatten, wurde die Suche um 17.45 Uhr abgebrochen.

Text: Anton Endsdorfer

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Zeitgleich zur ersten Suche wurde eine zweite Patientin vermisst. Noch während die Rettungshundeteams auf der Suche nach der ersten Person waren, wurde die zweite vermisste Frau  aufgefunden und wohlauf wieder auf die Station gebracht.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Eine Frau wurde vermisst und die Rettungshunde NÖ zur Suche alarmiert.
Die Trailer folgten der Spur Richtung Ausgang und die Suche wurde von der Institutsleitung eingestellt.

Oberhöflein

Oberhöflein

Vermisst wurde eine an Alzheimer erkrankte Dame seit dem 30.6.08. Sie hat am Abend einen Heurigen besucht, kurz verlässt sie den Tisch, um zum WC zu gehen und kommt nicht mehr zurück.

Am Abend wurde sie von den Angehörigen und der Exekutive gesucht. Am nächsten Tag in der Früh wurden die Rettungshunde des RK alarmiert. Um die Mittagszeit wurden die Rettungshunde NÖ vom RK als Unterstützung angefordert.

Nachdem ein Abgangspunkt der Vermissten bekannt war, wurde gleich einer unserer Trailer eingesetzt.
Die Hündin nahm den Geruchsträger gut an und konnte die Spur schnell aufnehmen. Das Trailerteam folgte der Geruchsspur, die den gewohnten Spazierweg der vermissten Dame entlang ging.

Die Kollegen der Feuerwehr suchten, auf Grund der Informationen des Trailerteams, den Sektor ab und konnten die abgängige Frau wohlauf finden.

Unser Trailer war auf dem richtigen Weg durch ihre Ortsangaben konnte die Suche erfolgreich beendet werden.

Wir danken für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Ein Patient wurde vermisst, als Unterstützung zur Suche wurden die Rettungshunde Niederösterreich alarmiert. Als die ersten Teams eintrafen, wurde der Einsatz von der Spitalsleitung beendet, da der Patient gefunden worden war.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Eine ca. 60 jährige Frau wurde vermisst, sie wurde das letzte Mal bei einem Seiteneingang gesehen. Unsere Trailer konnten bestätigen, dass die vermisste Patientin das Gelände des Otto Wagner Spitals verlassen hat.

St. Pölten

St. Pölten

Eine verwirrte Patientin hat ihr Zimmer im Landeskrankenhaus St. Pölten verlassen und war bis zum Abend nicht zurück gekehrt. Die Betriebsfeuerwehr suchte das Krankenhaus ab und alarmierte als Unterstützung die Rettungshunde Niederösterreich. Nachdem es viele Möglichkeiten gab, das Krankenhaus zu verlassen, gab es keinen konkreten Abgangspunkt für unsere Trailer. Die Hunde wurden bei den verschiedenen Ausgängen angesetzt, ein Trailerteam konnte einer Spur bis knapp vor die Wohnung der Patientin folgen. Nachdem die Tochter der vermissten Dame inzwischen in deren Wohnung gefahren war, konnte der Einsatz beendet werden, die Patientin war wohlauf und zu Hause.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Um 20:45 wurden die Rettungshunde Niederösterreich zu einem Sucheinsatz ins Otto Wagner Spital gerufen, vermisst wurde ein 35-jähriger Patient.
Die ersten Suchteams trafen um 21:20 am Einsatzort ein. Nach Aufnahme der Daten des Vermissten konnte kurz darauf mit der Suche begonnen werden.
Nachdem ein langer Trainingstag hinter uns lag, (Vormittag Trümmertraining, Nachmittag Öffentllichkeitsarbeit) hatten die Trailer diesmal Probleme eine Spur aufzunehmen. Nach einer kurzen Pause und einem weiteren Versuch nahm einer der beiden Trailer die Geruchsspur Richtung Ausgang auf.
Mit der Institutsleitung wurden die bisherigen Ergebnisse der Suche besprochen und die weitere Vorgehensweise festgelegt.
Ein Trailer wurde noch einmal vom Pavillion angesetzt und eine zweite Gruppe startete von einem anderen Punkt.

Auch das zweite Mal führte der Hund seine Hundeführerin zum Ausgang. Die zweite Gruppe kam zu keinem eindeutigen Ergebniss. Um 00:30 wurde nach Absprache mit der Leitung des Otto Wagner Spitals die Suche abgebrochen.

St. Pölten

St. Pölten

Aus dem KH St. Pölten wurde eine desorientierte Pantientin vermisst. Die Betriebsfeuerwehr des Krankenhauses begann sofort mit der Suche der Dame, zur Unterstützung wurden die Rettungshunde Niederösterreich angefordert.

Die Trailer begannen ihre Suche, kurz darauf ist die Vermisste in der Stadt gefunden worden und die Suche konnte eingestellt werden.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Als Unterstützung für eine Vermisstensuche wurden die Rettungshunde Niederösterreich am Abend alarmiert. Bei der Ankunft konnte der Einsatz vom Institut wieder abgebrochen werden. Die vermisste Dame war wieder aufgetaucht.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Die Teams der Rettungshunde Niederösterreich wurden am 24. April alarmiert, um zwei vermisste Personen im Otto Wagner Spital zu suchen.

Aus zwei verschiedenen Pavillions wurde je ein Mann vermisst. Nachdem drei Trailerteams vor Ort waren, konnten wir die beiden Suchen gleichzeitig bewältigen. Eine Person kam noch während der Suche selbstständig zurück, die Spur des zweiten vermissten Mannes führte die Hunde aus dem Gelände hinaus.
Somit wurde der Einsatz von der Spitalsleitung beendet.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Die Rettungshunde NÖ wurden zu einem Sucheinsatz ins Otto Wagner Spital gerufen.
Noch während der Anfahrt, kam der Patient zurück auf seine Station und der Einsatz war somit gleich wieder beendet.

Sankt Ägyd

Sankt Ägyd

Die Rettungshunde Niederösterreich wurden von der Bergrettung als Unterstützung für eine Vermisstensuche in St. Ägyd alarmiert. Eine Stunde nach der Alarmierung wurde der junge Mann geortet, er war wohlauf und der Einsatz war beendet.

Wir danken der Bergrettung für die Alarmierung

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Alarmiert wurden die Suchhundeteams zur Suche nach einem vermissten Mann im Otto Wagner Spital. Eingesetzt wurden zuerst zwei der Trailerteams, ein Team war am Weg Richtung Portier. Auf Grund leichter Unsicherheit wurde die Hündin aus der Suche rausgenommen. Die zweite Hündin ging zielstrebig beim Portier hinaus, kurz darauf kam die Nachricht, dass der Vermisste das Gelände verlassen hatte und auf dem Weg zurück war.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Eine geistig verwirrte Frau war seit dem Vormittag aus ihrem Zimmer im Otto Wagner Spital verschwunden. Die Rettungshunde Niederösterreich wurden für die Vermisstensuche alarmiert. Nach Aufnahme der Personalien und Personenbeschreibung konnten wir gleich mit einem unserer Trailer die Suche beginnen. Sehr zielstrebig strebte die Hündin Richtung Ausgang. Beim Portier angekommen, kam auch schon die Nachricht der Institutsleitung, dass die Dame in ihrer Wohnung aufgetaucht ist.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Alarmierung zum Sucheinsatz im Otto Wagner Spital.

In den Abendstunden wurden die Rettungshunde Niederösterreich alarmiert, um im Gelände des Otto Wagner Spitals einen Vermissten zu suchen. Kurz nach dem Eintreffen der Suchteams wurde der Einsatz abgebrochen, der Vermisste war gefunden worden.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Einsatz im Otto Wagner Spital, am Nachmittag wurden die Rettungshunde Niederösterreich alarmiert.
Kurz nach dem Eintreffen der Suchteams stellte sich heraus dass der Patient das Gelände offensichtlich verlassen hatte. Auf Wunsch wurde zur Sicherheit eines der Trailerteams mit der Suche beauftragt. Gionna nahm die Spur sehr gut auf und führte ihre HF aus dem Gelände hinaus. Somit war der Einsatz beendet.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Zeitig in der Früh wurden die Rettungshunde Niederösterreich ins Otto-Wagner Spital zur Vermisstensuche alarmiert. Noch bevor die Alarmierung an die Kollegen weitergegeben werden konnte, kam die Stornierung des Einsatzes. Die Person war gefunden worden.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Die Rettungshunde Niederösterreich wurden ins Otto-Wagner Spital zur Vermisstensuche alarmiert. Noch während der Anfahrt der Teams wurde der Einsatz wieder rückgängig gemacht, die vermisste Person konnte gefunden werden.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Ein junger Mann wurde Donnerstag aus dem Otto Wagner Spital vermisst. Um 19:00 Uhr wurden die Rettungshunde Niederösterreich alarmiert. Nach Eintreffen der Suchmannschaften begann das Trailerteam mit der Suche, Gionna führte ihr Frauerl zu einem Nebenausgang, somit wurde davon ausgegangen, dass der Vermisste das Gelände verlassen hat. Noch während der Besprechung über die weitere Vorgangsweise wurde die Person von der Polizei zurück gebracht. Er wurde außerhalb des Spitals gefunden und wohlauf zurückgebracht. Somit war klar, dass unser Trailerteam auf der richtigen Spur war. Um 21:00 Uhr wurde der Einsatz beendet.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Um 22:45 wurden die Rettungshunde Niederösterreich zu einem Einsatz ins Otto Wagner Spital gerufen. Während der Einsatzleiter die Personalien der vermissten Person aufnahm, kam die Nachricht, dass der Patient gefunden worden ist.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Wieder wurden die Rettungshunde Niederösterreich zur Suche ins Otto Wagner Spital gerufen.
Vermisst wurde eine über 90 jährige Frau die von ihrem Spaziergang nicht in ihr Zimmer zurück gekehrt ist.
Nachdem die Nächte zur Zeit sehr kalt sind, wird von den Verantwortlichen des Otto Wagner in solchen Fällen sehr schnell reagiert und die Hundeteams werden sofort alarmiert.
Die Suchteams wurden eingeteilt, nach kurzer Zeit kam die Meldung „Person gefunden“.
Diesmal waren die Flächenteams sehr erfolgreich, die alte Dame hätte die sehr kalte Nacht nur schwer überstanden.

Gratulation an Ulli mit ihrer „Schnackerl“ unserem Dackelmix. Klein aber oho ;-))

Ein großes Dankeschön an alle Rettungshundler, 5 Einsätze in so kurzer Zeit verlangt jedem viel ab.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Der dritte Einsatz an diesem Tag fand wieder im Otto Wagner Spital statt. Eine Stunde nach Beendigung des zweiten kam die Alarmierung für einen neuerlichen Sucheinsatz. Ein Mann wurde vermisst. Wieder standen die Rettungshunde der Johanniter den Rettungshundeteams Niederösterreich zur Seite.
Auch diesmal führte der Trailer die Suchmannschaften eindeutig aus dem Gelände raus. Diesmal wurde im nachhinein auch bestätigt, dass der Mann das Spital eindeutig verlassen hat.

Wie schon so oft hatten die Trailerteams sehr gute Arbeit geleistet. Um Mitternacht war dann der arbeitsreiche Tag zu Ende.

Otto Wagner Spital

Otto Wagner Spital

Der zweite Einsatz an diesem Tag führte die Rettungshunde Niederösterreich ins Otto Wagner Spital.
Am Abend wurde alarmiert, eine Frau wurde vermisst. Mit Unterstützung der Rettungshunde Johanniter Wien konnte das Gelände mit den Flächenhunden abgesucht werden. Der eingesetzte Trailer von den Rettungshunden Niederösterreich führte seine Hundeführerin eindeutig aus dem Gelände hinaus. Somit wurde der Einsatz von den Verantwortlichen des Institutes abgebrochen.

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