Sucheinsatz in Gablitz, wir wurden als Verstärkung des RK alarmiert.

Die junge Frau konnte kurz nach Beginn der Suche, von unserer Kollegin, wohlauf aufgefunden werden.

Kurz nach der Ankunft der Suchmannschaften, kam die Frau wohlauf selbstständig zurück.

Nächtlicher Mantrailereinsatz mit gutem Ausgang.

Im Grenzbereich zwischen Gerasdorf und Wien wurden unsere Trailerteams alarmiert. Der erste Trailer begann mit der Suche, währenddessen suchten die Kollegen die Strassen nach dem vermissten Mann ab. Nach kurzer Suche wurde eine Kollegin fündig und konnte den Vermissten wohlauf zurück nach Hause bringen.

Wir freuen uns über den guten Ausgang und danken für die Alarmierung.

Trailereinsatz im Otto Wagner Spital.

Beide Trailerteams verfolgten die Spur zum Ausgang des Krankenhausgeländes. Kurz darauf wurde der Patient in Wien gefunden.

Alarmierung durch Notruf 144, der Einsatz wurde noch während der Anfahrt beendet.

Wir wurden von Notruf NÖ 144 alarmiert.

Der Einsatz wurde nach kurzer Suche beendet, der vermisste Mann wurde aufgefunden.

Alarmierung durch Notruf NÖ 144

Noch während der Anfahrt unserer Suchmannschaften wurde der Einsatz beendet.

Von Notruf NÖ 144 wurden wir nach Mödling alarmiert.

Kurz vor Beginn der Suche, wurde die Frau im Stadtbereich wohlauf gefunden.

Alarmiert durch Notruf NÖ 144, machten wir uns auf den Weg nach Breitenfurt.

Ein junges Mädchen wurde seit dem Vortag vermisst.

Während der Suche aller Einsatzteams, wurde der Vater von einer Freundin der Vermissten telefonisch informiert, dass die Tochter im Bus nach Hause unterwegs ist. Kurz darauf traf sie wohlauf daheim ein.

Von der ÖRHB wurden wir nach Wien zu einem Trailereinsatz gebeten.

Unsere Trailer verfolgten die Geruchsspur bis fast zu der Wohnung des Sohnes.

Am nächsten Tag kam die erlösende Nachricht, dass der vermisste Mann wieder heim gekommen ist.

Der vermisste Schwammerlsucher kam wohlauf wieder nach Hause.

Unsere Mantrailerteams wurden von der ÖRHB zu einer Suche alarmiert. Nachdem die Suche im Stadtbereich notwendig war, wurden vorerst ausschließlich Mantrailer eingesetzt. Die Flächenhundeteams waren in Bereitschaft.

Die Voraussetzungen waren nicht einfach, da der Vermisste bereits seit drei Tagen abgängig war und üblicherweise täglich eine Runde in der Stadt spazieren ging. Für die Polizei und auch für uns war es denoch ein Versuch wert, auch im Hinblick auf die wenig vielversprechende Ausgangslage.

Nachdem der Regen die Spur wieder etwas aufgefrischt hatte, konnten unsere beiden Trailerteams eine Strecke Richtung Stadt verfolgen. Noch während die Hunde arbeiteten, kam von der Polizei die Information dass der Mann im Bereich der Stadt aufgefunden werden konnte.

Leider konnte ihm nicht mehr geholfen werden.

Unser Mitgefühl gilt der Familie.

Wir danken für die Alarmierung.

Von Notruf 144 alarmiert, machten sich unsere Rettungshundeteams auf den Weg in den Bezirk Lilienfeld.

Kurz nach der Ankunft unserer Kollegen konnte der Mann mit Hilfe einer Handyortung geortet und von der Bergrettung gerettet werden.

Wir danken für die Alarmierung.

https://www.noen.at/lilienfeld/suchaktion-in-st-aegyd-vermisster-mit-tau-geborgen-st-aegyd-am-neuwalde-suchaktion-bergrettung-bergrettung-hohenberg-156367593

Von Notruf 144 wurden wir nach Tulln alarmiert.

Gemeinsam mit Kollegen der ÖRHB und den Suchundeteams des RK machten sich unsere Teams auf die Suche nach einem vermissten Mann.

Nach kurzer Suche konnte der Mann, zwei Ortschaften von Tulln entfernt, von der Feuerwehr wohlauf gefunden werden.

Wir danken für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit der eingesetzten Organisationen.

Wir bedanken uns für die Berichterstattung:

https://www.meinbezirk.at/tulln/c-lokales/erfolgreiche-personensuche-86-jaehriger-gefunden_a3530790

https://www.noen.at/tulln/tulln-grossangelegte-suche-nach-86-jaehrigem-tulln-rettungshunde-noe-ff-tulbing-personensuche-155805218

Von Notruf 144 alarmiert, machten sich unsere Rettungshundeteams auf den Weg ins Marchfeld. Eine Frau wurde vermisst. Kurz nach dem Eintreffen der ersten Teams, konnte die vermisste Frau wohlauf von einem Spaziergänger, der auch bei der Feuerwehr tätig ist, gefunden werden.

Sie ist wohlauf und unsere Mannschaften konnten wieder nach Hause fahren.

Danke für die Zusammenarbeit mit den eingesetzen Einsatzorganisationen.

Danke für die Alarmierung.

Wir bedanken uns für die Berichterstattung:

https://www.meinbezirk.at/gaenserndorf/c-lokales/grossangelegte-suche-nach-72-jaehriger-in-leopoldsdorf_a3529152

https://www.noen.at/gaenserndorf/rettungshunde-grosser-einsatz-fuer-vermisste-frau-bezirk-bruck-an-der-leitha-leopoldsdorf-im-marchfelde-rettungshunde-noe-vermisstensuche-grosseinsatz-155592335

Einsatzanforderung über Notruf 144, noch während der Anfahrt wurde der Einsatz beendet.

Danke für die Alarmierung.

Unsere Mantrailer wurden für eine Vermisstensuche alarmiert. Kurz nach Eintreffen der ersten Teams wurde die vermisste Dame wohlauf von der Rettung zurück gebracht.

Alarmierung durch die ÖRHB, noch während unserer Anfahrt konnte der Vermisste von der Polizei aufgefunden werden.

Wir danken für die Alarmierung

Von Notruf NÖ wurden wir alarmiert.

Gemeinsam mit den Rettungshundeteams des RK, der ÖRHB und den Kollegen der Feuerwehr wurde das eingeteilte Gebiet abgesucht.

Nach einigen Stunden wurde der Vermisste von einem Teams des RK aufgefunden. Leider konnte dem Mann nicht mehr geholfen werden.

Unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen.

Wir danken für die gute Zusammenarbeit mit allen Einsatzorganisationen.

Alarmierung zur Vermisstensuche, kurz nach unserer Alarmierung wurde die Vermisste von Passanten wohlauf aufgefunden.

Von der ÖRHB wurden wir nach Wr. Neustadt alarmiert.

Kurz darauf wurde Entwarnung gegeben, wir danken für die Alarmierung.

Eine Patientin der Pflegeeinrichtung wurde vermisst. Die Dame ist dement und dadurch nicht orientiert.

Zur Unterstützung alarmierten wir die Teams der ÖRHB, RK und ÖHU.

Während das Trailerteam die Suche begann, teilten wir Gebiete für die Flächenhundeteams ein.

Der Mantrailer bewegte sich nur im Umkreis des Hauses.

Noch bevor die Flächenteams in die Suchgebiete fuhren, wurde die Patientin im Haus gefunden.

Sie war wohlauf und der Einsatz konnte beendet werden.

Wir danken für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit mit Feuerwehr, Polizei und den eingesetzten Rettungshundeorganisationen.

Unsere Mantrailer wurden von unseren Kollegen der ÖRHB zu einem Trailereinsatz alarmiert. Die Spur des vermissten Mannes führten unsere Trailer zu öffentlichen Verkehrsmitteln.

Noch am selben Abend bekamen wir die Information, dass der demente Mann auf der anderen Seite von Wien im Krankenhaus ist.

Danke für die Alarmierung.

Noch bevor unsere Rettungshundeteams mit der Suche starten konnten, wurde die vermisste Dame von der Polizei in Wien aufgefunden.

Alarmierung durch 144 Notruf NÖ, noch während der Anfahrt wurde der Einsatz wieder beendet. Die vermisste Person wurde inzwischen aufgefunden.

Wir danken für die Alarmierung

Wir wurden alarmiert um mitzuhelfen einen Mann zu suchen. Polizei und Feuerwehr informierten uns über die Situation und wir konnten mit unseren Mantrailern die Suche beginnen. Die Ausgangslage war schwierig, da es im Wohnbereich natürlich sehr viele abgehende Spuren gab. Während in der Einsatzleitung der Verlauf des Trails mitverfolgt wurde, teilten wir zur selben Zeit die großflächigen Waldbereiche für die Flächenteams ein. Zur Unterstützung standen uns die ÖRHB NÖ zur Seite und die Rettungshundeteams des RK, ÖHU und ASB.

Unsere Trailerteams verfolgten eine Spur bis in den Ort, wo auch die Bushaltestellen sind.

Noch bevor unsere Flächenteams ihre Suche starten, gab es eine Sichtung des Vermissten 20 Autominuten von Innermanzing entfernt.

Die Polizei beendete daraufhin den Einsatz für die Rettungshundeteams.

Kurz darauf kam die Information, dass der vermisste Mann wohlauf aufgefunden worden ist.

Wir sind froh über den positiven Ausgang und danken allen Einsatzorganisationen für die gute Zusammenarbeit.

Vielen Dank für die Alarmierung.

Alarmierung für unsere Mantrailerteams, noch bevor sich die Rettungshundeteams auf den Weg machen konnten, konnte die vermisste Person wohlauf aufgefunden werden.

Eine Patientin war abgänging, unsere Mantrailerteams konnten die Spur gut verfolgen. Sie führte die Teams aus dem Gelände raus. Die Suche wurde daraufhin beendet.

Wir danken der ÖRHB NÖ für die Alarmierung. Die Suche konnte nach kurzem Einsatz der Einsatzkräfte wurde die Suche beendet. Der vermisste Mann wurde einige Kilometer entfernt, leider leblos, aufgefunden.

Die Spur des vermissten Mannes führte die Mantrailerteams aus dem Spitalsgelände raus. Die Suche wurde daraufhin beendet.

Wir wurden zu einer Patientensuche alarmiert. Unsere Trailer verfolgten die Spur aus dem Spitalsgelände raus.

Wir danken für die Alarmierung

Von Notruf NÖ wurden die Rettungshundeteams nach Rosenburg zu einer Vermisstensuche alarmiert. Die Suchteams der Polizei, Feuerwehr und Rettungshunden wurden in verschiedene Suchgebiete eingeteilt. Nach kurzer Suche wurde der Mann leider leblos von Rettungshundeführern aufgefunden.

Wir danken für die Zusammenarbeit mit den Einsatzorganisationen.

Wir danken der ÖRHB NÖ für die Alarmierung. Seit 2 Tagen war ein Mann abgängig, die naheliegenden Waldbereiche wurden abgesucht. Leider ohne Ergebnis.

Der Mann wurde am nächsten Tag von Angehörigen leider leblos aufgefunden.

Kurz nach Ankunft der Rettungshundeteams wurde der Einsatz beendet.

Wir danken Notruf NÖ für die Alarmierung

Suche nach einem Patienten, nachdem für die Trailer kein 100% guter Geruchsträger vorhanden war, wurde mit Hilfe der Kollegen der ÖRHB begonnen das Gelände abzusuchen. Unser Trailer startete trotzdem und nahm eine Spur auf, diese führte aus dem Areal hinaus.

Nach zwei Stunden wurde der Patient von der Polizei am Praterstern aufgefunden und zurück gebracht.

Wir danken der ÖRHB für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit.

Um 02:30h wurden wir vom Otto Wagner Spital alarmiert. Ein Patient war abgängig und die Suche wurde sofort nach eintreffen der Rettungshundeteams begonnen. Um 03.40h konnte der Einsatz beendet werden, der Patient kam mit der Rettung zurück ins Krankenhaus.

Danke für der ÖRHB für die Alarmierung. Kurz nach Eintreffen der ersten Rettungshundeteams konnte der Mann bereits von der Feuerwehr aufgefunden werden.

Ein Mann war abgängig, er kam von seiner Wanderung nicht mehr zurück. Bei starkem Schneefall und Kälte begannen die Rettungshundeteams, Feuerwehr und Polizei mit der Suche. Nach kurzer Zeit konnte der Mann gefunden werden, leider kam jede Hilfe zu spät.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Wir danken den Kollegen der Österreichischen Rettungshundebrigade für die Unsterstützung und die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Ein Patient wurde seit der Früh vermisst. Unser Trailer verfolgten die Spur bis aus dem Areal raus, kurz vor dem Einsatz eines zweiten Trailerteams kam der Patient selbstständig wieder zurück. Er hatte das Krankenhausareal verlassen.

Alarmiert durch die Kollegen der ÖRHB zum letzten Einsatz im Jahr 2018.

Ein Mann wurde seit dem 29.12. vermisst und es gab am 31.12. eine Sichtung an einem Spazierweg. Gemeinsam mit Polizei, Feuerwehr machten sie die Rettungshundeteams auf die Suche nach dem Vermissten.

Nachdem man aufgrund der Anhalstpunkte davon ausging, dass der Mann weiterhin zu Fuß unterwegs ist, wurde die Suche am späten Nachmittag von der Behörde beendet.

Wir danken für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit an diesem Tag und an all die anderen Einsatztage im Jahr 2018.

Alarmiert von der ÖRHB machten sich unsere Teams in der Nacht auf den Weg ins Waldviertel.

Ein Mann wurde vermisst, er war spazieren und hatte scheinbar den richtigen Weg zurück in das Kurzentrum nicht mehr gefunden.

Die Suchmannschaften der Feuerwehr, Polizei und die Rettungshundeteams suchten großflächig bis in die Morgenstunden das Gebiet ab.  Es war eine kalte Nacht und die Zeit drängte. Die Trailer konnten eine Spur quer durch den Wald verfolgen, leider mussten wir als Hundeführer die Arbeit der Trailer unterbrechen, weil der Weg im Dunkeln für uns nicht mehr gehbar war und durch den Schnee im steilen Gelände zu gefährlich wurde.

Die Suche wurde gegen 05:00 für zweieinhalb Stunden unterbrochen und für die Morgenstunden neu alarmiert.

Die neuerliche Einsatztaktik wurde auf Grund der Trailerinformation und der Handyortung fest gelegt und eingeteilt. Noch am frühen Vormittag konnte der vermisste Mann stark unterkühlt aber lebend von der Feuerwehr gefunden werden.

Alle Beteiligten waren sehr froh über diesen positiven Ausgang der Suche.

Wir danken für die Alarmierung und die tolle Zusammenarbeit.

Ein Mann wurde seit dem 24.12. vermisst. Gemeinsam mit den Hundeführern und Helfern der ÖRHB, der Polizei und der Feuerwehr, starteten wir eine umfangreiche Suche. Nach einigen Stunden wurde die Suche von der Behörde beendet.

Leider konnte der vermisste Mann am nächsten Tag, von der Polizei, nur mehr tot aufgefunden werden.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Kurz nach Ankunft unserer ersten Teams, wurde die vermisste Patientin von der Familie aufgefunden. Wir danken für die Alarmierung.

Alarmierung von Notruf144 Niederösterreich. Kurz nach der Alarmierung konnte Entwarnung gegeben werden. Die Vermisste konnte inzwischen aufgefunden werden.

Ein Patient war seit dem Vortag abgänging. Unsere Trailerteams konnten die Spur sehr gut bis zur Bushaltestelle verfolgen.

Im Vorfeld wurden die Kollegen der ÖRHB voralarmiert um im Falle des Falles das Gelände mit den Flächenteams abzusuchen. Nachdem beide Trailerteams sehr exakt die Spur nach draußen verfolgt haben, war die Suche im Gelände nicht mehr notwendig.

Wir danken für die Alarmierung

Von Notruf Niederösterreich wurden wir zu einer Suche nach einem Mann alarmiert. Noch während der Anfahrt kam der Mann selbstständig wieder nach Hause und unsere Teams konnten die Heimfahrt antreten.

Wir danken für die Alarmierung

Alarmierung zur Personensuche.

Nachdem wir aus Sicherheitsgründen immer mind. 2 Trailerteams einsetzen um zu einem gesicherten Ergebnis zu kommen und an diesem Tag nur 1 Trailerteam einsatzbereit war, wurde sicherheitshalber die Fläche großräumig eingeteilt und mit großer Unterstützung der ÖRHB abgesucht.

Wir danken für die Unterstützung und die super Zusammenarbeit.

Von Notruf Niederösterreich wurden wir in die Nähe von Eggenburg gerufen. Ein dementer Mann war abgängig. In perfekter Zusammenarbeit mit Polizei wurden die Gebiete eingeteilt und der Trailer eingesetzt.

Die Flächenteams der ÖRHB, ÖHU und RH NÖ suchten die eingeteilten Waldbereiche ab. Während dessen wurde ein Hubschrauber für die freien Flächen angefordert und die Kollegen der Feuerwehr eingeteilt.

Das Trailerteam verfolgte die Spur in den Stadtbereich von Eggenburg, gleichzeitig suchten die Feuerwehrkollegen im Stadtbereich und waren erfolgreich. Der Mann konnte in der Nähe seiner ehemaligen Arbeitsstelle wohlauf gefunden werden.

Wir danken für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Einsatzorganisationen.

Fotos: Christoph Holzhacker

Von Notruf Niederösterreich wurden wir nach Strasshof alarmiert. Unser Einsatzleiter war rasch vor Ort und bekam von der Polizei die Information, dass der Mann inzwischen aufgefunden worden ist.

Sucheeinsatz nach einer dementen Dame im Otto Wagner Spital. Die Patientin konnte von unseren Hundeführern wohlauf gefunden werden. Die Dame war sehr glücklich dass sie gefunden worden ist und wurde zurück auf ihre Station gebracht.

Wir freuen uns über den guten Ausgang. Dieser Einsatz hat uns wieder gezeigt wie wichtig genaues Absuchen des Einsatzgebietes ist.

Wir danken auch unseren beiden slowensichen Kolleginnen, welche unsere Hundeführer tatkräftig unterstützt haben.

„Mittendrin im Leben“ lautete die Einladung zum „Tag der helfenden Hände“ in das Pflegeheim Zistersdorf. Sehr gerne folgten wir der Einladung und verbrachten einen netten Vormittag in Zistersdorf. Wir bedanken uns für die Einladung.

Besuch beim Niederösterreichischen Zivilschutzverband.

Die Rettungshunde Niederösterreich waren heute Nachmittag zu Gast beim Niederösterreichischen Zivilschutzverband in der Feuerwehrschule Tulln.

Dort trafen sie die Delegation des slowenischen Zivilschutzverbandes. Im Vordergrund des Treffens stand nicht nur die Arbeit des Vereins im Allgemeinen, sondern vor allem wie und mit welchem Equipment eine realer Einsatz bei den Rettungshunden Niederösterreich abgewickelt wird.

Da die Delegierten aus ihrer Heimat nur die Personensuche mittels Flächenhunden kennen, verfolgten sie die Vorführung des Mantrailer-Teams mit großem Interesse.

Wir danken für das Treffen und freuen sich schon auf ein Wiedersehen.

Landeskonferenz – Zivilschutzverband NÖ – Am 7.6. fand die erste Landeskonferenz des Zivilschutzverbandes NÖ im Landhaus in St. Pölten statt. Wir wurden als Teilnehmer eingeladen. Außerdem konnte sich jeder Interessierte an unserem Infostand über unsere Arbeit informieren.
Unsere Hunde benahmen sich vorbildlich und freuten sich über viele Streicheleinheiten.
Wir bedanken uns sehr herzlich für die Einladung zu dieser gelungenen und tollen Veranstaltung, wir freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit.

http://www.noezsv.at/noe/pages/startseite.php

„Biberstunde“ mit unseren Rettungshunden bei den Pfadfindern in Kierling/Gugging.

Der ASB Allgäu veranstaltete über Pfingsten einen Workshop für Mantrailerteams. Es nahmen Teams unterschiedlicher Organisationen aus Deutschland, Schweiz und Österreich, daran teil. Wir verbrachten angenehme Tage mit sehr netten Leuten. Leider war das Wetter nicht auf unserer Seite. Es war sehr interessant wieder andere Hunde, Menschen und Arbeitsweisen kennen zu lernen.

Wir wurden in das Bundesblindenerziehungsinstitut zu einem Blaulicht Tag eingeladen. Es war ein sehr netter Vormittag mit den Kindern. Unsere Hunde haben die Streicheleinheiten sehr genossen.

Alarmierung zu einer Personensuche nach Orth an der Donau. Eine halbe Stunde nach Alarmierung trafen unsere ersten Teams ein, zeitgleich wurde der vermisste Mann wohlauf gefunden.

Funstuff Firecracker „Emil“, Wurftag 11.01.2016

Emil bringt frischen Wind in Gudis Leben. Ein kleiner blonder Flatrüde ist nun Kollege von Georg. Georgs Begeisterung hielt sich, zumindest am Anfang, etwas in Grenzen. Aber inzwischen hat er einsehen müssen, dass der Blondie bleibt. Emil wird einmal ein Flächensuchhund und lernt gerade das Bellen supertoll ist.

Wir wünschen Gudi viel Freude mit dem neuen Familienzuwachs.

Am Dienstag den 3. Mai lud der Landesfeuerwehrverband NÖ zum großen Florianiempfang ins Stift Göttweig ein. 500 Gäste, darunter hochrangige Ehrengäste folgten der Einladung. Es war ein sehr feierlicher Empfang.

Wir danken herzlichst für die Einladung.

Am Samstag, den 16. April, fand rund um und im Ratzersdorfer See, Raum St.Pölten, eine großangelegte Katastrophenübung der Österreichischen Wasserrettung – Landesverband Niederösterreich statt. Mit dabei waren auch eine Hubschrauber-Mannschaft des Österreichischen Bundesheeres, die Bergrettung NÖ und wir, die Rettungshunde NÖ.
Das Training beinhaltete, an diesem strahlenden Sonnentag mehrere Szenarien. Da suchte, beispielsweise, einer unserer Mantrailer eine vermisste Person. Vom geparkten Auto ausgehend führte die Spur direkt an den See, wo dann die Wasserrettung ebenfalls zum Einsatz kam. In einem anderen Gebiet suchten Mitglieder der Wasserrettung nach zwei Abgängigen. Da sie aber nur eine Person fanden, wurden dort unsere Flächenhunde hinzugerufen. Diese wurden, teilweise auch mit ihren Hundeführer und Helfer, mit dem Bundesheer Hubschrauber zum Einsatzort gebracht.
Die für uns spektakulärste Übung war aber die Seeübersetzung zweier Hundeführer mit ihren Hunden. Sie wurden, vom Bundesheer unterstützt, mit der Winde zum Hubschrauber hoch gezogen, über den See geflogen und auf der anderen Seite wieder abgesetzt. In der Zwischenzeit brachte ein Boot der Wasserrettung zwei weitere Flächenhunde-Teams an das andere Ufer. Dort wieder vereint, suchten die Vier mit ihren Hunden nach der vermissten Person, welche dann auch, vermeintlich verletzt, gefunden wurde. Die Besatzung des Wasserrettungs-Boot, brachte dann alle wieder zurück.
Zwischen unserer Übungen konnten wir aber auch die Mitglieder der Wasserrettung bei ihren Trainingssprüngen vom Hubschrauber in den See beobachten. Es war ein sehr eindrucksvoller Trainingstag und wir danken sehr für die Einladung!

Am 11. 04 waren die Rettungshunde zu Besuch in der Elementarstufe der Emma Plank Schule.
Die SchülerInnen durften dort im Zuge einer Projektarbeit eines Schülers über Rettungshunde einen praktischen Einblick in die Rettungshundearbeit gewinnen. Die unterschiedlichen Arbeitsweisen eines Flächensuchhundes und eines Mantrailers wurden anhand von 2 kleinen Suchen, bei denen sich die Kinder verstecken durften, veranschaulicht.
Die Kinder waren sehr interessiert und eifrig dabei die Hunde nach der erfolgreichen Suche mit Spielen, Leckerli und Streicheleinheiten zu belohnen.
Wir freuen uns über die gelungene und lehrreiche Präsentation und danken der Schule für die Einladung.

Unsere Mantrailer standen im Mittelpunkt am Drehtag für „Heute Leben“ mit Elisabeth Engstler.

Der Wettergott meinte es zwar nicht gut mit uns, aber wir hatten trotzdem viel Spass.

Vielen Dank für den Besuch.

http://tvthek.orf.at/program/heute-leben/4660213/heute-leben/12233807/Mein-Haustier-Rettungshunde/12233819

Mantrailen, für unsere Sucheinsätze eine wichtiges Einsatzmittel, aber auch für Familienhunde eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit.

Wir bieten, für interessierte Hundebesitzer, regelmässig Schnuppermantrailen an. Am Samstag trafen wir uns zum Trailen mit einer netten Gruppe in Tulln.

Nach diesem Treffen, kann sich jeder Hundeführer individuelle Termine für weitere Trainings vereinbaren.

Es war eine netter Vormittag und wir freuen uns schon auf weitere Treffen.

Sie interessieren sich für Mantrailen? Einsatzmässig oder auch als Hobby, kontaktieren Sie uns zur Terminvereinbarung. karin@rettungshunde.eu

Mit der Österreichischen Rettungshundebrigade verbindet uns eine gute Zusammenarbeit. So haben wir gemeinsam entschieden, uns nicht nur im Einsatz gegenseitig zu unterstützen, sondern auch andere gemeinsame Aktivitäten zu planen.

Wir besuchten die erste Landesübung im Jahr 2016, welche von der Staffel Heidenreichstein veranstaltet wurde.

Es war eine tolle Übung, mit viel Aufwand organisiert.

Wir bedanken uns für die Einladung.

Am Wochenende fand die Filmpräsentation des Ferienspiels in Hadersdorf statt.

Rettungshunde Niederösterreich liegt nicht nur die Suche nach vermissten Personen und die Ausbildung von Therapie- und Schulhunden sehr am Herzen, sondern auch der richtige Umgang mit Hunden.

Zu diesem Zweck ist es wichtig, Kinder über den richtigen Umgang mit Hunden zu lehren.

Einer dieser Termine war im vergangenen Sommer in Hadersdorf am Kamp. Gemeinsam mit dem Zivilschutzverband durften wir einen Tag des Ferienspiels gestalten. Es war einer der heißesten Tage des Jahres. Trotz der 38 Grad waren sehr viele Kinder teilgenommen. Nach der Einteilung in Gruppen, durften die Kinder näheres über den Umgang mit Hunden und die Arbeit der Rettungshunde kennen lernen. Während der Veranstaltung wurde gefilmt und zu einer netten Erinnerung zusammen geschnitten. Nun fand die Präsentation statt, Eltern, Großeltern und die Kinder wurden dazu eingeladen.

Der Erlös aus dem Verkauf des Videos kommt den Rettungshunden Niederösterreich zu Gute.

Wir bedanken uns herzlich.

Viele Einsätze finden in der Nacht statt, darum ist es wichtig mit unseren Hunden auch in der Dunkelheit zu üben. Wie so oft wurden wir von Christine und Alex mit Kuchen verwöhnt.

Die Teilnehmer des Therapiehundeseminars beendeten den Kurs mit einer umfangreichen Überprüfung. Bereits im Dezember legten die Teilnehmer die Prüfung zum Schulhund ab. Auch die letzte Hürde der letzten Begutachtung meisterten alle sehr gut. Wir verbrachten mit den Prüflingen eine Stunde im Rosenheim in Tulln, anschließend konnten wir uns vom guten Grundgehorsam der Vierbeiner, in der Rosenarcade und am Abrichteplatz überzeugen. Ganz zum Schluß wurde noch das Wissen der Hundeführer in einem Test überprüft.

Wir gratulieren den Teilnehmer und wir freuen uns euch als neue Therapiehundeteams bei uns zu haben.

Am 21.12. ließen wir das Jahr bei einer netten kleinen Weihnachtsfeier ausklingen. Als Gast durften wir Werner Kirchner, Landesleiter der ÖRHB NÖ, begrüßen. Wir verbrachten einen sehr netter Abend bei gutem Essen und leckerem Punsch. Auch wurden gleich vier Geburtstage gefeiert.

Unsere Rettungshundeteams verbrachten den Krampustag im Traisenpark. Viele Kinder kamen vorbei um unsere braven Hunde zu streicheln. Wir danken für die vielen Spenden, jeder Euro kommt der Ausbildung und der Ausrüstung unserer Rettungshundeteams zu gute.

Einsatzleiterschulung – Zum zweiten Mal veranstaltete 144 Notruf NÖ eine Einsatzleiterschulung. Vier angehende Einsatzleiter (RHNÖ und ÖHU) nahmen daran teil. Um Einsatzleiter zu werden, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.

Wir gratulieren unseren Kollegen, welche die Einsatzleiterschulung am Samstag positiv beendet haben: Martina Hansbauer-Abrari, Wolfgang Löffler und Jakob Eichelter.

Somit hat Rettungshunde Niederösterreich nun sieben geprüfte Einsatzleiter. Alle sieben erfüllen die Voraussetzungen und haben die Schulung von Notruf NÖ besucht.

FF Übung Witzelsdorf

Samstag Vormittag fand eine große Feuerwehr-Übung des Abschnittsfeuerwehrkommando Groß-Enzersdorf mit Rettungsdienst und uns, den Rettungshunden NÖ statt.

Als Szenario wurde ein Autounfall mit zwei Fahrzeugen und mehreren Verletzten fingiert. Die Fahrzeuge kamen von der Straße ab und landeten im angrenzenden Wald, wo gerade Holzarbeiter tätig waren. Die Autoinsassen und ein Waldarbeiter sind verletzt und teils eingeklemmt. Der zweite Arbeiter ist im Schock davon gerannt.

Wir wurden hinzu gerufen, um diesen Vermissten mit den Flächenhunden zu suchen. Drei Hundeteams durchkämmten das zwar kleine, aber sehr verwucherte Waldstück, und wurden alsbald fündig. Es wurde der Gesamtzustand des Vermissten geprüft, und zu den Rettungskräften gebracht. Dort angekommen halfen wir bei der Versorgung der Verletzten mit. Diese wurden nach der Erstversorgung durch die Rettungssanitäter und –ärzte abtransportiert. Nach der geglückten Bergung der beiden kaputten Autos durch die Feuerwehr, fand die Abschlussbesprechung statt. Es war eine sehr interessante Übung und wir danken für die Möglichkeit unserer Teilnahme.

Text und Fotos: Doris Klimek

AJka, Z Cernych Haju – Valetta
09.05.2001 – 13.11.2015

Valetta eine Flat Hündin mit dem liebenswerten typischen Flat – Sturkopf, war Martinas Flächensuchhund. Eigentlich gehörte Valetta ja dem Nachbarn von Martina, aber sie verbrachte oft den ganzen Tag in Martinas Obhut. So ergab es sich, dass Valetta ein Rettungshund wurde und brav jedes Training und die Einsätze absolvierte.

Valetta und Martina waren ein super Team. Martina erklärte ihr was zu tun war und Valetta ihrerseits hörte natürlich brav zu, aber hatte in ihrem schwarzen Flatikopf schon ihren eigenen Plan entworfen. 😉

Ihre zweitliebste Beschäftigung, neben dem Suchen von Menschen, war sich in allem Möglichen und auch Unmöglichem zu wälzen. Ihre Kenndecke hatte eine harte Momente hinter sich. 😉

Mit neun Jahren ging das schwarze Mädel in Pension, manchmal machte ihr das Herz zu schaffen. Aber trotzdem erreichte sie ein tolles Alter. Jedoch heute war es Zeit Abschied zu nehmen. Martina besuchte ihre Flächengefährtin noch ein letztes Man um Lebe wohl zu sagen.

Auch wir denken heute fest an Valetta, die liebenswerte Flathündin mit dem unvergleichlichen Sturkopf. 😉

Wir gratulieren Birgit und Wolfgang zu ihrem dritten Sohn. Liam kam am 14. Oktober auf die Welt. Finn und Sam sind mächtig stolz auf ihren kleinen Bruder ;). Unsere Rettungshundekinder haben somit wieder Zuwachs bekommen. Alles Gute auf deinem Lebensweg kleiner Liam, du hast das Glück in einer wundervollen Familie, mit großartigen Eltern aufwachsen zu dürfen.

Seit vielen Jahren werden wir nach Michelbach zu einer Übung mit der FF Michelbach, eingeladen. Als Szenario wurden, zündelnde Kinder welche einen kleinen Brand verursacht haben, angenommen. Die Jungen und Mädels liefen daraufhin davon und mussten gesucht werden. Ein Waldstück wurde von unseren Rettungshundeteams und den Feuerwehrkollegen abgesucht. Alle versteckten Kinder konnten aufgefunden werden und gleichzeitig wurde der Brand von der Feuerwehr gelöscht.

Wir danken für die Einladung und die Verpflegung.

Am Nachmittag durften unsere Rettungshundeteams in einem schönen Waldstück ihr Training abhalten.

Familienfest Polizei Tulbing: Es kamen zahlreiche Kinder und Erwachsene zu dieser gelungenen Veranstaltung. Unsere Hunde standen im Mittelpunkt der Besucher. Während die Jüngsten mit unseren Therapiehunden knuddeln und spazieren gehen durften, konnten die etwas älteren Kinder gemeinsam mit einem unserer Schulhunde rechnen üben. Die Erwachsenen erhielten Einblick in unsere Arbeit der Rettungs- und Therapiehunde.

Gillie hatte ihren ersten wichtigen Auftritt im Landhaus. Anton Endsdorfer und Karin Kuhn hatten einen Termin bei Landesrätin Mag. Barbara Schwarz. Die kleine Labradorhündin war völlig unbeeindruckt.

Foto Copyright: NLK Burchhart

Ragweed´s Gillie ist bei Karin eingezogen. Sie wird als Mantrailer und Flächenhund ausgebildet. Aber zuerst lernt die Süße erst mal das kleine Welpen ABC kennen. 😉 Auch June hat sich inzwischen an Gillie gewöhnt, sie bringt ihr bei wie sich Hunde untereinander zu benehmen haben.

Eila – ein besonderer Hund

Eila war ein Hund und manche Menschen werden nicht verstehen was an einem Hund so besonders sein soll.

Aber Eila war etwas Besonderes, sie brachte nicht nur in Antons Leben Schwung und Lebensfreude, als Therapiehund konnte sie unzähligen Menschen Freude in ihren, oft traurigen Alltag bringen. Sie hat so manchen Menschen am Sterbebett Ruhe vermittelt.
Eila war ein Teil von Anton, sie war immer dabei auch auf so manchen Bühnen diverser Veranstaltungen, egal wie turbulent es um sie herum war, sie blieb der ruhende Pol.

Dabei hatte sie keinen guten Start ins Leben. Sie hatte schwere HD und wurde bereits mit acht Monaten an beiden Hüften operiert. Es war eine lange Rehabilitation und für einen jungen Hund eine schwierige Zeit.

Eila blieb ein fröhliches Goldie Mädchen.

Im Alter bereitete ihr die Hüfte wieder große Probleme und das Herz spielte nun bei der Hitze nicht mehr mit. Es war nun Zeit sie gehen zu lassen.

Anton ist nicht leicht zu erschüttern, aber seine Eila zu diesem Schritt zu begleiten, bricht ihm das Herz. Wir fühlen mit dir, viele von uns haben schon ihren vierbeinigen Freund gehen lassen müssen, es tut einfach nur weh.

Irgendwann wird die Trauer den guten Erinnerungen Platz machen. Eila bleibt bei uns, in Gedanken und im Herzen.

Machs gut kleines Goldiemädchen, hab eine gute Reise.

Anton, vielleicht kann dir Tiffany ein wenig über den Schmerz hinweg helfen.

Von Thomas Hauser vom Zivilschutzverband, wurden wir zum Ferienspiel in Hadersdorf am Kamp eingeladen. Wegen der extremen Hitze wurde die Veranstaltung vom Sportplatz in den schattigen Park verlegt.

Die Kinder wurden in drei Gruppen eingeteilt. Unsere Hauptaufgabe, Rettungshundearbeit, war genauso Thema wie der richtige Umgang mit dem Hund. Hardy, unser Schulhund, zeigte ebenfalls sein Können. Trotz der 38 Grad, waren die Kinder mit Eifer und Interesse bei der Sache.

In der Mittagspause und am Ende durften die Hunde eine wohlverdiente Abkühlung im Wasser geniessen.

Ein großes Dankeschön für die hervorragende Verpflegung und die Einladung.

Leider ist es schon wieder vorbei unsere jährliches Trainingswochenende auf der hohen Wand.
Wir und 4 Kollegen von Bayrischen Roten Kreuz haben bei tollem Wetter fleißig 3 Tage Flächensuche und Mantrailing trainiert. Auch eine Nachteinsatzübung durfte nicht fehlen wobei auch der Umgang mit der Technik (Notstromaggregat, Lichtballon, Funkgeräte inklusive Funkkommunikation, etc.) geübt wurde.
Neben dem erfolgreichen Training in toller Atmosphäre weitab vom Alltagsstress hatten wir auch mordsmäßig Spaß! Ob beim gemütlichen zusammensitzen am Ende des Tages oder auch zwischen den Trainingseinheiten – es wurde gelacht, sich näher kennengelernt und Freundschaften vertieft. Auch  unsere „Staffelkinder“ hatten Spaß beim Spielen in der Natur, beim Radfahren oder schlafen im Zelt.
Wir freuen uns alle schon auf nächstes Jahr – auf ein tolles erfolgreiches Trainingswochenende mit alten und neuen Freunden!

Interesse dazuzugehören – dann melde dich!! Wir suchen derzeit neue Mitglieder für die Ausbildung zum Flächensuchhundeteam!!

Wir bedanken uns für die Einladung zur großen 125 Jahr Feier der Freiwilligen Feuerwehr Ziersdorf. Wir gratulieren zu dieser tollen Feier und wünschen für die Zukunft Glück und Gesundheit.

http://www.meinbezirk.at/hollabrunn/leute/125-jahre-freiwillige-feuerwehr-ziersdorf-d1421353.html

In der Steinbrucharena in Groß Reipersdorf wurde ein Kreativfest veranstaltet. Eine Station wurde von uns betreut. Während die Kleinen die Hunde streichelten informierten sich die Erwachsenen über unsere Arbeit. Zusätzlich war es für uns ein Trainingstag, wo wir für Interessierte unser Training life vorstellen konnten.

Am 16.06.2015 waren wir zu der großen Katastrophenschutzübung, veranstaltet von der Bezirkshauptmannschaft Tulln, ins AKW Zwentendorf geladen. Gesamt nahmen 13 verschiedene Einsatzorganisationen mit rund 400 Personen teil.

Gemeinsam mit der ÖRHB, sollten von unseren Rettungshundeteams mehrere vermisste Personen im nahe gelegenen Wald- und Augebiet auf der anderen Donauseite gesucht werden. Die Erstversorgung war ebenso Aufgabe der Hundeführer und Helfer. Koordiniert wurde der Sucheinsatz von unserem Einsatzleitfahrzeug aus. Ziel für die Rettungshunde-Einheiten war, die Kommunikation und die Zusammenarbeit zu stärken. Aus diesem Grund wurden die Suchteams auch aus beiden Organisationen gemischt. Ebenso die Einsatzleitung setzte sich sowohl aus Einsatzleiter der Rettungshunde NÖ als auch der ÖRHB, zusammen.
Der Höhepunkt für die Suchhundeteams wäre es gewesen, gemeinsam mit der Wasserrettung und der Feuerwehr die Donau zu überqueren und den Einsatz auf der anderen Donauseite zu koordinieren. Kurz vor der Alarmierung zu diesem weiteren Szenario mussten wir leider die Übung aprupt beenden und uns zu einem Real-Einsatz begeben. Wie heißt es – jederzeit einsatzbereit.
Wir bedanken und für die gute Zusammenarbeit und die Organisation dieser Großübung. 

In Winklarn, nähe Amtstetten, wurde das Landesfinale der Safety Tour veranstaltet.
Unsere Therapie- und Rettungshunde waren Teil des Rahmenprogramms. Die Kinder hatten natürlich Freude am streicheln unserer Hunde. Das Interesse an der Arbeit unserer Rettungs- und Therapiehunde war groß. Wir gratulieren der Gewinnerklasse und danken für die Einladung.

http://www.safety-tour.at

In der ASO Tulln sind regelmässig unsere Therapiehunde zu Besuch. Nun bekamen die Schüler auch die Möglichkeit zwei unserer Rettungshunde kennen zu lernen. Wolfgang mit Musashi und Livia mit Hardy erklärten und zeigten den Kindern die Tätigkeit der Rettungshundearbeit.

Wir wurden eingeladen, in West Palm Beach bei der Ausbildung der Diensthunde dabei zu sein. Sehr gerne nahmen Stefan Tucek und Karin Kuhn die Einladung an. Somit ging es für fast zwei Wochen nach Florida, unsere Hunde blieben zu Hause.

Wir wurden sehr herzlich aufgenommen und konnten viele Bereiche der Polizeiarbeit kennen lernen. Das Aufspüren von Drogen, Sprengstoff und Bargeld war ebenso ein Thema wie Mantrailing und Schutzarbeit.

Ein Erlebnis war natürlich auch die rasante Fahrt mit einem Polizeiboot, wobei der mitfahrende Diensthund das sehr gelassen nahm.

Am Stützpunkt der Hubschrauber, wurde uns ausführlich alles gezeigt und erklärt. Ein Flug war leider auf Grund der Wetterlage nicht möglich. Ein Video der Wärmebildkamera war für uns sehr interessant. Man konnte sehr gut erkennen, wo die Grenzen der Technik liegen. Auch die Spezialeinheit SWAT konnten wir kennenlernen und auch ihre Fahrzeuge besichtigen.

Auch den Polizeipferden statteten wir eine Besuch ab. Als Erinnerung durften wir ein Hufeisen der riesigen Tiere mitnehmen.

Die Suche nach Vermissten ist in dieser Gegend reine Polizeiarbeit. Freiwillige Rettungshundeeinheiten gibt es dort nicht. Wir durften die Maintrailer auch bei einem Sucheinsatz begleiten.

Es waren tolle Tage, wir sind sehr glücklich über die Möglichkeiten die uns geboten wurden. Natürlich blieb auch Zeit für einige stressfreie Stunden. Wir freuen uns schon sehr auf ein Wiedersehen.

Tag der Rettungshunde – Seit einigen Jahren gibt es, am 26.4., den Tag der Rettungshunde. Von Beginn an, haben wir diesen Tag nicht mit Vorführungen verbracht, sondern einen „besonderen“ Trainingstag organisiert. Unsere Hundeführer sind Tag und Nacht einsatzbereit und investieren viele Stunden in das „Hobby“ Rettungshund. Auch unsere Kinder sind bei jedem Wetter mit dabei und auch fleißig beim Verstecken. Außerdem helfen sie bei jedem Therapiehundeeignungstest mit. Deshalb soll dieser Tag nicht zusätzlich mit Vorführung und Öffentlichkeitsarbeit belastet werden. Es wurde fleißig getrailt, die Kinder durften reiten und am Abend wurde gegrillt. Es war ein sehr gelungener Trainingstag.

Schnuppermantrailing – Nach einer kurzen theoretischen Einheit, konnten die Teilnehmer sogleich mit der Praxis starten. Es ist immer schön zu sehen, mit welcher Freude die Hunde an die Sache herangehen. Auch wenn Frauerl und Herrl teilweise mit dem Leinenhandling etwas kämpfen, das Ziel haben alle erreicht und natürlich wartete auf jeden Hund eine entsprechende Belohnung.

Mantrailen, für unsere Sucheinsätze ein wichtiger Bereich. Aber auch eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit für jeden Hund. Wir bieten regelmässig Schnuppermantrailing an. Im Anschluss daran, hat jeder die Möglichkeit in Kleingruppen individuelle Termine zu vereinbaren und sich intensiver mit der Thematik zu beschäftigen.

Es hat Spass gemacht, weitere Termine folgen demnächst.

Die Mantrailer (Personensuche einer bestimmten Person aufgrund ihres Individualgeruches) der Rettungshunde NÖ hatten am 28.3.15 eine besondere Gelegenheit ihre Spürnasen zu trainieren.
Das Training im Tiergarten Schönbrunn forderte von den Hunden und auch Ihren Hundeführern maximale Konzentration um nicht von den Tiergartenbewohnern oder ihren Gerüche und fremdartigen Lauten von ihrer Arbeit – der Suche nach einer vermissten Person – abgelenkt zu werden. Weiters mussten die Hunde beweisen, dass sie zwischen den vielen Tiergartenbesuchern und den von diesen verursachte Spuren die einzig richtige Spur unterscheiden können!
Das Training war ein voller Erfolg – die Hunde lernten schnell das sich trotz neuartigen und zum Teil auch furchteinflössenden Ablenkungen die Konzentration auf den einen Individualgeruch lohnt um schnellstmöglich zu ihrer Belohnung zu kommen.
Auch die Zoobewohner gewöhnten sich schnell an die fremdartigen Vierbeiner (im Tiergarten gilt normalerweise Hundeverbot!) – nur die Raubtiere wollten auch am Ende des Tages nicht aufgeben die Hunde zu erbeuten.

Faszinosum Spürhunde, war der Titel des zweiten Symposium für Odorologie im Diensthundewesen in Hamburg.

Wissenschaftliche Themen von Diabetiker Assistenz Hunde, Spürhunde im Pflanzenschutz über Erkennen, Umgang und Vermeiden von Stress und noch vieles mehr, wurde von den Vortragenden anschaulich präsentiert.

Nach dem gemeinsamen Abendessen, gab es noch einen Einblick in die Rechtsmedizin von Prof. Dr. Klaus Püschel.

MANTRAILERPRÜFUNGSORDNUNG – Wir bilden seit 10 Jahren Mantrailerteams aus. Als erste Rettungshundeorganisation haben wir im Sucheinsatz auch Trailerteams eingesetzt. Bei jedem Training und Einsatz sammelten wir viele Erkenntnise und Erfahrungen. Unsere bestehende Prüfungsordnung wurde nun überarbeitet und sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch fertiggestellt.

In der derzeit aktuellen Form unserer Prüfungsordnung müssen drei Stufen absolviert werden. Erst mit der dritten Stufe ist man einsatzfähig. Hier sind zwei Trails zu gehen, einer davon endet ohne Person und einer der beiden Trails muss in der Nacht gegangen werden.

Der Hund bekommt einen Tracker an das Brustgeschirr, außer dem „Opfer“ kennt niemand die Strecke. Der Trailer bekommt einen Helfer mit. Auch der Bewerter kennt den gegangenen Trail nicht.

Der Bewerter muss selbst mind. 5 Jahre Trailerfahrung als Hundeführer haben und mind. 3 Jahre selbst einen Trailer im Einsatz geführt haben.

Landeskrankenhaus St. Pölten – Viele Besucher interessierten sich für unsere Arbeit. Besonders die Kinder hatten Freude daran unsere Hunde zu streicheln. Auch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll besuchte unsere Hundeführer.

St. Pölten – 2014 fand ein Treffen aller Rettungshundeorganisationen in Niederösterreich statt, um ein gemeinsames Konzept für die Sucheinsätze, alarmiert über 144 Notruf NÖ, zu erarbeiten. Rettungshunde Niederösterreich leistete, bedingt durch ihre Erfahrung, einen wesentlichen Beitrag zum Ergebnis.

Einer der Inhalte war die Planung von Schulungen für Einsatzleiter, um die Qualität der Führung der Sucheinsätze zu verbessern. Die Organisation 144 Notruf NÖ organisierte diesen Februar den ersten Kurstag für angehende Einsatzleiter.

Die Ansprache hielt am Vormittag Stefan Spielbichler von Notruf NÖ. Der Nachmittagsblock umfasste sämtliche Einsatzrelevante Themen, vorgetragen von der Geschäftsführenden Obfrau und Einsatzleiterin Karin Kuhn gemeinsam mit Einsatzleiter Stefan Tucek, beide von den Rettungshunden NÖ. Zusätzlich zu diesem Kurs müssen die Teilnehmer aber noch die vereinbarten Voraussetzungen erfüllen, bevor sie diese wichtige Aufgabe übernehmen können.

Heute waren Anton Endsdorfer und Karin Kuhn im Innenministerium zu einem Gesprächstermin. Wir denken es war produktiv und freuen uns schon auf den Vertiefungstermin.

Wir bedanken uns sehr herzlich für das Gespräch.

Wir treten hier nur als Vermittler auf, wir kennen weder die Umstände noch die Elterntiere. Bitte bei Interesse direkt mit der Welpenbesitzerin Kontakt aufnehmen.

Drei acht Wochen junge Rüden suchen noch einen guten Platz. Die Mutter ist ein Labrador und der Vater ein Husky.

Kontakt: Petra Hofbauer 06767044461             hofi303@hotmail.com

ALLE WELPEN SIND VERGEBEN! DANKE

Bericht:

http://noe.orf.at/news/stories/2686349/

Wieder ist ein Jahr um, es war sehr arbeitsreich für unsere Rettungshundeteams. Mit 74 Alarmierungen war es das Einsatzreichste seit unserem Bestehen.

Auch unsere Therapiehunde waren sehr fleissig, ob im Schul- Kindergarten oder Geriatriebereich, sie versüssen den Tagesablauf.

Im heurigen Jahr haben wir mit einer sehr produktiven Zusammenarbeit mit der ÖRHB begonnen, wir danken für die gute Zusammenarbeit mit Euch und mit allen Einsatzorganisationen.

Vielen Dank an alle Sponsoren und unterstützenden Mitgliedern.

Ein besonderes Dankeschön gebührt unseren ehrenamtlich tätigen Kollegen für die vielen investierten Stunden.

Wir wünschen allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins nächste Jahr.

Eine Patientin aus einem Spital war abgängig. Sie verschwand direkt aus der Notaufnahme. Zur Unterstützung der Suche, wurden unsere Hundeteams gerufen. Als Geruchsträger für unserer Trailer konnten wir Blut der jungen Frau verwenden. Für unsere Trailer gestaltete sich die Suche etwas schwierig. Der Abgangspunkt verzweigte sich in weitläufige Gänge mit sehr vielen Ausgängen. Nachdem sich die Hunde für einen Ausgang entschieden haben, erschwerte der starke Wind die weitere Suche. Trotzdem konnten beide Trailer die Spur aus dem Spitalsgelände zur Strassenbahnhaltestelle aufnehmen. In der Zwischenzeit wurde von unseren Flächenteams das Spitalsgelände abgesucht.

Wir danken für die Alarmierung

Weihnachts- und 10 Jahresfeier in einem. Wir blicken nicht nur auf das Jahr 2014 zurück, sondern gleich auf 10 Jahre. Im November vor 10 Jahren wurde unser Verein gegründet. Viel ist geschehen und sehr viel konnten wir bewegen in dieser Zeit. Das heurige Jahr schließen wir mit einer Einsatzrekordzahl ab, 72 Alarmierungen zu Sucheinsätzen.

Dieter und Romi waren die Überraschungsgäste an diesem Abend. Beide waren für eine lange Zeit Teil unserer Gruppe. Ausserdem freuten wir uns zwei Therapiehundekollegen begrüssen zu dürfen.

Wir verbrachten einen sehr gemütlichen und schönen Abend. Viel wurde in der Vergangenheit geschwelgt. 😉

Danke an alle Kollegen, für die Feier, für das heurige Jahr und für die vielen vergangenen Jahre.