Alarmierung und kurz darauf wieder Entwarnung, der Vermisste ist wohlauf.

Mantrailereinsatz in Tulln – Unsere Trailer verfolgten die Geruchsspur, welche schon 24 Stunden alt war, sehr konzentriert bis zum Bahnhof.

Am nächsten Tag erhielten wir die Nachricht, dass der vermisste Mann in Wien wohlauf gefunden worden ist.

Wir freuen uns über die gute Arbeit unserer Mantrailerteams

„Gefunden“ dieses erlösende Wort durften wir über Funk melden.

Unser Mantrailerteam Karin und Gillie hatte den richtigen Riecher und der vermisste Mann konnte aus seiner misslichen Lage befreit werden. Unsere Rettungshundeteams leisteten bis zum Eintreffen der Sanitäter Erste Hilfe. Feuerwehr und Polizei halfen beim Transport des Patienten zum Rettungsfahrzeug.

Danke an 144 Notruf NÖ, für die Alarmierung.

Auch die Zusammenarbeit aller, beim Einsatz beteiligten Organisationen, hat super funktioniert, dafür bedanken wir uns herzlich.

Von der ÖHU wurden wir zum zweiten Einsatz an diesem Abend gerufen. Kurz nach dem Eintreffen der Einsatzteams, wurde der Vermisste von den schon anwesenden Feuerwehren und Polizei aufgefunden. Leider kam jede Hilfe zu spät.

Wir danken der ÖHU für die Alarmierung.

Von den Kollegen der ÖRHB Landesgruppe NÖ wurden wir zur Unterstützung alarmiert.

Die Flächen- und Mantrailerteams begannen ihre Arbeit. Nach einiger Zeit konnte der Vermisste von unserem Rettungshundeteam Gudi und Emil aufgefunden werden. Leider kam für den Mann jede Hilfe zu spät.

Trotz der schlechten Nachricht konnte durch für die Angehörigen nach Tagen voller Sorgen, Gewissheit geschaffen werden. Unser Mitgefühl gilt der Familie und den Freunden.

Wir danken für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit.

Kurz nach dem Eintreffen der ersten Teams, konnte die junge Frau, von der Polizei, gesund aufgefunden werden.

Wir danken für die Alarmierung

Kurz nach der Alarmierung wurde der Einsatz beendet.

Alarmiert von den Kollegen der ÖRHB NÖ, machten sich unsere Teams auf den Weg nach Herzogenburg. Die vermisste Frau konnte nach längerer Suchdauer leider nur mehr leblos von Passanten aufgefunden werden. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Der Einsatz wurde fortgesetzt.

Bei Tageslicht wurde die Vermisste von der Feuerwehr, leider leblos, gefunden.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Alarmiert von der ÖRHB NÖ fuhren unsere Teams am Abend nach Hadersdorf.

Die Suche wurde von der Polizei gegen Mitternacht unterbrochen und soll am nächsten Morgen fortgesetzt werden.

Sucheinsatz in der Wachau, kurz nach dem Eintreffen unserer ersten Teams, wurde die vermisste Person gefunden.

Alarmierung: 08:26h durch 144 Notruf NÖ

Wir wurden zur Unterstützung von der ÖRHB NÖ alarmiert.

Die eingeteilten Gebiete wurden von den Flächensuchhunden abgesucht und unsere Mantrailer konnten die Spur aufnehmen.

Der vermisste Mann konnte von Passanten während der Suche durch die Hundeteams, leider nur mehr leblos, aufgefunden werden.

Unser Mitgefühl gilt der Familie

Am Abend wurden die Rettungshundeteams von Notruf 144 alarmiert. Drei Kinder waren mit der Großmutter im Wald unterwegs und fanden den Weg zurück nicht mehr. Von der Dunkelheit überrascht alarmierte die Familie den Notruf. Bei Ankunft unserer ersten Teams konnte der Hubschrauber die Vermissten orten und sie wurden wohlauf aufgefunden.

Wir danken für die Alarmierung

Von Notruf NÖ 144 wurden wir am Nachmittag alarmiert. Noch während der Anfahrt wurde der Einsatz wieder beendet, die vermisste Frau ist wohlauf.

Alarmierung zur Vermisstensuche, kurz nach Ankuft der ersten Teams ist der vermisste Mann wohlauf in Wien aufgefunden worden.

Wir danken für die Alarmierung

Ein kleines Kind wurde vermisst und unsere Teams alarmiert. Noch bevor wir uns auf den Weg gemacht haben und vor allem weitere Einsatzhunde dazu holten, wurde das Kind von einem Diensthundeführer wohlauf gefunden.

Danke für die Alarmierung

Einsatz für unsere Mantrailerteams. Ein Kind wurde vermisst, noch während unsere Trailerteams suchten, wurde der Bub von einem Passanten aufgefunden.

Von der Bergrettung wurden unsere Rettungshundeteams alarmiert, noch während der Anfahrt konnte der Einsatz beendet werden. Die vermisste Frau war daheim angekommen.

Wir danken für die Alarmierung

Alarmierung zur Suche nach einem vermissten Mann, die ÖRHB wurde von uns hinzualarmiert.

Danke für die Unterstützung.

Alarmierung und kurz darauf wieder Stornierung.

Von unseren Kollegen der ÖRHB wurden wir zur Unterstützung alarmiert.

Wir danken für die gute Zusammenarbeit.

Nächtliche Alarmierung, der Einsatz endete am Vormittag des nächsten Tages.

Die vermisste Frau wurde von Kollegen der ÖRHB aufgefunden. Leider kam jede Hilfe zu spät.

Danke an die Kollegen der ÖRHB, RK, ASB für die Unterstützung bei der Suche.

Wir wünschen der Familie unser herzliches Beileid.

Alarmierung unserer Mantrailer, kurz nach der Alarmierung konnte der Einsatz wieder storniert werden.

Einsatz für unsere Mantrailer.

Danke für die Alarmierung

Alarmierung unserer Mantrailer, unmittelbar nach unserer Alarmierung, konnte die vermisste Frau von der Polizei wohlauf aufgefunden werden.

Sucheinsatz nach einem Mann, vermisst seit dem Vortag.

Bei erschwerten Bedingungen durch starken Regen wurden weitläufige Gebiete abgesucht und Trailer eingesetzt.

Am Nachmittag wurden wir darüber verständigt, dass der Mann in Wien aufgefunden worden ist.

Wir danken den Kollegen der ÖRHB und des ASB für die Unterstützung.

Von den Kollegen der ÖRHB wurden wir zur Unterstützung einer Suche hinzugezogen.

Während der Anfahrt unserer Teams wurde der Einsatz beendet.

Wir danken für die Alarmierung

Alarmierung durch 144 Notruf NÖ, bei Ankunft der Teams wurde der Einsatz beendet die Person ist inzwischen gefunden worden.

Alarmierung unserer Mantrailer.

Wir danken für die Alarmierung.

Alarmierung und kurz darauf Storno

Alarmierung zu einem Brückeneinsturz und spätere Stornierung da Diensthunde vor Ort waren.

Ein vermisster Mann wurde gesucht und unsere Rettungshundeteams hinzugezogen. Außerdem alarmierten wir die Kollegen der ÖRHB und der ÖHU nach.

Danke für die Alarmierung

Vom RK wurden wir zur Unterstützung eines nächtlichen Einsatzes angefordert.

Danke für die Alarmierung

Einsatz in einem Wiener Krankenhaus

Wir danken für die Alarmierung

Danke den Kollegen der ÖRHB für die Alarmierung unserer Mantrailerteams zu einer Suche nach Wien.

Die Trailerteams konnten die Spur bis zu U-Bahn verfolgen und der Sucheinsatz wurde danach beendet.

Die vermisste junge Frau konnte im Bereich einer U-Bahn Station wohlauf gefunden werden.

Von 144 Notruf NÖ wurden wir am Morgen des Ostersonntags alarmiert. Gemeinsam mit anderen Einsatzorganisationen, wie Suchhunde des RK und ASB, sowie Feuerwehr und Polizei wurde die Suche organisiert. Mantrailer kamen zum Einsatz und die Flächenhunde suchten Teile des Waldes ab.

Die Vermisste konnte leider nur mehr leblos von der Feuerwehr geborgen werden.

Wir danken den Einsatzorganisationen für die gute Zusammenarbeit.

Alarmierung zu einem Sucheinsatz einer Patientin.

Kurz nach Eintreffen der ersten Suchteams, kam die Patientin selbstständig ins Krankenhaus zurück.

Unsere Trailer wurde, von Kollegen der ÖHU, zu einem Einsatz nach Wien alarmiert. Gleich nach Aufnahme der Daten, wurden die Flächenteams der ÖHU und ÖRHB hinzugezogen.
Um 02:15h wurde die Suche beendet.

Am nächsten Tag konnte die Frau in Wien gesund aufgefunden werden.

Noch während unserer Anfahrt, wurde Entwarnung gegeben, der Vermisste konnte wohlauf gefunden werden.

Unsere Mantrailerteams wurden von einem Wiener Krankenhaus alarmiert.

Wir freuen uns, dass wir mit unseren Hunden helfen können.

Von 144 Notruf NÖ wurden die Rettungshundeinheiten alarmiert. Noch während der Einteilung der Suchteams, konnte die vermisste Frau von Passanten wohlauf gefunden werden.

Wir danken für die Alarmierung

Sucheinsatz in Langenslois – vermisst wurde ein Mann aus einer Pflegeeinrichtung. Alarmiert wurden die Rettungshundeeinheiten ÖRHB, ÖHU und wir von 144 Notruf NÖ. Gemeinsam mit Feuerwehr und Polizei wurde der Einsatz geplant und die Suchaufgaben verteilt.

Von Seiten der Behörde wurde die Suche gegen 03h für diese Nacht beendet.

Alarmierung unsere Mantrailerteams – Einsatzende unmittelbar nach der Alarmierung

Alarmierung durch 144 Notruf NÖ, kurz nach der Alarmierung wurde der Einsatz beendet.

Alarmiert wurden unsere Mantrailerteams – Kurz nach Eintreffen konnte Entwarnung gegeben werden. Der vermisste Mann ist wohlauf in der Nähe seines Wohnortes aufgefunden worden.

Alarmierung in den Abendstunden durch 144 Notruf NÖ – vermisst wurde eine junge Frau.

Gegen 04h wurde die Suche von den Behörden beendet.

Die vermisste Frau hat sich am nächsten Tag gemeldet, sie ist wohlauf.

Alarmierung und kurz danach war Einsatz Ende.

Alarmierung und kurz darauf Einsatz Ende

Alarmierung 18h

Einsatzende 23h

Wir wurden zu einem Sucheinsatz in der Nähe von Sieghartskirchen alarmiert.

Zur Verstärkung ersuchten wir die Teams der ÖRHB und des RK um Mithilfe.

Nach einiger Zeit konnte der Vermisste aufgefunden werden. Leider kam jede Hilfe zu spät.

Wir danken für die gute Zusammenarbeit.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen

Mantrailen ist ein wichtiges Hilfsmittel im Einsatz bei der Suche nach vermissten Menschen. Vor 10 Jahren haben wir, als einzige Einsatzorganisation, begonnen unsere Mantrailerteams einzusetzen.

Dieses Jubiläum nahmen wir zum Anlass eine Pressekonferenz zu veranstalten.

Eine besondere Ehre für uns war, die Teilnahme von Innenminister Mag. Wolfgang Sobotka. In seinem Statement unterstrich er die Professionalität und Wichtigkeit unserer Rettungshundeteams.

Den zahlreich erschienen Pressevertretern konnten wir einen Einblick in die Art der Arbeit von Mantrailerhunden ermöglichen. In einer kleinen Schauübung war es auch möglich praktisch zu beobachten wie diese Hunde arbeiten.

Wir danken unserem Innenminister für den Besuch und wir danken den Pressevertretern für Ihr Interesse und die ausführliche Berichterstattung.

Anton Endsdorfer ist seit seinem 14. Lebensjahr immer für andere Menschen da gewesen. Samariterbund, Feuerwehr und schlußendlich unsere Rettungshunde. Jetzt ist er noch mit Therapiehund Tiffany laufend in Pflegeeinrichtungen in NÖ unterwegs.

Anton hat fast sein ganzes Leben damit verbracht ehrenamtlich Gutes zu tun. Er hat sehr viel bewirken können und vielen Menschen geholfen.

Ehre wem Ehre gebührt somit wurde ihm das goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich von Innenminister Mag. Wolfgang Sobotka überreicht.

Wir freuen uns sehr mit unserem Anton und gratulieren von ganzen Herzen.

Der Umzug zum Weinlesefest in Retz ist schon ein Fixpunkt in unserem Terminkalender. Der festliche Umzug endet nach dem Hauptplatz bei der Bühne mit den Festgästen.

Wir danken für die jährliche Einladung und freuen uns schon auf nächstes Jahr.

Wir bedanken uns für die Einladung, über unsere Arbeit im Einsatzfall, berichten zu dürfen.
FF Abschnitt St. Pölten Ost

Von der Feuerwehr Innermanzing wurden wir zu einer gemeinsamen Übung eingeladen. Ebenso involviert war die Feuerwehr St. Christophen.
Wir danken für die Einladung und die Verpflegung.

Ride and rescue 2017!

Wir betreuten gemeinsam mit unseren Kollegen der ÖRHB eine Station bei dieser Veranstaltung.
Übungsannahme war die Suche einer an Demenz erkrankten Frau. Während der „Suche“ stürzte ein Hundeführer über ein Böschung ab und musste vom Rettungsdienst versorgt werden.
Wir gratulieren allen Teams für die erbrachte Leistung.

Alle Jahre wieder…… findet unser Trailertraining mit Chris statt. Diesmal etwas verkürzt, aber sehr intensiv.

Es wurden bekannte und unbekannte Trails gearbeitet. Lange und kürzere, frische und ältere Spuren, es war alles dabei und die Hundeteams waren, trotz Hitze, sehr fleißig.

Die Zusammenarbeit mit Chris macht immer wieder viel Freude. Wir danken für die Ratschläge und freuen uns schon aufs nächste Jahr.

Das Seminar mit Chris Wolf (USA) und Karin Kuhn (A) ist zu Ende.

Teilgenommen haben viele interessierte Hundeführer mit ihren motivierten Vierbeinern.
Das Herzstück des Seminars ist die individuelle Ausbildung jedes Teams. Es wurde keine „Methode“ verkauft, sondern die Trainer sind um sinnvolle Lösungen, passend für das jeweilig Team, bemüht.

Wir danken allen Helfern die uns so toll unterstützt haben….

Am 8. August war es wieder soweit: ein neuer Öffentlichkeitstermin stand an! Diesmal ging es nach Lengenfeld, wo wir im Rahmen des Lengenfelder Kindersommers eingeladen waren, Kinder im Umgang mit Hunden zu schulen. Von Vizebürgermeister Thaler wurde uns eine frisch gemähte Wiese zur Verfügung gestellt, auf der in zwei Gruppen Wissenswertes rund um den Hund vermittelt wurde. Viele Fragen wurden geklärt und die Streicheleinheiten genossen unsere Vierbeiner sehr. Damit auch der Spaß nicht zu kurz kam, führte Hundeführerin Livia spielerische Übungen mit ihrem Rüden Hardy und den Kindern durch. Den Abschluss bildete eine Information über unsere Arbeit mit einer anschließenden Vorführung der unterschiedlichen Suchformen im Einsatzfall.

Jara, unsere Mantrailerhündin, durfte im ORF Gebäude Reporter Robert Moravec suchen. Sie machte ihre Sache gut und wir bedanken uns sehr herzlich für diese Möglichkeit und den Beitrag auf ORF.

http://tvthek.orf.at/profile/Niederoesterreich-heute/70017/Niederoesterreich-heute/13938946/Rettungshunde-spueren-Reporter-auf/14096154

Am 20. Juni fand das Bundesfinale der Safety Tour, organisiert vom Zivilschutzverband, in Wr. Neustadt statt.

Es war ein heißer Tag und somit vielen die Aktivitäten mit den Hunden aus, aber gestreichelt wurden sie trotz Hitze sehr gerne.

Wir danken für die Einladung.

In Zwentendorf fand das Landesfinale der diesjährigen Safety Tour des Zivilschutzverbandes NÖ statt.

Wir danken für die Einladung.

Eine über 80 jährige Frau wurde aus einer Pflegeeinrichtung vermisst. Sie verließ am Vormittag das Haus. Über 144 Notruf NÖ wurden am Nachmittag die Rettungshunde alarmiert.

Um noch mehr Hundeteams zur Verfügung zu haben, ersuchten wir die ÖRHB uns bei der Suche zu unterstützen.

Feuerwehr, Polizei, Diensthundeführer der Polizei und die Teams der Rettungshunde suchten weite Flächen nach der vermissten Dame ab.

Gegen 01:00h wurde die Suche bis zum Morgen unterbrochen.

Der Sucheinsatz wurde mit großer Intensität bis zum Nachmittag fortgesetzt. Leider bisher ohne Ergebnis.

Wir danken für die gute Zusammenarbeit mit den Behörden und den Einsatzorganisationen.

Die heutige Safety Tour, organisiert vom Zivilschutzverband NÖ, wurde in Gablitz abgehalten. Hardy, Musashi, Izy, Milow und Piper waren als vierbeinige Gäste mit dabei. „Hardy“, der schwarze Labrador, zeigte wieder mal wie schlau er ist und begeistert die Kinder mit seinen Rechenaufgaben. Der „Border“ Milow, schafft es auch schon sich ruhig zu verhalten und die Streicheleinheiten zu genießen, aber lieber lässt er sich von den Kindern durch den Tunnel schicken, da gehts um Geschwindigkeit und schnell ist Milow natürlich. Unser alter Herr „Musashi“, hingegen kann gar nicht genug bekommen vom kuscheln und streicheln. „Izy“, unser Podenco, zeigt sich von ihrer vornehmen Seite und gibt erhaben die Pfote. „Piper“, das junge schwarze Labrador Mädel, apeliert an das gute Benehmen der Kids, sie lässt sich gerne streicheln, aber zuerst nimmt man die Kappe vom Kopf bevor man Madame mit Streicheleinheiten verwöhnt.

Es war ein toller Vormittag unsere Vier- und Zweibeiner danken für die Einladung.

Radio Arabella begleitet unser Mantrailerteam „Stefan mit Jara“, auf einem Trail durch die Fußgängerzone von St. Pölten. Birgit kommentiert gekonnt den Trail.

Mantrailen hat in unserer Organisation vor 11 Jahren Einzug gehalten. Seither sind wir bestrebt nur bestens ausgebildete Teams in den Einsatz zu schicken.

Wir danken für den Besuch.

Von der Feuerwehr Melk wurden wir zu dieser großen KHD Übung eingeladen. Mit unseren Flächenteams suchten wir ein Waldstück nach 2 vermissten Kindern ab. Auch die beiden Mantrailer waren mit ihrer Suche erfolgreich.

Wir danken für die Einladung und die Verpflegung.

http://www.feuerwehr-melk.at/alles_ausser_alltag/515_170513-danubeStorm17-KHD-Uebung-in-Melk

Vom ASB Mantrailer Rettungshundestaffel Allgäu wird jedes Jahr ein Workshop für Mantrailerteams veranstaltet. Zum Konzept gehört, dass die Teilnehmer verschiedenster Organisationen oder auch Hobbytrailer, sich selbstständig zu Kleingruppen zusammen finden um in unterschiedlichen Gebieten gemeinsam zu trailen und diese zu besprechen. Die Tage verliefen für uns in einer sehr netten Gruppe mit interessanten Trails.

Unsere Mantrailerteams konnten die Spur der vermissten Frau bis zum Ausgang aus dem Areal verfolgen. Kurz darauf bekam unsere Einsatzleitung die Information, dass die Frau im 13. Bezirk aufgefunden worden ist.

Gute Arbeit der Mantrailer.

Am Samstag waren wir gemeinsam mit der Gemeinde Sieghartskirchen zum Leader Regionsfest eingeladen um unsere Organisation zu präsentieren. Die Kinder freuten sich darüber unsere Hunde zu streicheln und so manche „Kunststücke“ zu bewundern. Während dessen konnten sich die Erwachsenen über unsere Arbeit informieren.

Wir danken für die Einladung.

Wir gratulieren unseren Rettungshundekollegen zu einer tollen Leistung bei einem schwierigen Sucheinsatz gestern. Unsere Trailerteams haben wieder mal gezeigt, wie wichtig Erfahrung und Professionalität für einen Einsatz ist.
Vermisst wurde ein Patient eines Krankenhauses. Durch die Arbeit und Hinweise der Trailerteams konnte der Mann in einem verlassenen Gebäude rechtzeitig gefunden werden.

Wir danken für die Alarmierung

Ein Einsatz für die Menschlichkeit – vermisst wurde ein junger Mann, er war bereits seit Samstag verschwunden. Auf eindringliches Ersuchen der Mutter, stimmten wir einer Suche mit unseren Mantrailerteams zu. Nach vier Tagen, ein schwieriges Unterfangen. Wir klärten sowohl die Polizei als auch die Angehörigen über die Problematik einer späten Suche auf.

Unsere eingesetzten beiden Trailerteams schlugen, unabhängig voneinander, den Weg zu öffentlichen Verkehrsmittel ein. Wir hoffen, dass unsere Arbeit, trotz der vergangenen Zeit, richtig war.

Wir wünschen den Angehörigen, dass der junge Mann wohlauf wieder heim kommt.

Für den Fall einer Flächensuche wurden unsere Kollegen der ÖRHB in Bereitschaft gesetzt.

Wir wurden zu einer Patientensuche alarmiert. Zwei unserer Trailer verfolgten die Spur aus dem Krankenhausareal bis zur Bushaltestelle. Nachdem der zweite Trailer gerade seine Arbeit beendet hat, wurden wir darüber verständigt dass die Frau bei ihrer Tochter angekommen ist.

Unsere Mantrailer haben gute Arbeit geleistet, Gratulation.

Eine Frau wurde vermisst.

Kurz nach unserer Ankunft wurde die Suche von den Behörden eingestellt.

Wir danken für die Alarmierung.

Von unseren Kollegen der ÖRHB wurden wir zur Unterstützung einer Vermisstensuche alarmiert.

Leider konnte der vermisste Mann nur mehr tot von den Rettungshundeteams der ÖRHB gefunden werden.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Wir danken für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit.

Heutiger Hobbytrailertag war erfolgreich. Die Hunde und auch Hundeführer waren sehr motiviert und hatten ihren Spass. Wir freuen uns schon auf weitere Trailerstunden mit euch.

Das einsatzerfahrene Team Anton Endsdorfer und Karin Kuhn gründeten im November 2004 den Verein Rettungshunde Niederösterreich. Seit damals retteten sie mit Ihrem Team vermisste Personen, in dem Sie Rettungshunde ausbildeten und zum Einsatz brachten.

„Es ist Zeit, das Team in jüngere Hände zu übergeben“, so Anton Endsdorfer. Karin Kuhn, bis dato geschäftsführende Obfrau und Verantwortliche für die Ausbildung und den Einsatz der Rettungs- sowie Therapiehunde. Sie wird zukünftig als Geschäftsführerin agieren und den Verein führen. An Ihrer Seite wird LAbg. Anton Erber MBA zum Obmann ernannt.

Rettungshunde Niederösterreich sind der einsatzstärkste Rettungshunde-Verein Niederösterreichs, welcher vermisste Personen Tag und Nacht sucht. „2016 wurden wir 55 Mal zu Hilfe gerufen um vermisste Personen zu suchen“, so Karin Kuhn, zukünftige Geschäftsführerin. „Außerdem konnten wir zusätzliche 14 Therapie- und Schulhunde erfolgreich ausbilden. Pädagogen schätzen die Hilfe ihrer Hunde in Kindergärten und Schulen, und in Pflegeeinrichtungen ist der Besuch eines RHNÖ-Therapiehundes auch immer eine willkommene Abwechslung“, ergänzt Kuhn.

Anton Endsdorfer engagierte sich vor der Gründung des Vereins Rettungshunde Niederösterreich sehr sozial. Vor mehr als 55 Jahren begann Endsdorfer im Rettungsdienst, wo er verschiedene Führungspositionen durchlief – vom Obmann Stellvertreter, zum Obmann, vom Technischen Leiter für Sankt Pölten, für Niederösterreich bis zum Bundestechnischen Leiter. Endsdorfer begann ebenfalls als freiwilliger Feuerwehrmann und wurde später Kommandant der Betriebsfeuerwehr des Landesklinikum St. Pölten, bei welcher er auch für die Gründung mit verantwortlich war. Das bedeutet mehr als 55 Jahre an freiwilligen Dienst für die niederösterreichischen Bevölkerung.

Nach der Gründung der Rettungshunde Niederösterreich war er auch hier stets bereit anderen Mitmenschen zu helfen. Anton Endsdorfer war auch maßgeblich mit verantwortlich für den Bau des Rettungs- und Therapiehundezentrums in Sieghartskirchen, Bezirk Tulln.

Das Team der Rettungshunde Niederösterreich bedankt sich sehr bei Anton Endsdorfer für sein Engagement. Endsdorfer wird zum 1. Ehrenobmann der Rettungshunde Niederösterreich gekürt.

Innenminister Wolfgang Sobotka und LH-Stv. Johanna Mikl Leitner lobten in einer Videobotschaft das soziale Jahrzehntelange Engagement für die niederösterreichische Bevölkerung.

Sozial-Landesrätin Mag. Barbara Schwarz hob in ihrer Rede im Rahmen der Versammlung hervor: „Anton Endsdorfer gilt als Gründer des Vereins für sein jahrelanges Engagement und seinen unermüdlichen Einsatz großer Dank. Die Rettungshunde NÖ sind ein wertvoller und zuverlässiger Partner unserer Blaulichtorganisationen.“

Bürgermeisterin Josefa Geiger lobte ebenfalls Endsdorfers handeln und schätzt die vielen Jahren an ehrenamtlichen Leistungen sehr, die er erbrachte.

Neben der Ehrung zum Ehrenobmann, erhielt Endsdorfer von der Marktgemeinde Sieghartskirchen eine Auszeichnung, sowie eine hohe Auszeichnung des NÖ Landesfeuerwehrkommandos (Verdienstzeichen 1. Klasse in Gold des NÖ Landesfeuerwehrverbandes)

Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner überbrachte persönlich diese hohe Auszeichnung und bedankte sich für die vielen Jahre der gemeinsamen Arbeit.

Vom NÖ Landespflegeheim Hollabrunn wurden wir zum ersten Stakeholdertreffen eingeladen. Kontake wurden geknüpft und Gedanken und Ideen ausgetauscht.

Wir danken für die Einladung und die gute Verpflegung.

Wir wurden zur Winterschulung der Feuerwehr Unterabschnitt 6, des Abschnittes Herzogenburg, eingeladen. Die Schulung fand im Feuerwehrhaus Inzersdorf statt. Wir konnten den Kollegen der Feuerwehr einen Einblick in unsere Arbeit im Einsatzfall gewähren. In einer kurzen praktischen Übung konnten auch June und Gillie die Arbeit der Flächenhunde und Jara die des Mantrailens demonstrieren.

Wir danken für die nette Einladung und die anschließende Bewirtung.

Zur Abwechslung trainierten wir mit unseren Hunden im Schnee. Das Training im Schnee macht unseren Hunden viel Spass und es ist auch mal eine gute Übung wenn die „Opfer“ in einer Scheehöhle versteckt sind. Wir hatten traumhaftes Wetter und einen sehr schönen Trainingstag.

Holly, eine Beaglehündin verstärkt in Zukunft, gemeinsam mit Doris, unsere Mantrailergruppe. Es steht ihr ein langer Weg bevor, die Ausbildung zum Mantrailer dauert zwischen zwei und drei Jahren. Im Moment lernt sie mal das Welpen ABC. Wir freuen uns schon auf ihre Ausbildung und wünschen alles Gute.

Sehr gerne folgten wir der Einladung von der ÖRHB Staffel Klosterneuburg, an der Landesübung teilzunehmen. 15 Hundeführer von Rettungshunde Niederösterreich gliederten sich in den, toll organisierten Ablauf, ein. Die Stationen wurden von der Staffel Klosterneuburg organisiert und perfekt betreut. Innerhalb der 6 Gruppen gab es einen Trainer und einen Gruppenkommandanten. Gesamt trainierten 57 Hundeteams in den unterschiedlichen Stationen, Wegsuche, Suche in einem Gebäude, Orientierung und Spezialanzeigen und eine Nachtübung.

Dieses Wochenende war geprägt von einer sehr netten und offenen Zusammenarbeit. Wir lernten abseits des Einsatzes viele nette Menschen kennen und Hunde welche durch ihre Leistung überzeugen.

Vielen Dank für die Einladung, die herzliche Aufnahme, die Organisation und für die Rüchsichtnahme unserer unterschiedlichen Arbeitsweisen. (Bringseln, Freiverweisen und Trailen)

Weitere Fotos folgen

Gerne folgten wir der Einladung zur 12. Katastrophenschutzfachtagung NÖ nach Tulln. Interessante Vorträge aus dem In- und Ausland füllten den Tag.

Wir bedanken uns für die Einladung.

Sabine Petzl zu Besuch beim Training unserer Mantrailerteams in Wien – Am Sonntag hatten wir lieben Besuch, Sabine Petzl interessierte sich für die Arbeit unserer Rettungshundeteams. Sabine war fleißig und lief bei Gillies 1km Trail mit. Es war ein guter Trainingstag, mit Schwerpunkt Ablenkung durch viele andere Hundegerüche. 

Der Besuch von Sabine Petzl freute uns sehr, selbstverständlich verraten wir Susi, ihrer Goldie Hündin die leider nicht dabei sein konnte, nichts davon. 😉

Nach einer Probezeit von zwei Jahren ist es nun soweit: Die Österreichische Rettungshundebrigade LG NÖ/Wien und die Rettungshunde Niederösterreich haben sich zur einer Kooperation entschlossen. Unter dem Motto „Gemeinsame Wege in der Rettungshundearbeit in Niederösterreich“ werden die beiden Einsatzorganisationen in Zukunft sowohl bei Einsätzen als auch in der Ausbildung zusammenarbeiten um das gemeinsamen Ziel, das Auffinden und Retten vermisster Personen, noch besser erreichen zu können.

Zu den vielen Vorteilen der Kooperation zählen die große Personalstärke (zusammen haben beide Organisationen rund 200 Mitglieder in Niederösterreich mit 50 einsatzfähigen Suchhundeteams), das Abdecken unterschiedlicher Einsatzgebiete (Flächensuche, Trümmersuche und Mantrailen), große Routine in der Einsatzabwicklung dank zahlreicher Alarmierungen im Jahr und nicht zuletzt eine weitere Qualitätssteigerung in der Ausbildung.

Beide Organisationen bieten all jenen die Hilfe benötigen, unabhängig ob Privatpersonen, Behörden oder Einsatzorganisationen, ihre Leistung an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr kostenlos an.

Wir bedanken uns bei allen Medien über die umfangreiche Berichterstattung.

http://noe.orf.at/news/stories/2809705/

Ein Regentag – trotzdem hielt uns nichts davon ab einen Tag im Wald/Steinbruch zu verbringen. Die ÖRHB Staffel Eggenburg hat uns zu einem gemeinsamen Training eingeladen, dieser Einladung folgten wir natürlich sehr gerne. In zwei Gruppen wurde den ganzen Tag intensiv geübt und geplaudert, der eine oder andere Unterschied im Trainingsablauf wurde besprochen. Es war ein gutes Training mit tollen Hunden uns sehr netten Menschen. Vielen Dank für die Einladung und wir freuen uns schon auf weitere gemeinsame Übungen.

Das Salzkammergut ist ein wunderschöner Teil von Österreich und es liegt in der Mitte zwischen Wien und München. Somit ein idealer Treffpunkt für ein Treffen mit Leif Kuse zum gemeinschaftlichen Training. Das Wetter hätte zwar besser sein können, aber trotzdem verbrachten wir einen sehr netten Trailertag und freuen uns schon auf eine Wiederholung entweder in Wien oder München.

Vergangenen Sonntag fand zum zehnten Mal die alljährliche Einsatzübung der Rettungshunde NÖ mit der FF Michelbach statt. Die Flächenhunde-Teams mussten nach vier vermissten Personen suchen, die nach einem Autounfall im Schock in den naheliegenden Wald gelaufen sind.

Gemeinsam starteten die, zuvor in Gruppen eingeteilten, Hundeteams und Mitglieder der Feuerwehr die Suche. Alle Abgängigen wurden rasch gefunden, erstversorgt und ihre jeweilige Position an die Einsatzleiter der Rettungshunde NÖ per Funk bekannt gegeben.

In nur siebzehn Minuten hatten die Teams ihre Aufgabe erfolgreich beenden können, wie Bürgermeister Hermann Rothbauer anschließend in seiner Ansprache zufrieden feststellen konnte. Weiters betonte er die Wichtigkeit der Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen um Leben zu retten.

Wir danken für die Einladung und die Jause anschließend an der Übung.

https://www.meinbezirk.at/st-poelten/lokales/perfekte-partner-mit-kalter-schnauze-d1910310.html

Vier Tage Trailertraining in unterschiedlichen Gebieten – Chris, ein Diensthundeführer und Trainer aus Florida, verbrachte mit uns vier intensive Tage mit Training unserer Mantrailerteams. Es war eine schöne und lehrreiche Zeit, wir freuen uns schon auf ein nächstes Mal.

Für das Jahr 2017 planen wir ein Seminar mit Chris und Karin.

Am 1. Zivilschutztag wurden wir vom NÖ Zivilschutzverband eingeladen an einer Veranstaltung in Eichgraben teilzunehmen. Wir danken für die Einladung.

Sonnenschein, Retz und Weinlesefest

Alle Jahre wieder meint es das Wetter gut mit den Retzern, so auch beim 62. Weinlesefest vergangenes Wochenende.

Selbstverständlich nahmen auch wir, mit unseren Hunden von den Rettungshunden NÖ, wieder an dem Umzug teil. Sonnenstrahlen, zahlreiche Besucher und wunderbare Musikkapellen begleiteten uns Richtung Hauptplatz. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll war dieses Jahr wieder mit dabei, und lobte anerkennend unseren unermüdlichen, ehrenamtlichen Einsatz. Auch jeder unserer Hunde wurde von ihm mit einer Streicheleinheit bedacht.

Anschließend nahmen wir noch an diesem gelungenen Fest teil und bewunderten den weiteren, recht einfallsreichen Umzug.

Danke für die Einladung, wir freuen uns schon auf das 63. Weinlesefest!

Wir freuen uns, über unsere neuen Therapiehundeteams, sie haben die Prüfung nach unseren Richtlinien sehr gut gemeistert. Wir gratulieren sehr herzlich.

Am Samstag, dem 17.9. stand ein neuer Termin in Sachen Öffentlichkeitsarbeit an: Wir waren von den Kinderfreunden St. Pölten – Wagram eingeladen worden, an einem Sicherheitstag teilzunehmen, an dem die wichtigsten Blaulichorganisationen vertreten waren. Wir kamen dieser Einladung gerne nach und konnten an diesem Nachmittag viele Fragen der Kinder zu unserer Arbeit beantworten. Zwischendurch wurde natürlich fleißig gestreichelt und unsere Hunde zeigten so manch kleine Kunststückchen. Unser Jüngster – Buddy – agierte mit seinen 11 Monaten schon wie ein Profi und genoss die viele Aufmerksamkeit ganz besonders!

Es war wieder toll!!
Von Freitag, 19.8. – Sonntag 21.8. fand wieder unser „Hohe Wand“ Trainingslager statt.
Das Wetter war zwar Freitags etwas durchwachsen und Sonntags sogar sehr nass und windig, dafür aber Samstags einfach traumhaft sonnig mit blitzblauem Himmel.
An allen drei Tagen wurde fleißig trainiert – nicht nur unsere Hunde in Flächensuche und Mantrailen! Unsere Mantrailer bekamen auch wieder Fährtenaufgaben gestellt, va. für unsere Bringsler gab es ein Dummytraining und auch wir Hundeführer durften bei einem „Orientierungslauf“ unsere Fähigkeit zur Orientierung mittels Busole und GPS Gerät auffrischen.
Für unsere „Staffelkinder“ gab es eine tolle Nachtübung – die Aufgabenstellung war mittels Kettensuche ein Waldstück nach einer entlaufenen Gummibärchenbande abzusuchen. Ganz aufgeregt, aber voll konzentriert und mit Taschenlampen „bewaffnet“ machten sich unsere Kleinen auf den Weg und lösten stolz ihre Aufgabe – zur sicheren Verwahrung wurden die Gummibärchen danach sofort verspeist!
Natürlich gab es auch eine Nachtübung für unsere einsatzfähigen Trailer und Flächenhunde.
Neben diesem interessanten, abwechslungsreichen und spannenden Trainingseinheiten wurde getratscht, in der Sonne gesessen, Blumen gepflückt und selbstgebackene Kuchen verschmaust.
Leider war dieses lustige und lehrreiche Wochenende wie immer viel zu schnell um!
Danke für die tolle Organisation, die tolle Möglichkeit dass wir alle im selben Quartier untergebracht werden konnten bzw. zelten im Trainingsgebiet möglich war und die supertollen Mehlspeisen!
Extrem cool wars wieder – wir freuen uns aufs nächste Jahr.

Veronika und Savia verstärken in Zukunft unsere Mantrailer. Ein langer Weg steht vor dem beiden, aber es ist schön zu sehen wie schnell und freudig unsere Jüngsten lernen. Herzlich willkommen Veronika und „Almost Black Savia“.

Das internationale Working Groenendael Treffen fand dieses Jahr von 6.-7.8. in Wien statt und wir waren als workshopleader für die Sparte Mantrailing eingeladen worden.
Die Teilnehmer kamen aus (Wien?) Niederösterreich, Salzburg und Holland und es herrschte eine sehr gute Stimmung. Neben einigen Anfängern nahmen auch schon etwas fortgeschrittene Teams teil und so war der Tag sehr abwechslungsreich für uns aber auch für die Teilnehmer.
Wie bei jeder Hundearbeit lernen nicht nur die Workshoper etwas sondern auch für uns war es sehr interessant mit viele Hunde der selben Rasse zu arbeiten.
Einige Hunde wurden schon in anderen Sportarten wie zB. Agility auf hohem Niveau geführt. Diese Hunde stellten uns so vor die grosse Herausforderung sie zu motivieren mit uns zu interagieren, da sie sich sehr stark am Besitzer orientierten und alles „rückfragten“. Andererseits hatten natürlich Hunde welche davor schon in Fährte gearbeitet wurden einen Vorsprung und setzten Ihre Nase schon bei den ersten Mantrailingübungen ein.

Am Ende des Tages konnten jedoch alle Teams Erfolge verbuchen und bei manch einem zeigten sich schon Anzeichen des „mantrailingfiebers“.

Es war ein gelungener Tag bei fast perfektem Wetter – der Wind war va für Anfänger etwas stark und böig – mit lauter netten Menschen und tollen Hunden!
Herzlichen Dank an die Organisatoren Nicole Malle und Eva Weizdörfer für die Einladung!

Die Stärken und Schwächen unserer Mantrailerteams sind sehr unterschiedlich. Die Anforderungen an unsere Einsatztrailer sind hoch und der Weg dorthin steinig und schwer. Es gibt Höhen und mindestens genauso viele Tiefschläge, es steckt so viel Motivation in diesen Teams welche vieles an Freizeit investieren. Unterstützt werden sie hervorragend von unseren Kollegen, welche mit ihren Hunden in der Fläche arbeiten, sie legen unermüdlich Trails oder begleiten die Trailerteams im Einsatz oder bei Übungen. Wir sind ein Team und dafür bin ich dankbar.

Im Juli starteten wir mit einem Intensivtraining für unsere Mantrailer. Trailen aus einer Pflegeeinrichtung heraus, trailen auf freien, weitläufigen Flächen, trailen rund um einen belebten Markt, trailen im Wald und in der Stadt, trailen in engen Kellergassen. Es gab auch eine Einsatzübung für zwei unserer Mantrailerteams und wir hatten Besuch von Bloodhoundhündin „Kumari“ mit Frauerl Ulli Kellner.

Es war eine arbeitsreiche Zeit, aber ich denke es hat auch einiges in unserem Ausbildungsweg gebracht. Fast jeder Einsatz mit unseren Trailern bringt uns neue Erkenntnisse und neue Herausforderungen und darauf wollen wir uns so gut wie möglich vorbereiten. Nicht jeder unserer Hunde wird ein supertoller Mantrailer werden, aber es sind gute Hunde mit Frauerln und Herrln mit großem Verantwortungsbewusstsein und viel Herzblut für unsere Mantrailerarbeit.

Ich wünsche euch nun eine kurze aber wohlverdiente Pause.
Karin Kuhn

Ferienspiel „Rund um den Hund“ in Sieghartskirchen

Gleich zu Ferienbeginn durften wir zahlreiche Kinder mit ihren Eltern und Großeltern in unserem Rettungshunde-Zentrum in Sieghartskirchen begrüßen.

Im Kreis sitzend, erfuhren die Kinder grundsätzliches über den Umgang mit dem Hund.

Spielerisch wurden ihnen unterschiedliche Verhaltensweisen des Hundes mittels Zeichnungen erklärt, und wie man darauf reagieren sollte.

Anschließend erzählten wir ihnen einiges über unsere Rettungshunde-Arbeit. Auch durften sich einige Kinder verstecken und sich von den Flächenhunde finden lassen.

Schulhund Hardy demonstriert sein rechnerisches Können, wie auch sein Basketball-Talent.

Alle Anwesende, auch Bürgermeisterin Josefa Geiger und Vizebürgermeister Johannes Albrecht, verfolgten die Vorführungen gespannt.

Abschließend wurden die Hunde noch ausgiebig gestreichelt und herum geführt.

Nicht nur die Kinder, auch wir hatten viel Spaß!

Von unseren Kollegen der ÖRHB wurden wir zur Unterstützung einer Vermisstensuche alarmiert.

Leider konnte der vermisste Mann nur mehr tot von den Rettungshundeteams der ÖRHB gefunden werden.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Wir danken für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit.

Heutiger Hobbytrailertag war erfolgreich. Die Hunde und auch Hundeführer waren sehr motiviert und hatten ihren Spass. Wir freuen uns schon auf weitere Trailerstunden mit euch.

Das Salzkammergut ist ein wunderschöner Teil von Österreich und es liegt in der Mitte zwischen Wien und München. Somit ein idealer Treffpunkt für ein Treffen mit Leif Kuse zum gemeinschaftlichen Training. Das Wetter hätte zwar besser sein können, aber trotzdem verbrachten wir einen sehr netten Trailertag und freuen uns schon auf eine Wiederholung entweder in Wien oder München.

Vier Tage Trailertraining in unterschiedlichen Gebieten – Chris, ein Diensthundeführer und Trainer aus Florida, verbrachte mit uns vier intensive Tage mit Training unserer Mantrailerteams. Es war eine schöne und lehrreiche Zeit, wir freuen uns schon auf ein nächstes Mal.

Für das Jahr 2017 planen wir ein Seminar mit Chris und Karin.

Es war wieder toll!!
Von Freitag, 19.8. – Sonntag 21.8. fand wieder unser „Hohe Wand“ Trainingslager statt.
Das Wetter war zwar Freitags etwas durchwachsen und Sonntags sogar sehr nass und windig, dafür aber Samstags einfach traumhaft sonnig mit blitzblauem Himmel.
An allen drei Tagen wurde fleißig trainiert – nicht nur unsere Hunde in Flächensuche und Mantrailen! Unsere Mantrailer bekamen auch wieder Fährtenaufgaben gestellt, va. für unsere Bringsler gab es ein Dummytraining und auch wir Hundeführer durften bei einem „Orientierungslauf“ unsere Fähigkeit zur Orientierung mittels Busole und GPS Gerät auffrischen.
Für unsere „Staffelkinder“ gab es eine tolle Nachtübung – die Aufgabenstellung war mittels Kettensuche ein Waldstück nach einer entlaufenen Gummibärchenbande abzusuchen. Ganz aufgeregt, aber voll konzentriert und mit Taschenlampen „bewaffnet“ machten sich unsere Kleinen auf den Weg und lösten stolz ihre Aufgabe – zur sicheren Verwahrung wurden die Gummibärchen danach sofort verspeist!
Natürlich gab es auch eine Nachtübung für unsere einsatzfähigen Trailer und Flächenhunde.
Neben diesem interessanten, abwechslungsreichen und spannenden Trainingseinheiten wurde getratscht, in der Sonne gesessen, Blumen gepflückt und selbstgebackene Kuchen verschmaust.
Leider war dieses lustige und lehrreiche Wochenende wie immer viel zu schnell um!
Danke für die tolle Organisation, die tolle Möglichkeit dass wir alle im selben Quartier untergebracht werden konnten bzw. zelten im Trainingsgebiet möglich war und die supertollen Mehlspeisen!
Extrem cool wars wieder – wir freuen uns aufs nächste Jahr.

Das internationale Working Groenendael Treffen fand dieses Jahr von 6.-7.8. in Wien statt und wir waren als workshopleader für die Sparte Mantrailing eingeladen worden.
Die Teilnehmer kamen aus (Wien?) Niederösterreich, Salzburg und Holland und es herrschte eine sehr gute Stimmung. Neben einigen Anfängern nahmen auch schon etwas fortgeschrittene Teams teil und so war der Tag sehr abwechslungsreich für uns aber auch für die Teilnehmer.
Wie bei jeder Hundearbeit lernen nicht nur die Workshoper etwas sondern auch für uns war es sehr interessant mit viele Hunde der selben Rasse zu arbeiten.
Einige Hunde wurden schon in anderen Sportarten wie zB. Agility auf hohem Niveau geführt. Diese Hunde stellten uns so vor die grosse Herausforderung sie zu motivieren mit uns zu interagieren, da sie sich sehr stark am Besitzer orientierten und alles „rückfragten“. Andererseits hatten natürlich Hunde welche davor schon in Fährte gearbeitet wurden einen Vorsprung und setzten Ihre Nase schon bei den ersten Mantrailingübungen ein.

Am Ende des Tages konnten jedoch alle Teams Erfolge verbuchen und bei manch einem zeigten sich schon Anzeichen des „mantrailingfiebers“.

Es war ein gelungener Tag bei fast perfektem Wetter – der Wind war va für Anfänger etwas stark und böig – mit lauter netten Menschen und tollen Hunden!
Herzlichen Dank an die Organisatoren Nicole Malle und Eva Weizdörfer für die Einladung!

Die Stärken und Schwächen unserer Mantrailerteams sind sehr unterschiedlich. Die Anforderungen an unsere Einsatztrailer sind hoch und der Weg dorthin steinig und schwer. Es gibt Höhen und mindestens genauso viele Tiefschläge, es steckt so viel Motivation in diesen Teams welche vieles an Freizeit investieren. Unterstützt werden sie hervorragend von unseren Kollegen, welche mit ihren Hunden in der Fläche arbeiten, sie legen unermüdlich Trails oder begleiten die Trailerteams im Einsatz oder bei Übungen. Wir sind ein Team und dafür bin ich dankbar.

Im Juli starteten wir mit einem Intensivtraining für unsere Mantrailer. Trailen aus einer Pflegeeinrichtung heraus, trailen auf freien, weitläufigen Flächen, trailen rund um einen belebten Markt, trailen im Wald und in der Stadt, trailen in engen Kellergassen. Es gab auch eine Einsatzübung für zwei unserer Mantrailerteams und wir hatten Besuch von Bloodhoundhündin „Kumari“ mit Frauerl Ulli Kellner.

Es war eine arbeitsreiche Zeit, aber ich denke es hat auch einiges in unserem Ausbildungsweg gebracht. Fast jeder Einsatz mit unseren Trailern bringt uns neue Erkenntnisse und neue Herausforderungen und darauf wollen wir uns so gut wie möglich vorbereiten. Nicht jeder unserer Hunde wird ein supertoller Mantrailer werden, aber es sind gute Hunde mit Frauerln und Herrln mit großem Verantwortungsbewusstsein und viel Herzblut für unsere Mantrailerarbeit.

Ich wünsche euch nun eine kurze aber wohlverdiente Pause.
Karin Kuhn

Besuch beim Niederösterreichischen Zivilschutzverband.

Die Rettungshunde Niederösterreich waren heute Nachmittag zu Gast beim Niederösterreichischen Zivilschutzverband in der Feuerwehrschule Tulln.

Dort trafen sie die Delegation des slowenischen Zivilschutzverbandes. Im Vordergrund des Treffens stand nicht nur die Arbeit des Vereins im Allgemeinen, sondern vor allem wie und mit welchem Equipment eine realer Einsatz bei den Rettungshunden Niederösterreich abgewickelt wird.

Da die Delegierten aus ihrer Heimat nur die Personensuche mittels Flächenhunden kennen, verfolgten sie die Vorführung des Mantrailer-Teams mit großem Interesse.

Wir danken für das Treffen und freuen sich schon auf ein Wiedersehen.

Der ASB Allgäu veranstaltete über Pfingsten einen Workshop für Mantrailerteams. Es nahmen Teams unterschiedlicher Organisationen aus Deutschland, Schweiz und Österreich, daran teil. Wir verbrachten angenehme Tage mit sehr netten Leuten. Leider war das Wetter nicht auf unserer Seite. Es war sehr interessant wieder andere Hunde, Menschen und Arbeitsweisen kennen zu lernen.

Am Samstag, den 16. April, fand rund um und im Ratzersdorfer See, Raum St.Pölten, eine großangelegte Katastrophenübung der Österreichischen Wasserrettung – Landesverband Niederösterreich statt. Mit dabei waren auch eine Hubschrauber-Mannschaft des Österreichischen Bundesheeres, die Bergrettung NÖ und wir, die Rettungshunde NÖ.
Das Training beinhaltete, an diesem strahlenden Sonnentag mehrere Szenarien. Da suchte, beispielsweise, einer unserer Mantrailer eine vermisste Person. Vom geparkten Auto ausgehend führte die Spur direkt an den See, wo dann die Wasserrettung ebenfalls zum Einsatz kam. In einem anderen Gebiet suchten Mitglieder der Wasserrettung nach zwei Abgängigen. Da sie aber nur eine Person fanden, wurden dort unsere Flächenhunde hinzugerufen. Diese wurden, teilweise auch mit ihren Hundeführer und Helfer, mit dem Bundesheer Hubschrauber zum Einsatzort gebracht.
Die für uns spektakulärste Übung war aber die Seeübersetzung zweier Hundeführer mit ihren Hunden. Sie wurden, vom Bundesheer unterstützt, mit der Winde zum Hubschrauber hoch gezogen, über den See geflogen und auf der anderen Seite wieder abgesetzt. In der Zwischenzeit brachte ein Boot der Wasserrettung zwei weitere Flächenhunde-Teams an das andere Ufer. Dort wieder vereint, suchten die Vier mit ihren Hunden nach der vermissten Person, welche dann auch, vermeintlich verletzt, gefunden wurde. Die Besatzung des Wasserrettungs-Boot, brachte dann alle wieder zurück.
Zwischen unserer Übungen konnten wir aber auch die Mitglieder der Wasserrettung bei ihren Trainingssprüngen vom Hubschrauber in den See beobachten. Es war ein sehr eindrucksvoller Trainingstag und wir danken sehr für die Einladung!

Unsere Mantrailer standen im Mittelpunkt am Drehtag für „Heute Leben“ mit Elisabeth Engstler.

Der Wettergott meinte es zwar nicht gut mit uns, aber wir hatten trotzdem viel Spass.

Vielen Dank für den Besuch.

http://tvthek.orf.at/program/heute-leben/4660213/heute-leben/12233807/Mein-Haustier-Rettungshunde/12233819

Mantrailen, für unsere Sucheinsätze eine wichtiges Einsatzmittel, aber auch für Familienhunde eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit.

Wir bieten, für interessierte Hundebesitzer, regelmässig Schnuppermantrailen an. Am Samstag trafen wir uns zum Trailen mit einer netten Gruppe in Tulln.

Nach diesem Treffen, kann sich jeder Hundeführer individuelle Termine für weitere Trainings vereinbaren.

Es war eine netter Vormittag und wir freuen uns schon auf weitere Treffen.

Sie interessieren sich für Mantrailen? Einsatzmässig oder auch als Hobby, kontaktieren Sie uns zur Terminvereinbarung. karin@rettungshunde.eu

Heuer besuchte uns, schon zum dritten Mal, Chris, ein Diensthundeführer aus Florida, der dort für die Ausbildung der Polizeihunde zuständig ist. Auch diesmal durften wir wieder vier intensive Trainingstage miteinander verbringen, in denen fleißig getrailt wurde. Dazwischen gab es immer wieder die Möglichkeit zum ungezwungenen Erfahrungsaustausch und Raum für die Erkenntnis, dass durch die intensive gemeinsame Zeit mehr daraus geworden ist als nur professionelle Zusammenarbeit. Darum freuen wir uns, Chris als Ehrenmitglied ernennen zu dürfen.

Unsere Hunde mussten ihr Können jeden Tag an einem anderen Ort, in einem anderen Szenario unter Beweis stellen, mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Vom Schlosspark Eckartsau über das Stadtgebiet in Tulln bis zum 1. Wiener Gemeindebezirk und dem Prater wurden die Trails immer schwieriger, die Ablenkungen immer mehr. Waren es am ersten Tag noch ein paar einzelne Vögel und Parkbesucher, so erschwerten in Tulln und in Wien, rund um den Rathausplatz, bereits eine Menge Menschen, andere Hunde und dichter Verkehr, die Arbeit der Hunde. Am letzten Tag, im Wiener Prater, waren die Hunde dann richtig gefordert, allen voran June, die einem langen Trail vorbei an Geister- und Hochschaubahnen, inmitten der zahlreichen Besucher, folgte.

Wir alle haben von den Trainingstagen mit Chris profitiert und viel gelernt, aber es war auch erfreulich, Lob für unsere Hunde und Anerkennung für unsere Tätigkeit von jemandem zu bekommen, dessen Erfahrungsschatz täglich und in allen erdenklichen, auch gefährlichen Situationen, auf die Probe gestellt wird. June und Karin haben als Trailerteam so beständig und verlässlich zusammen gearbeitet, dass wir zu einer bestanden Mantrailerprüfung gratulieren dürfen.

Immer mehr Hundebesitzer möchten ihre Tiere gerne sinnvoll beschäftigen. Mantrailen ist für unsere Sucheinsätze ein sehr wichtiger Bereich. Jedoch nicht jeder möchte gleich einen Rettungshund aus seinem Vierbeiner machen. Somit veranstalten wir regelmäßig Schnuppermantrailing um auch dem Familienhund eine hervorragende Beschäftigungsmöglichkeit zu bieten.

Nach dem Schnuppern trailen wir in auf der Basis von Einzelstunden mit max. 3 Hundeteams weiter.

Bei Interesse schreiben Sie uns ein Mail.

Leider ist es schon wieder vorbei unsere jährliches Trainingswochenende auf der hohen Wand.
Wir und 4 Kollegen von Bayrischen Roten Kreuz haben bei tollem Wetter fleißig 3 Tage Flächensuche und Mantrailing trainiert. Auch eine Nachteinsatzübung durfte nicht fehlen wobei auch der Umgang mit der Technik (Notstromaggregat, Lichtballon, Funkgeräte inklusive Funkkommunikation, etc.) geübt wurde.
Neben dem erfolgreichen Training in toller Atmosphäre weitab vom Alltagsstress hatten wir auch mordsmäßig Spaß! Ob beim gemütlichen zusammensitzen am Ende des Tages oder auch zwischen den Trainingseinheiten – es wurde gelacht, sich näher kennengelernt und Freundschaften vertieft. Auch  unsere „Staffelkinder“ hatten Spaß beim Spielen in der Natur, beim Radfahren oder schlafen im Zelt.
Wir freuen uns alle schon auf nächstes Jahr – auf ein tolles erfolgreiches Trainingswochenende mit alten und neuen Freunden!

Interesse dazuzugehören – dann melde dich!! Wir suchen derzeit neue Mitglieder für die Ausbildung zum Flächensuchhundeteam!!

Schnuppermantrailing – Nach einer kurzen theoretischen Einheit, konnten die Teilnehmer sogleich mit der Praxis starten. Es ist immer schön zu sehen, mit welcher Freude die Hunde an die Sache herangehen. Auch wenn Frauerl und Herrl teilweise mit dem Leinenhandling etwas kämpfen, das Ziel haben alle erreicht und natürlich wartete auf jeden Hund eine entsprechende Belohnung.

Mantrailen, für unsere Sucheinsätze ein wichtiger Bereich. Aber auch eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit für jeden Hund. Wir bieten regelmässig Schnuppermantrailing an. Im Anschluss daran, hat jeder die Möglichkeit in Kleingruppen individuelle Termine zu vereinbaren und sich intensiver mit der Thematik zu beschäftigen.

Es hat Spass gemacht, weitere Termine folgen demnächst.

Die Mantrailer (Personensuche einer bestimmten Person aufgrund ihres Individualgeruches) der Rettungshunde NÖ hatten am 28.3.15 eine besondere Gelegenheit ihre Spürnasen zu trainieren.
Das Training im Tiergarten Schönbrunn forderte von den Hunden und auch Ihren Hundeführern maximale Konzentration um nicht von den Tiergartenbewohnern oder ihren Gerüche und fremdartigen Lauten von ihrer Arbeit – der Suche nach einer vermissten Person – abgelenkt zu werden. Weiters mussten die Hunde beweisen, dass sie zwischen den vielen Tiergartenbesuchern und den von diesen verursachte Spuren die einzig richtige Spur unterscheiden können!
Das Training war ein voller Erfolg – die Hunde lernten schnell das sich trotz neuartigen und zum Teil auch furchteinflössenden Ablenkungen die Konzentration auf den einen Individualgeruch lohnt um schnellstmöglich zu ihrer Belohnung zu kommen.
Auch die Zoobewohner gewöhnten sich schnell an die fremdartigen Vierbeiner (im Tiergarten gilt normalerweise Hundeverbot!) – nur die Raubtiere wollten auch am Ende des Tages nicht aufgeben die Hunde zu erbeuten.

MANTRAILERPRÜFUNGSORDNUNG – Wir bilden seit 10 Jahren Mantrailerteams aus. Als erste Rettungshundeorganisation haben wir im Sucheinsatz auch Trailerteams eingesetzt. Bei jedem Training und Einsatz sammelten wir viele Erkenntnise und Erfahrungen. Unsere bestehende Prüfungsordnung wurde nun überarbeitet und sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch fertiggestellt.

In der derzeit aktuellen Form unserer Prüfungsordnung müssen drei Stufen absolviert werden. Erst mit der dritten Stufe ist man einsatzfähig. Hier sind zwei Trails zu gehen, einer davon endet ohne Person und einer der beiden Trails muss in der Nacht gegangen werden.

Der Hund bekommt einen Tracker an das Brustgeschirr, außer dem „Opfer“ kennt niemand die Strecke. Der Trailer bekommt einen Helfer mit. Auch der Bewerter kennt den gegangenen Trail nicht.

Der Bewerter muss selbst mind. 5 Jahre Trailerfahrung als Hundeführer haben und mind. 3 Jahre selbst einen Trailer im Einsatz geführt haben.

Bericht:

http://noe.orf.at/news/stories/2686349/

Wieder ist ein Jahr um, es war sehr arbeitsreich für unsere Rettungshundeteams. Mit 74 Alarmierungen war es das Einsatzreichste seit unserem Bestehen.

Auch unsere Therapiehunde waren sehr fleissig, ob im Schul- Kindergarten oder Geriatriebereich, sie versüssen den Tagesablauf.

Im heurigen Jahr haben wir mit einer sehr produktiven Zusammenarbeit mit der ÖRHB begonnen, wir danken für die gute Zusammenarbeit mit Euch und mit allen Einsatzorganisationen.

Vielen Dank an alle Sponsoren und unterstützenden Mitgliedern.

Ein besonderes Dankeschön gebührt unseren ehrenamtlich tätigen Kollegen für die vielen investierten Stunden.

Wir wünschen allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins nächste Jahr.

Die Trailer verfolgten die Spur der vermissten Patientin bis zur Bushaltestelle. Die vermisste Frau wurde im 1. Bezirk aufgefunden und von der Rettung wieder zurück gebracht. Somit haben unsere Trailer wieder gute Arbeit geleistet.

Den eigenen Stil in der Hundeausbildung zu entwickeln war mir immer schon ein Anliegen. Seminare wo jemandes „Methode“ gelehrt und an alle Hunde angewandt wird, waren mir immer schon suspekt. Individuell muss die Ausbildung sein, für jeden Hund und Hundeführer das Passende finden. Das ist MEINE Methode.

Als ich vor vielen Jahren die Trainingsverantwortung über unsere Rettungshunde hatte, war mir die große Verantwortung sehr bewusst. Hunde auszubilden, von denen irgendwann ein Menschenleben abhängt, ist eine große Sache. Mit großem Respekt davor, begann meine Zeit als Ausbildner. Es war mir auch nicht zu dumm, für einen einzigen Tag Trümmertraining in die Schweiz zur REDOG zu fahren.

Nach vielen Jahren und unzähligen unterschiedlichen Hunden habe ich mir einen reichen Erfahrungsschatz angesammelt.

Nun ergab sich die Möglichkeit in Amerika bei einem Mantrailerseminar dabei sein zu können. Den Trainern und Hundeführern auf die „Finger und Pfoten“ zu schauen und auch bei einer Prüfung dabei sein zu können.

Somit begann die Reise nach Pennsylvania.

Valerie und ihre Gruppe nahm uns besonders herzlich auf. Die drei Trainer sind Diensthundeführer bei der Polizei. Wir verbrachten einige tolle Tage mit sehr netten Menschen und wir können stolz darauf sein, dass wir auch mit unseren Mantrailern auf der richtigen Spur sind. Wir werden in Kontakt bleiben und es würde uns freuen den einen oder anderen der amerikanischen Kollegen in Wien begrüssen zu dürfen.

Wir danken für die Chance und die liebevolle Betreuung.

Die Österreichische Rettungshundebrigade wurde von der Polizei zu einer Vermisstensuche nach Melk gerufen. Als Unterstützung forderten sie uns dazu an. Vermisst wurde eine über 70 jährige Frau, welche in der Nacht die Wohnung verlassen hat. Unser Mantrailer konnte eine Spur aufnehmen und verfolgen, leider endete sie bei der Pielach. In der Zwischenzeit suchten die Flächenteams die Wälder und Augebiete in der Umgebung ab.

Die Feuerwehr und Wasserrettung wurden hinzugezogen um in erster Linie dem Hinweis des Trailer nachzugehen und die Pielach abzusuchen. Die vermisste Frau wurde im Wasser gefunden, leider kam jede Hilfe zu spät.

Wir danken der ÖRHB für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit.

An der Suche waren noch folgende Einheiten beteiligt: Polizei, Feuerwehr, Wasserrettung, Suchhunde des RK und ÖHU.

http://noe.orf.at/news/stories/2669294/

Chris, ein Instruktor der Polizeihunde in Florida, wurde von uns eingeladen um unsere Mantrailerteams zu trainieren. Er war bereits im Vorjahr bei uns und somit freuten wir uns sehr auf ein Wiedersehen. In den vier Tagen versuchten wir in möglichst vielen unterschiedlichen Gebieten zu üben. Die größte Herausforderung war, für June und Kira, ein Trail mitten durch die belebte Innenstadt von Wien. Chris gab uns sehr gutes Feedback, er selbst war von dem Trail durch den 1. Bezirk sehr begeistert. In St. Pölten besuchte uns der ORF und brachte einen netten Bericht in NÖ Heute.
Es waren anstrengende Tage, aber wir hatten auch viel Spass dabei. Wir freuten uns auch sehr über die beiden Segways die uns von Notruf144 zur Verfügung gestellt wurden.

Seit vielen Jahren ist ein Trainingswochenende auf der Hohen Wand für uns obligatorisch. Diesmal widmeten wir uns ausschließlich dem Hundetraining, der Orientierung und Ersten Hilfe. Heuer war der Wettergott gnädig und schenkte uns jeden Tag Sonnenschein.

Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

Unsere Trailer wurden von Notruf144 zu einer Personensuche nach Guntramsdorf alarmiert. Eine 83 jährige Dame war aus einer Pflegeeinrichtung verschwunden. Zusätzlich unterstützte uns ein Trailer des ASB. Drei Hundeteams beendeten ihre Arbeit bei der Badner Bahn. Uns ist es immer sehr wichtig nicht nur einen einzigen Trailer einzusetzen, sondern möglichst mind. zwei. Auf Grund der einheitlichen Arbeit der Hunde, gingen wir davon aus dass die Vermisste in den Zug gestiegen ist.

Am Sonntagnachmittag wurde die Frau in Wien in der Nähe der Badner Bahn wohlauf gefunden.

Wir danken der Polizei und der Kollegin des ASB für die gute Zusammenarbeit.

MANTRAILEN – In Gerabronn fand ein Mantrailingseminar mit deutschen und amerikanischen Trainern statt. Heuer nahmen wir zum zweiten Mal daran teil. Ariane Conrad und ihr Team von GBMA bemühten sich um den Teilnehmern eine interessante Woche zu bieten. Ob in freier Natur oder belebten Stadt, es waren alle Möglichkeiten vorhanden. Nach einer Woche trailen mit einer sehr netten Gruppe, reisten wir mit guten Tipps im Handgepäck wieder heim.

400 Einsätze sind es nun seit Bestehen der Rettungshunde Niederösterreich. Spitzenreiter war das Jahr 2012 mit 70 Sucheinsätzen. Mit wenigen Einsätzen pro Jahr haben wir begonnen, jedes Jahr wurden es immer mehr. Im Dezember absolvierten wir dann unseren 400. Einsatz!

Wir danken all unseren Hundeführern und Helfern, die es ermöglichen, dass wir gemeinsam gute Arbeit leisten können.

Eine Woche widmeten wir dem Trailertraining. Dazu hatten wir Chris, einen Polizeihundetrainer aus Amerika, eingeladen.

Wir verbrachten eine tolle gemeinsame Woche, geprägt von Arbeit mit den Hunden, Sightseeing und viele nette Erlebnisse.

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Wir besuchten ein Trailerseminar in Havelberg im Norden von Deutschland. 29 Teilnehmer wurden in Gruppen eingeteilt welche von je einem deutschen und einem amerikanischen Trainer geleitet wurde. Es waren sehr nette und vor allem lehrreiche Tage.

Wieder durften wir ein sehr nettes und lehrreiches Trailerwochenende mit Ariane Conrad verbringen. In einer netten Kleingruppe verbrachten wir zwei schoene Tage.

Wir freuen uns schon auf ein baldiges Wiedersehen.

Seit einigen Jahren unterstützen Jürgen und Ariane Conrad die Salzburgern Bergrettung bei der Ausbildung von Mantrailern.
Auch in diesem Sommer verbindet die Familie Conrad Urlaub mit Trailen in Salzburg. Heuer folgten wir Arianes Einladung und verbrachten zwei Tage, bei unwirtlichem Wetter, in Obertauern. Trotz starkem Schneefall und Regen machte die gemeinsame Arbeit wieder viel Freude. Mit guten Ratschlägen im Gepäck und dem Wissen dass wir uns ja bald in Deutschland wiedersehen werden, machten wir uns am Dienstag wieder auf den Heimweg.

Vielen Dank für die Einladung und die jahrelange Unterstützung.

http://www.mantrailing-bloodhound.de

Wir verbrachten ein Wochenende bei Ariane Conrad in Deutschland zum Trailen.

Read more Trailerwochenende in Deutschland

Zum zweiten Mal durften wir Ariane Conrad, diesmal mit Familie, bei uns in Wien begrüssen.

Drei halbe Tage Trailen war auf dem Programm. Im Wald, Stadt und Parkgelände, stand uns Ariane mit ihrem Fachwissen zur Seite und konnte uns wieder viele Ratschläge mit auf den Trailerweg geben.

Liebe Ariane, wir danken dir für deinen Besuch und freuen uns schon sehr auf ein Wiedersehen im Herbst.

Um den Eignungstest zu bestehen, mussten Hund und Frauerl/Herrl verschiedene Stationen durchlaufen. Verträglichkeit mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen, Zusammenspiel Hund und Hundeführer, Streicheln und Knuddeln waren wichtige Kriterien für die angehenden Therapiehunde.

7 Hundeführer mit ihren Hunden werden mit der Ausbildung zum Therapiehundeteam beginnen. Wir wünschen viel Erfolg.

Nach 10 wöchiger Ausbildung traten die angehenden Therapiehundeteams zur Abschlußprüfung an.
Zuerst musste ein theoretischer Fragebogen bewältigt werden, anschließend wurde in mehreren Stationen die Praxisteile überprüft.

Wir gratulieren den Therapiehundeteams zur bestandenen Prüfung.

Dreizehn Interessenten mit sechzehn Hunden stellten sich dem Eignungstest für das Therapiehundesemiar der Rettungshunde Niederösterreich und weihten damit auch gleich unsere neue Zentrale ein.
Die Hundeführer mussten mit ihren Vierbeinern verschiedene Stationen durchlaufen, die Verträglichkeit unter den Hunden wurde kontrolliert, Unterordnungsübungen mussten genauso bewältigt werden wie unsere Streichelstation.
Drei Hunde konnten den Eignungstest leider nicht bestehen, für die restlichen beginnt am 13.09. die Ausbildung zum Therapiehundeteam.
Gleichzeitig fanden einige Übersiedlungsarbeiten statt, dank der unermüdlichen Leistungsbereitschaft unserer Rettungshundler konnten wir beides gemeinsam, Eignungstest und Übesiedlung, bewältigen.

Am späten Nachmittag liesen wir den arbeitsreichen Tag beim Feuerwehrfest in Spratzern ausklingen.

Ein Trupp auf den man sich verlassen kann.

Übersiedeln, unser neuer Lagerraum

Am Mittwoch waren die Rettungshunde Niederösterreich in der Hauptschule Laabental eingeladen. Die Schüler hatten bereits die ganze Woche Projektunterricht über Tiere im speziellen über Hunde.
Unsere Birgit unterrichtet an dieser Schule, daher durften natürlich die Rettungshunde bei diesem Projekt nicht fehlen.
Anton, Birgit und Karin erklärten den Kindern was so alles hinter der Rettungshundearbeit steckt.
Nach kurzer Theorie konnten die Mädels und Jungs unseren Hunde beim Suchen zusehen, die "Mutigsten" durften sich verstecken.
Auch unsere Pensionistin Jana konnte zeigen das sie doch noch nicht ganz zum alten Eisen gehört,
Fame demonstrierte wie eine Bringselanzeige funktioniert,
Begeistert waren die Schüler von Ainuk welche den Kindern zeigte wie Mantrailing funktioniert.
Eila unser Therapiehund war ebenfalls in ihrem Element.

Wir danken für die Einladung und wünschen den Kindern noch alles Gute auf ihrem Weg.

Therapiehundeausbildung

Dass Tiere sich positiv auf das Wohlbefinden von Menschen auswirken, ist hinlänglich bekannt. Gerade ältere Menschen, Behinderte oder Kranke können von einem tierischen Partner profitieren. Doch nicht immer ist es diesen Personen möglich, sich ein Tier zu halten.

Therapiehunde sind keine speziellen Rassen, sondern Hunde, die sich besonders für den Umgang mit Menschen eignen. Zusammen mit ihrem Frauchen oder Herrchen besuchen sie auf Wunsch zum Beispiel Pensionistenheime oder Werkstätten für Behinderte. Hier werden die vierbeinigen Freunde bereits erwartet, lockern sie doch den Alltag auf und sorgen für neuen Gesprächsstoff bei den Bewohnern.

Bevor es aber zu Besuch in die verschiedensten Einrichtungen geht, ist eine fundierte Ausbildung für Hund und Frauchen beziehungsweise Herrchen nötig, in deren Verlauf sich die Teilnehmer auch auf spezielle Einrichtungen oder Zielgruppen spezialisieren können.

NÄCHSTER TERMIN FÜR DEN EIGNUNGSTEST 18.03.2007

Informationen und Anmeldungen Dienstag bis Samstag 10.00 – 20.00 Uhr bei: Karin Kuhn, Telefon: 0664-8440101

Ausbildung:

– Eignungstest in St. Pölten

– ein Wochenende Therorie in Wien oder Tulln

– praktische Ausbildung an 10 Mittwoch Abenden und 2 Samstag Vormittage in St. Pölten

– Abschlussprüfung in St. Pölten

Kosten: € 280.-

ton Endsdorfer besucht mit Therapiehund Eila jeden Dienstag die Bewohner des Rosenheimes in Tulln.
Eila wird immer schon sehnsüchtig erwartet, geduldig lässt sie sich streicheln und bürsten. Natürlich bekommt sie auch immer das eine oder andere Leckerli. Für viele ist Eila der Lichtblick der ganzen Woche, auch Anton nimmt sich selbstverständlich die Zeit für so manches Plauderstündchen.

Am 15. 10 fand im Seniorenheim Schloss Liechtenstein ein "Tag der offenen Tür"statt. Dies war für die Rettungshunde NÖ der Anlass dor einen Nachmittag zu verbringen und sich vorzustellen. Wie wurden sehr nett empfangen, konnten viele Fragen beantworten und führten sehr nette Gespräche mit den
Bewohnern. Natürlich durfte auch das Streicheln der Hunde nicht zu kurz kommen.
Ein herzliches Dankeschön für die Einladung an die Leitung des Seniorenzentrums!

Text: Alexandra Radakovics
Foto: Kindergarten Bad Vöslau

Am 1.6.2006 hatten wir, Ramses und Alexandra, einen Besuchseinsatz in der HPI Gruppe in Großau. Im Kindergarten wurde gerade das Thema keine Angst vor dem großen Hund erarbeitet und so hatten wir die Gelegenheit die Kinder zu besuchen.
Nachdem wir noch einmal die wichtigsten Regeln im Umgang mit einem Hund besprochen hatten, holte ich Ramses in die Gruppe.
Nach kurzem begutachten und kennen lernen, durften die Kinder Ramses streicheln und spazieren führen.
Sogar anfänglich sehr ängstliche Kinder getrauten sich zum Schluss alleine zu Ramses und streichelten ihn sehr ausgiebig.

Fotos: Reinhard Berger / weitere Fotos folgen

Sechzehn Hundeführer stellten sich heute der abschliessenden Therapiehundeprüfung. In vier Stationen mussten die angehenden Therapiehundeteams ihr Können unter Beweis stellen. Hund und Hundeführer wurden an diesem Tag auf Herz und Nieren getestet.
Wir gratulieren den Therapiehundeteams welche die Prüfung bestehen konnten.

Vielen Dank an alle helfenden Hände, ohne euch könnten würden wir aufgeschmissen sein 😉

Am 1. Maifeiertag fand unser letzter Seminartag statt, ein letztes Mal vor der kommenden Prüfung am 7. Mai wurden noch mal alle Übungen durchgeführt. Zusätzlich hatten wir heute große Hilfe von fünf Mädchen und einem Jungen. Sie durften die Hunde bürsten, knuddeln, an der Leine führen und mit dem Rollstuhl üben.
Vielen Dank an Theresa, Ulli und Alexandra dass ihr eure Kinder mitgenommen habt, sie haben ihre Sache ganz toll gemacht.

Für die Prüfung wünsche ich allen Teilnehmern ganz viel Glück.

Am dritten Seminartag besuchten die angehenden Therapiehundeteams ein Einkaufszentrum. Die Hunde haben sich sehr gut gezeigt. Natürlich fanden sich gleich viele Kinder und auch Erwachsene welche die Wuffis streicheln wollten.
Nachdem wir in Gruppen arbeiteten waren immer nur 5-6 Hunde auf einmal im Einkaufszentrum die anderen übten in der Zwischenzeit fleißig in unserem Übungsgelände.

Leckerlis und Wurstsemmeln mussten die angehenden Therapiehunde ignorieren lernen. Ein weiterer wichtiger Teil ist die Leinenführigkeit, an lockerer Leine gehen muss für die Vierbeiner eine Selbstverständlichkeit werden.
Am Nachmittag hielt Volker Kogler einen interessanten Vortrag über verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche.

Bei winterlichem Wetter begann unser heuriges Seminar für Besuchs-/Therapiehunde.
Von den 34 angemeldeten Interessenten blieben nach dem Eignungstest 20 über, für das Seminar blieben dann 18 Hundeführer mit ihren Hunden über.
Der Vormittag verging bei praktischen Übungen wie im Fluge, am Nachmittag gab es einen interessanten Vortrag über Calming Signals.

Fotos: Anton Endsdorfer

Am 18. März beginnt wieder ein Seminar für angehende Besucher-/Therapiebegleithunde. 34 angemeldete Interessenten mussten vorher zum Eignungstest antreten. Im Stationenbetrieb wurde hauptsächlich darauf geachtet dass der Hund Freude am Streicheln von fremden Menschen hat. Des weiteren gab es Stationen für Unterordnung, Verträglichkeit der Hunde untereinander und Leinenführigkeit außerhalb des Geländes.
20 Hundeführer mit ihren Hunden konnten den Test bestehen und somit das Seminar besuchen.

Vielen Dank allen die mitgeholfen haben.

Text: Karin Kuhn
Foto: Karin Kuhn / Anton Endsdorfer

Am Montag den 30.05. war es soweit, 8 Seminarteilnehmer der Besucherhundeausbildung traten zur Überprüfung an.
Die Hundeführer hatten wirklich fleißig geübt und konnten gemeinsam mit ihren Wuffis die gestellten Aufgaben sehr gut meistern.
Auch der theoretische Test war kein Problem.
Sieben der acht angetretenen Teams haben die gesamte Prüfung bestanden.
Nach Überreichung der Urkunden, wurde noch abschliessend mit einem Glas Sekt auf den Erfolg angestossen.

Text: Karin Kuhn
Fotos: Karin Kuhn / Anton Endsdorfer

Ein weiterer Zweig der Rettungshunde Niederösterreich ist die Ausbildung von Besuchshundeteams.
Im Jänner fand wieder ein Eignungstest statt, trotz 23 Anmeldungen konnten nur 8 Hundeführer diese Hürde bewältigen.
Diese Hundeführer werden nun in Theorie und Praxis auf ihre zukünftige Aufgabe vorbereitet.

Foto: von Landesregierung NÖ

Neue Rettungshunde-Organisation

Die Rettungshundestaffel St.Pölten/Eggenburg des Arbeiter-Samariterbundes Österreich wird in Zukunft eigene Wege gehen und sich als „Rettungshunde Niederösterreich“ in Form eines eignen Vereines organisieren. Die Staffel ist nicht nur im Inland bei zahlreichen Einsätzen immer wieder erfolgreich, Bekanntheit erlangte sie auch mit ihren Auslandseinsätzen und nicht zuletzt mit der Ortung und Bergung eines Mädchens Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Algerien. Obmann Anton Endsdorfer, Staffelführerin Karin Kuhn und ihr Team leisteten innerhalb des ASB unermüdlich Aufbauarbeit in diesem Bereich des Zivil- und Katastrophenschutzes, der von den Hundeführern nach wie vor ehrenamtlich mit Privathunden abgedeckt wird. Die Gruppe besteht zur Zeit aus 31 Rettungshundeführern insgesamt 13 geprüften Hunden, die in der Flächen- und Trümmersuche eingesetzt werden können. Weitere 20 Hunde befinden sich in Ausbildung. Als Besucherhunde können 10 geprüfte Hunde in Einsatz gehen. Zur Wahrung des hohen Ausbildungsstandards ist ein ständiges Training erforderlich, das die Hundeführer an fast jedem Wochenende rund ums Jahr in unterschiedlichstem Gelände mit ihren Tieren absolvieren.

Umso bedauerlicher ist die Tatsache, daß innerhalb des ASB mit dem Rettungshundeteam keine einheitliche Zukunftsperspektive gefunden werden konnte, die diesem Engagement Rechnung getragen hätte.

Die Notwendigkeit allzeit einsatzfähiger und professionell ausgebildeter Rettungshundeteams kann im Bewußtsein der Öffentlichkeit nicht genug hervorgehoben werden, dabei geht es nicht nur um große Katastropheneinsätze im Ausland, sondern vor allem um die alltäglichen Vorfälle in nächster Nähe, wie das Suchen von abgängigen älteren Menschen, Wanderern oder Kleinkindern. Auch der Arbeit mit Begleithunden im therapeutischen Bereich kommt immer mehr Bedeutung zu. Die Mitglieder der „Rettungshunde Niederösterreich“ arbeiten auch weiterhin mit vollem Einsatz für dieses Ziel.

Durch die eigene Organisation ist es uns nun auch möglich Österreichweit zu agieren.
Selbstverständlich werden wir uns hauptsächlich auf Niederösterreich konzentrieren, doch das nächste Ziel wird sein unsere Rettungshunde auch in Wien bekannt zu machen.

Wir danken der Landesregierung NÖ für die großartige Unterstützung, weiters bedanken wir uns herzlich beim Landesfeuerwehrverband für die Möglichkeit den Notruf 122 zu benutzen.