Vom Einsatzleiter der ÖRHB wurden unsere Trailer alarmiert. Die Hunde verfolgten die Spur bis zur U-Bahn Station. Am nächsten Tag wurde die vermisste Frau von der Polizei wohlauf gefunden. Sie ist tatsächlich mit der U-Bahn gefahren.

Danke für die Alarmierung.

Wir danken für die Alarmierung und den Kollegen der ÖRHB für die Unterstützung.

Alarmierung und kurz darauf Entwarnung, der Vermisste wurde in der Zwischenzeit gefunden. Danke für die Alarmierung.

Alarmierung durch RK, kurz nach der Anforderung unserer Teams, wurde der Einsatz storniert. Wir danken für die Alarmierung.

Sucheinsatz nach einem vermissten Patienten. Unser Trailer verfolgte die Spur aus dem Gelände hinaus, gleich darauf kam die Bestätigung dass der Mann bei Verwandten war.

Trailereinsatz – Bei Eintreffen der Hundeteams war Einsatzende. Der Mann ist in Wien aufgefunden worden.

Von Notruf NÖ wurden wir nach Walkersdorf alarmiert. Kurze Zeit nach der Alarmierung war Einsatzende.

Von der ÖRHB wurden wir zu einer Personensuche als Unterstützung nach Eschenau alarmiert. Kurz nach der Alarmierung konnte die Person aufgefunden werden.

Wir danken für die Alarmierung

Zweite Alarmierung an diesem Tag.

Von Notruf 144 wurden wir zu einem Sucheinsatz nach Siegmundsherberg alarmiert. Kurz nach unserem eintreffen am Einsatzort, konnte die vermisste Frau von der Polizei gesund aufgefunden werden.

Wir danken für die Alarmierung

Trailereinsatz – Ende während der Anfahrt

Erfolgreicher Sucheinsatz nach einer vermissten Frau durch ein Rettungshundeteam der ÖRHB.

Von der ÖRHB wurden wir zu einem Einsatz als Unterstützung alarmiert. Gesucht wurde eine 77 jährige Frau welche seit zwei Tagen vermisst wurde. An der Suche beteiligt waren sowohl Feuerwehren, Polizei und Hubschrauber.

Nach einigen Stunden Suchdauer, kam die erlösende Meldung, dass die Vermisste aufgefunden worden war.

Alarmierung direkt und kurz danach noch zusätzlich über Notruf 144 durch die ÖHU.

Ein Kind wurde vermisst, ist aber sofort nach unserer Alarmierung durch die Polizei gefunden worden.

Alarmierung durch ÖRHB, gleich nach der Alarmierung Einsatz Ende

Vom RK wurden wir zu einem Sucheinsatz alarmiert.

Nach kurzer Suche wurde die Frau wohlauf von der Polizei gefunden.

Alarmierung zu einem Sucheinsatz nach einem Patienten. Noch während der Anfahrt konnte Entwarnung gegeben werden, die vermisste Frau wurde bereits zurück gebracht.

Schwieriger Einsatz für unsere Trailer. Seit Tagen wurde eine Frau aus Korneuburg vermisst. Nach dieser langen Zeit ist es fast nicht machbar, ein brauchbares Trailerergebnis zu erhalten. Nachdem schon fast alle Möglichkeiten ausgeschöpft worden sind, wurden wir trotzdem gebeten einen Versuch zu starten. Unsere Hunde verfolgten eine Spur, sie waren sich in der Richtung auch einig. Trotzdem können wir kein gesichertes Resultat abliefern.

Wir danken der Polizei für die Absicherung unserer Teams und die sehr nette Zusammenarbeit. Den Angehörigen wünschen wir alles Gute und hoffen wir auf eine baldige Gewissheit.

Die Kollegen der ÖRHB alarmierten uns zur Unterstützung für eine Vermisstensuche. Eine 78 jährige Frau wurde seit dem Vortag vermisst.

Feuerwehr, Polizei und Rettungshundeführer suchten die zugeteilten Gebiete ab. Zu Mittag wurde von der Polizei die Suche abgebrochen. Leider konnte die Frau bis dahin noch nicht aufgefunden werden.

Wir danken für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit

Alarmierung zur Personensuche, kurz danach konnte Entwarnung gegeben werden, die Person ist inzwischen gefunden worden.

Von den Kollegen der ÖRHB wurden wir zur Unterstützung für eine Vermisstensuche alarmiert. Kurz darauf konnte Entwarnung gegeben werden, der Mann war selbstständig wieder zurück gekommen.

Wir danken für die Alarmierung.

Ein Patient war abgängig, noch während wir die Daten aufnahmen, konnte der vermisste Mann wohlauf gefunden werden.

Die Kollegen der ÖRHB haben uns zu einem Sucheinsatz als Unterstützung alarmiert. Noch während unserer Anfahrt konnte der junge Mann durch die anwesenden Einsatzkräfte gefunden werden.

Wir danken für die Alarmierung

In der Nacht wurden unsere Trailer von der ÖRHB zu einem Sucheinsatz nach Wiener Neustadt gerufen. Eine alte Dame wurde aus einer Pflegeeinrichtung vermisst.

Die Frau konnte von der Polizei wohlauf gefunden werden.

Wir danken der ÖRHB für die Alarmierung.

Alarmierung zu einer Personensuche. Kurz nach der Alarmierung konnte die Person wohlauf gefunden werden.

Alarmierung zu einem Sucheinsatz, noch während der Anfahrt konnte der Einsatz wieder storniert werden. Der vermisste Mann wurde inzwischen wohlauf gefunden.

Von den Kollegen der ÖRHB wurden wir zu einem Sucheinsatz nach Perchtoldsdorf alarmiert. Vorrangig sollten die Mantrailer zum Einsatz kommen.

Kurz vor Eintreffen konnte Entwarnung gegeben werden, der vermisste Mann ist wohlauf wieder heim gekehrt.

Wir danken für die Alarmierung

Wir wurden zu einem Sucheinsatz nach Krems alarmiert. Nach einem Verkehrsunfall wurde der Fahrer des Unfallwagens vermisst. Die naheliegenden Waldbereiche wurden von den Rettungshundeteams und der Feuerwehr abgesucht.

In den Morgenstunden wurde der Einsatz abgebrochen.

Als Unterstützung wurden von uns die ÖRHB und ÖHU alarmiert.

Wir danken allen Einheiten für die gute Zusammenarbeit.

http://www.feuerwehr-krems.at

http://noe.orf.at/news/stories/2776385/

In einem Wiener Krankenhaus wurde ein Patient vermisst. Um sicher zu gehen, dass der Mann nicht mehr im Spitalsgelände ist, wurden unsere Mantrailer eingesetzt. Alle drei Teams folgten der Geruchsspur bis zu öffentlichen Verkehrsmittel.

Wir danken für die Alarmierung

Wir wurden zu eine Personensuche alarmiert. Als Unterstützung verständigten wir die Kollegen der ÖRHB. Auf Grund der Handyortung konnte die Frau wohlauf in einem Haus gefunden werden.

Wir danken für die gute Zusammenarbeit mit den Teams der ÖRHB und der Polizei

Sucheinsatz in Tulln.

Die ÖRHB wurde von uns zur Unterstützung alarmiert. Nach Aufnahme der Daten durch unsere Einsatzleitung, konnte die Person eine Stunde nach der Alarmierung aufgefunden werden.

Alarmierung zu einem Sucheinsatz ins Otto Wagner Spital. Nachdem die ersten Kollegen eingetroffen sind, wurde der vermisste Mann inzwischen von der Rettung zurück gebracht.

Von der ÖRHB wurden wir als Unterstützung zu einer Vermisstensuche nach Amstetten alarmiert. Bei unserer Ankunft ist der vermisste Mann inzwischen von der Feuerwehr wohlauf gefunden worden.

Unser Mantrailerteams wurden zur Vermisstensuche angefordert. Der vermisste Mann konnte aufgefunden werden, leider kam jede Hilfe zu spät.

Zeitig in der Früh, wurden unsere Trailer von einem Krankenhaus in Wien alarmiert. Ein Patient war von der Notaufnahme abgängig. Aus einer Krankenstation, als Ausgangspunkt, den richtigen Weg zu finden, ist für einen Mantrailer schon eine Höchstleistung. Viele Menschen, einige Ausgänge, trotzdem konnten unsere Trailer nach intensiver Abgangsarbeit, die richtige Spur aus dem Gebäude finden. Quer durch das Krankenhausgelände ging es zu einem Seitenausgang, in der Nähe der Strassenbahnstationen war die Spur zu Ende. Am Nachmittag kam der Anruf der Krankenhausleitung, der Patient war zu Hause aufgefunden worden. Unsere Trailer haben gute Arbeit geleistet.

Alarmierung zu einer Personensuche. Kurz nach der Alarmierung wurde die Person von der Feuerwehr gefunden.

Unsere Trailer wurden vom Einsatzleiter der ÖRHB zu einer Vermisstensuche gerufen. Der Vermisste war mit dem Fahrrad unterwegs und konnte dadurch eine weite Strecke zurück legen. Es sollte ausgeschlossen werden, dass der Mann im näheren Umkreis zu Sturz gekommen war. Das konnten wir durch das Mantrailerteam ausschließen, aber die Spur des Radfahrers konnte nicht bis zum Ende verfolgt werden. Nach Absprache mit der Polizei beendeten wir die Suche.

Der vermisste Mann wurde am nächsten Tag, ca. 13km vom Wohnort entfernt, wohlauf aufgefunden.

Wir danken der Österreichischen Rettungshundebrigade für die Alarmierung und der Polizei für die gute Zusammenarbeit.

Otto Wagner: In den Abendstunden des 22. Februars wurden die Rettungshunde Niederösterreich vom Otto Wagner Spital zu einer Vermisstensuche alarmiert. Sofort nach dem Eintreffen konnte der erste Mantrailer die Spur gut aufnehmen und verfolgen. Diese Spur endete an einer Haltestelle eines öffentlichen Verkehrsmittels. Noch während sich der zweite Mantrailer bereit zur Suche machte, meldete sich die gesuchte Person telefonisch beim Pflegepersonal. Da aufgrund des Gespräches eine Eigengefährdung nicht auszuschließen war, wurde mit technischen Hilfsmitteln der Aufenthaltsort ausfindig gemacht. Zu diesem vermutlichen Standort wurden dann weitere Einsatzkräfte entsandt.

Innerhalb weniger Minuten trafen dort Polizei, Rettung, Feuerwehr und unsere Hundeteams ein. Sofort nach der ersten Lagebesprechung nahmen die Feuerwehr-Taucher die Suche im Wasser auf.

Polizei und unsere Hundeführer suchten im Nahbereich. Noch bevor einer unserer Mantrailer startete, gelang es zwei unserer Hundeführerinnen die gesuchte Person im Dickicht am Uferrand leicht verletzt aufzufinden. Sie leisteten Erste Hilfe bis zum Eintreffen weiterer Hilfsmannschaften. Mit Hilfe der Feuerwehr wurde die Person dem Rettungsdienst übergeben.

Wir bedanken uns für die sehr gute Zusammenarbeit und den raschen Einsatz.

Nächtlicher Sucheinsatz im Otto Wagner Spital, der gesuchte Patient dürfte das Krankenhausareal verlassen haben.

Sucheinsatz im Otto Wagner Spital, die Mantrailer verfolgten die Spur aus dem Spitalsgelände hinaus.

Unsere Mantrailerteams wurden zu einer Suche nach einem Mann in eine Krankenhaus alarmiert. Der Trail war sehr schwierig, da es einige Ausgänge gibt. Trotzdem konnte das Team die Spur verfolgen, sie endete außerhalb des Krankenhausgeländes. Zusätzlich suchten unsere Helfer und Flächenhundeteams das Gebiet rund um die einzelnen Abteilungen ab.

Nach Beendigung der Suche, kam die erlösende Nachricht, dass der vermisste Mann außerhalb des Krankenhausgeländes aufgefunden worden ist.

Unser Mantrailerteam hat gute Arbeit geleistet.

Ein junger Mann war seit den späten Abendstunden des Vortages vermisst. Zeitig am Morgen wurden wir als Unterstützung hinzugezogen. Feuerwehr, Polizei und Rotes Kreuz waren schon seit dem frühen Morgenstunden unterwegs um den Vermissten zu suchen.

Kurz bevor die Rettungshundeteams eingeteilt worden sind, konnte der junge Mann wohlauf gefunden werden.

Wir danken für die Alarmierung.

Alarmierung zu einem Sucheinsatz, einige Minuten nach der Alarmierung konnten Entwarnung gegeben werden.

Unsere Mantrailer wurden angefordert, noch bevor das Rettungshundeteam beginnen konnte, kam das Mädchen selbstständig zurück.

Wir danken für die Alarmierung

Wir wurden nach Pöchlarn zur Suche nach einer Bewohnerin eines Pflegeheimes gerufen. Als Unterstützung wurde die ÖRHB dazu geholt. Noch bevor die Hundeteams zur Suche aufbrechen konnten, wurde die Frau wohlauf gefunden.

Kurz darauf kam es zu einer neuerlichen Vermisstensuche. Wir starteten sehr rasch mit der Organisation der zweiten Suche. Kurz darauf konnten wir die Frau auffinden. Sie ist gestürzt und wurde von unseren Hundeführern versorgt und mit Decken warm gehalten. Die Rettung brachte die Frau ins Krankenhaus, sie hat sich beim Sturz eine Kopfverletzung zugezogen.

Von den Kollegen der ÖRHB wurden wir, als Unterstützung, zu einem Sucheinsatz nach einem über 80 jährigen Mann alarmiert. Der Vermisste wurde bereits seit dem Vortag vermisst. In den Abendstunden wurde die Suche von der Polizei abgebrochen.

Wir danken für die Alarmierung und die gute Zusammenarbeit.

Der erste Einsatz im neuen Jahr, führte uns ins Otto Wagner Spital nach Wien.

Eine gefährdete Patientin, für die Kälte viel zu dünn gekleidet, war abgängig.

Nachdem die Spur in den Wald führte, die Frau auch schon seit 10 Stunden abgängig war, alarmierten wir sofort unsere Kollegen der ÖRHB um den Wald gründlich mit Flächenhunden durchsuchen zu können.

Während die ersten Teams zu ihrem Suchgebiet unterwegs waren und der Trailer noch unterwegs war, wurde die Patientin von der Rettung zurück gebracht. Sie wurde außerhalb des Areals aufgefunden.

Wir danken für die Unterstützung

Unsere Mantrailerteams wurden zu einer Suche nach einer vermissten Frau alarmiert. Es war eine Herausforderung für unsere Trailer, welche sie aber sehr gut gemeistert haben.

Wir danken für die Alarmierung.

Leider keinen guten Ausgang nahm die Suche nach einer 86 jährigen Frau. Sie wurde von der Feuerwehr aufgefunden, leider kam jede Hilfe zu spät.

Wir danken für die gute Zusammenarbeit mit allen Einsatzorganisationen.

Sucheinsatz im Otto Wagner Spital, die Spur führte die Trailer aus dem Areal raus.

Einsatz für unsere Mantrailer, einige Minuten nach der Alarmierung kam die Frau selbstständig wieder nach Hause.

Wir danken für die Alarmierung

Bürgermeister Stadler lud zu einer Dankesfeier für die Einsatzkräfte der Gasexplosion ein.
Die Feier fand bei der Stadtfeuerwehr St. Pölten statt.
Bezirksfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner wies in in seiner Ansprache auf die Wichtigkeit der freiwilligen Mitarbeiter hin.

Wir danken für die Einladung.

GIONNA

15.02.2003 – 04.11.2010

du warst sicher nicht der einfachste Hund und deine ersten Wochen auf dieser Erde waren bestimmt nicht die schönsten, aber du hattest großes Glück zu einer Familie zu kommen, welche dir ein wunderschönes Hundeleben ermöglicht hat.

Read more Der letzte Trail

Wir verbrachten ein Wochenende bei Ariane Conrad in Deutschland zum Trailen.

Read more Trailerwochenende in Deutschland

Training und Bindungsarbeit mal anders!!!

Die Teams der Rettungshunde Nö zeigten heute ihr Können bei einem ganz anderen Training. Es wurde die Geschicklichkeit auf Pferd und Rad geprüft.

Read more Training einmal anders

Jedes Jahr im Herbst veranstaltet das Land NÖ Schutzengerltage für Schulkinder in NÖ.

Sicherheit ist zentrales Thema, die Schulklassen können sich über die Tätigkeiten verschiedenster Einsatzorganisationen informieren.

Read more Schutzengerltage

Wir hatten wieder die Gelegenheit Trümmer in einem Abbruchhaus zu beüben. Solche Möglichkeiten sind leider nicht mehr sehr häufig, aber enorm wichtig für unsere Hunde.

Im Ernstfall sollten sie ihre Arbeit zu 100% leisten, aber Trümmertraining wird für uns immer schwieriger.
Natürlich haben wir nach wie vor die Möglichkeit im Tritolwerk einem Gelände des Bundeheeres zu trainieren. Aber wir als freiwillige Hilfsorganisation zahlen im Jahr für 40 Stunden wo wir das Gelände benutzen dürfen ca. € 2500.-.
40 Stunden pro Jahr, sind aber für diese heikle Aufgabe eindeutig zu wenig, aber mehr ist für uns absolut nicht leistbar.

Aus diesem Grund sind wir sehr froh, wenn sich Firmen finden die uns die Chance geben ihre Abbruchhäuser benutzen zu dürfen.

Foto: Roland Polster und Stefan Tucek

Nun ist es soweit, diese Woche ist Baubeginn des Rettungs- und Therapiehundezentrums der Rettungshunde Niederösterreich.

Auf 3000 m2 ersteht ein 130m2 großes Bürogebäude mit Seminarraum und eine 150m2 große Trainingshalle. Natürlich wird der Abrichteplatz mit Flutlicht und einer Bewässerungsanlage ausgestattet.

Read more Rettungs- und Therapiehundezentrum Sieghartskirchen

Alle Jahre wieder, findet der Weinleseumzug in Retz statt.

Read more Weinlesefest in Retz

im Gesundheitstag in Berndorf präsentierten sich unsere Rettungshundeteams mit einer Vorführung.

Wir danken für die Einladung

Zweimal waren die Kollegen der REDOG Gruppe Solothurn bei uns in Österreich um gemeinsam zu trainieren. Am 02.08. machten sich zehn unserer Hundeführer auf den Weg in die Schweiz. Peter Jegerlehner und sein Team haben uns nach Solothurn für eine Trainingswoche eingeladen.

Read more Trainingstage in der Schweiz

10.100 Euro für die Ausbildung von Therapiehunden bei VPNÖ-Sommernachtsfest gesammelt

LGF Gerhard Karner, RH NÖ Schriftführer Birgit Richter und RH NÖ Obmann Anton Endsdorfer, gemeinsam mit Musashi und Tiffany

Read more € 10 100.-

Diesmal verschlug es uns für einen Trainingstag ins Marchfeld.

Read more Trainingstag anders

Wir wurden vom Roten Kreuz eingeladen am Ferienspiel in Laxenburg mit unseren Hunden teilzunehmen.

Read more Ferienspiel in Laxenburg

Alle zwei Jahre veranstaltet die FF Pillichsdorf ein Ferienspiel für Kinder.

Wie schon seit vielen Jahren, sind wir auch heuer wieder mit unseren Rettungshunden mit dabei.
Bei einer kleinen Vorführung konnten sich die Kinder von den Fähigkeiten der Hunde überzeugen.

Die Rettungshunde NÖ waren beim Sommernachtsball in Laxenburg eingeladen. Zuerst standen die Hundeführer mit ihren Vierbeinern am roten Teppich Spalier zum Empfang der Gäste.

Der Erlös der Tombola und sämtliche Einnahmen vom Verkauf eines Buches über NÖ von diesem Abend, kamen der Ausbildung der Therapiehunde zu Gute.

Wir danken für die Einladung und vor allem für die sehr großzügige Spende.

Zum zweiten Mal durften wir Ariane Conrad, diesmal mit Familie, bei uns in Wien begrüssen.

Drei halbe Tage Trailen war auf dem Programm. Im Wald, Stadt und Parkgelände, stand uns Ariane mit ihrem Fachwissen zur Seite und konnte uns wieder viele Ratschläge mit auf den Trailerweg geben.

Liebe Ariane, wir danken dir für deinen Besuch und freuen uns schon sehr auf ein Wiedersehen im Herbst.

Thema Hund stand am Stundenplan der Kinder in der VS Laaben.

Wenn die Lehrerin dann auch noch „Rettungshundlerin“ ist, dürfen selbstverständlich die Rettungshunde in diesem Projekt nicht fehlen.

Read more Zu Besuch in der VS Laaben

Im SOS Kinderdorf in Pöttsching wurde das jährliche Frühlingsfest veranstaltet. Wie schon seit vielen Jahren, waren wir auch heuer mit unseren Hunden eingeladen.

Diesmal war unsere Station am Spielplatz. Die Kinder hatten viel Freude daran mit den Vierbeinern eine Runde spazieren zu gehen oder die Hunde über die Geräte zu führen.
Auch Rechenaufgaben konnten mit Hilfe von Schulhund Bella gelöst werden.

Selbstverständlich wurden auch eine Menge Streicheleinheiten für Bella, Musashi, Hardy, June, Fame, Alisha und Emma verteilt.

Wir danken für die Einladung und die köstliche Verpflegung

http://www.huf.at

Im Rahmen des Projektes der Volksschule Paudorf (über) zum Thema Rettungshunde wurden wir von den Lehrerinnen eingeladen.
In verschiedenen Stationen erfuhren die Schüler mehr über unsere Arbeit. Anton berichtete über unseren Verein und Livia zeigte, was der Hundeführer im Einsatzfall alles in seinem Rücksack haben muss.
Birgit wiederholte die Körperteile des Hundes und gab den Kindern eine kurze Einführung in die Körpersprache unserer Vierbeiner.
Hardy und Musashi, zwei unserer braven Spürnasen, zeigten den Schülern, wie so eine Suche in Wirklichkeit funktioniert.
Zum Abschluss des gelungenen Nachmittages durften natürlich noch alle Hunde gestreichelt werden.
Wir wollen uns nicht nur ganz herzlich für die Einladung bedanken, sondern vor Allem für die großzügige Spende!

Equorius – Die Messe für Pferd / Hund und Jagd
06.05.10 – 09.05.10

Fotos: David Lenhart

Vor der Kulisse des Kaiserlichen Festschloss Hof in Schlosshof bei Wien,fand eine Messe zum Thema Pferd – Hund und Jagd statt.

Die Rettungshunde Niederösterreich waren mit einem Informationsstand vertreten, ausserdem konnten wir in sieben Vorführungen dem Publikum einen Einblick in unsere Arbeit gewähren.

Erstmalig konnten wir unser neues Projekt vorstellen, Therapiehund in der Schule – neue Ausbildung, speziell für zukünftige „Schulhunde“

Wir danken der Firma Kraftpower
http://www.kraftpower.at

und der FF Gross-Enzersdorf
http://www.ffge.at

für die Unterstützung.

In der Landesfeuerwehrschule Tulln wurde offiziell das Digitalfunknetz TETRON in Betrieb genommen.

Read more Tetron Digitalfunk wird offiziell in Betrieb genommen

Bevor wir mit dem Training beginnen konnten, musste Karin ihre Truppe erst mal ausfindig machen.
Ausgerüstet mit Kompass und Spürnase Fame war es natürlich nur eine beiläufige Angelegenheit uns zu finden.

Nach einem Kaiserfrühstück (Danke, Thomas!)hatten wir dann genügend Kraft und Motivation um zu arbeiten. Obwohl der eindrucksvolle Steinbruch über sehr gefinkelte Verstecke verfügt, konnten unsere Hunde alle Opfer erfolgreich ermitteln.
Die Vierbeiner vergnügten sich zur Belohnung im kühlen Nass.

Ostern ohne Osternester? Das kommt doch nicht in Frage! Um unsere Nester zu finden, teilten wir uns streng nach Geschlecht in zwei Gruppen.
Jedes Team bestimmte einen Navigator. Dieser steuerte seine Leute anhand einer Marschzahl in die Nähe der Osternester. Jeder Trupp, hatte auch noch ein „blindes“ Mitglied als Handicap mit dabei, welches natürlich fürsorglich begleitet werden musste.
Souverän wurde die Aufgabe von beiden Mannschaften gelöst … der weibliche Part der Staffel vollbrachte die Anforderungen sogar mit enormen Tempo.

Schlussendlich trafen wir einander wieder an der Feuerstelle, um den wohlgestalteten Tag mit einer Grillerei ausklingen zu lassen.
Vielen lieben Dank an Günter und Lotte für die Bereitstellung des überaus attraktiven Trainingsgeländes.
Frohe Ostern!

Manche wissen wo es langgeht….

…. andere eher nicht 🙂

der Nachwuchs….

Seit 13. Dezember ist der Wiener Südbahnhof gesperrt. Anfang des Jahres begannen die Abrissarbeiten. Diese Gelegenheit nutzten wir sogleich für ein Trümmertraining ganz besonderer Art.

Read more Trümmertraining am Südbahnhof

Ein wenig schneller als eigentlich geplant gibt es Hundenachwuchs bei Karin.
„Ragweeds June“, ein Labrador Maedchen, sorgt fuer frischen Wind zu Hause und auch bei den Rettungshunden.

Read more Hallo June

Gemeinsam mit den Suchhundeteams des RK Gänserndorf wurde die Suche in einem leerstehenden Gebäude in Groß Enzersdorf geübt.
Wir danken der Feuerwehr Groß Enzersdorf für die Trainingsmöglichkeit.

Alle Jahre wieder vergnuegen sich unsere Hundefuehrer gemeinsam mit ihren Vierbeinern im herrlichen Schnee auf der Hohen Wand.

Die Hunde haben viel Freude daran im weichen Schnee nach ihren "Opfern" zu suchen.

Die Abschlußprüfung der Therapiehunde besteht aus mehreren Teilen. Heute musste die Gruppe zu ihrer letzten Prüfung antreten. Unterordnung und Theorie stand auf dem Programm. Der Gehorsam der Hunde wurde auf dem Abrichteplatz und im Zuge eines Stadtbesuchs abgeprüft. Die angehenden Therapiehunde mussten trotz Ablenkung liegen bleiben, an lockerer Leine gehen, sich nicht durch Ball spielen ablenken lassen und noch so einiges mehr.

le vier Teilnehmer haben den Schulbesuch, den Geriatrieteil und die Theorie gut geschafft. Nur den Unterordnungsbereich müssen zwei Teams im Februar wiederholen.

Wir gratulieren ganz herzlich zur bestandenen Prüfung.

Der erste Teil fand am Abrichteplatz statt.

Bei einem Stadtbummel mussten sich die zukünftigen Therapiehunde gut benehmen.

Der Tag in unserem Büro in St. Pölten wurde gleich genutzt um Ordnung in unser ganzes Erste Hilfe Material zu schaffen…

…. und auch das Auslandsmaterial wurde kontrolliert

Bei einem gemeinsamen gemütlichen Abschiedsessen gab Karin Wicher ihre Ausrüstung zurück. Nachdem sie vor vielen Monaten einen neuen Job angenommen hat, bei dem sie die ganze Woche in Kärnten unterwegs ist, haben wir nun gemeinsam beschlossen, dass es Zeit ist einen Schlußstrich unter die Rettungshundearbeit zu ziehen. Obwohl sie nun schon seit langer Zeit nicht mehr beim Training war, viel die Entscheidung dann doch nicht so leicht. Gemeinsam mit Mira hat sie uns doch viele Jahre unterstützt.

Liebe Karin, es war schön dich bei uns zu haben. Es war auch sehr nett, dass wir die Möglichkeit hatten sich ordentlich von dir zu verabschieden.
Wir freuen uns schon wenn du uns wieder beim Training besuchen kommst.
Alles Gute mit deinen beiden Wuffis

2009 war wieder ein sehr arbeitsintensives Jahr.

Mit 66 Einsätzen sind wir ziemlich an die Grenze unserer Belastbarkeit gestoßen.
Ariane Conrad kam für ein Trailerintensivwochenende aus Deutschland angereist.
Mit der Schweizer REDOG Gruppe Solothurn gab es ein verlängertes Flächentrainingswochenende.
Einige unserer Joungsters haben ihre erste Unterordnungsprüfung mit Erfolg hinter sich gebracht. Durch zwei Flächeneinsatzüberprüfungen konnten wir die Anzahl unserer einsatzfähigen Teams wieder steigern. Bei den Schutzengerltagen waren wir natürlich auch wieder in ganz Niederösterreich unterwegs.
Bei vier Übungen mit verschiedenen FF in NÖ konnten wir unsere Tätigkeit gut präsentieren und die Zusammenarbeit mit den Feuerwehren intensivieren.

Zusammenarbeit war überhaupt ein großes Thema im Jahr 2009. Erstmalig haben wir uns auf eine intensive Partnerschaft eingelassen, die Suchhundeteams des RK NÖ und wir absolvierten in diesem Jahr etliche Einsätze gemeinsam.
Auch mit den Kollegen der ÖRHB konnten wir bei diversen Einsätzen gemeinsam auftreten.
Außerdem noch mit den Rettungshundeteams der Johanniter und der ÖHU.

Auch bei unseren Therapiehunden tat sich einiges in diesem Jahr. In zwei Ausbildungsseminaren konnten wir wieder einige geprüfte Teams hervorbringen.
Der Grundstein zu unserem neuen Therapie- und Rettungshundezentrum in Sieghartskirchen wurde gelegt.
Die Therapiehundeteams konnten in unzähligen Stunden in diversen Pflegeheimen, Schulen, Kindergärten, bei Privatkrankenbesuche, usw. viel Freude bringen.

Es gab auch einige traurige Momente, wir mussten uns von zwei Hunden verabschieden.
Auch so manche Kollegen verliesen uns. Brigitte mit ihrer Aika und Kira hat sich nach acht gemeinsamen Jahren verabschiedet. Sie hat sich entschieden ihren weiteren Rettungshundeweg gemeinsam mit den Kollegen der ÖRHB Wien zu gehen. Wir wünschen ihr selbstverständlich alles Gute.

Wir können uns aber auch über neue Kollegen freuen, Tini, David und Sandra. Es ist schön euch in unserer Mitte zu haben. Herzlich Willkommen.

Ein großes Dankeschön gebührt all meinen Kollegen, die auch in diesem Jahr wieder gemeinsam sehr viel geleistet haben. Ich freue mich schon auf ein weiteres Jahr mit euch.
Anton, unser Obmann, arbeitet unermüdlich im organisatorischen Bereich für "seine Hundsleut". Seine beiden Goldie Mädels und er sind auch ständig im Therapiehundebereich unterwegs. Danke Anton, ohne dich wären die Rettungshunde NÖ ziemlich aufgeschmissen.

Ich bedank mich auch bei Stefan Tucek, der im Jahr 2009 Landeskommandant der Rot Kreuz Hunde war. Wir haben gemeinsam viel erreicht und wir haben miteinander sehr viele Einsätze geleitet. Nach dem Feedback von Polizei und Feuerwehren dürften wir es auch ganz gut hinbekommen haben.
Danke auch an Werner Kirchner, Landesleiter der ÖRHB, wir kennen uns nun schon so viele Jahre und ich freu mich sehr, dass wir es geschafft haben den Kontakt wieder zu intensivieren.
Ich freue mich auch dass die Verbindung zu Margit Handl, Chefin der Rettungshunde Johanniter, besteht und wir uns auch gegenseitig unterstützen.

Im neuen Jahr werden wir weiterhin die Zusammenarbeit mit anderen Orgs. anstreben. Ein für uns sehr wichtiger Punkt ist die richtigen Einstellung der Hundeführer und die Leistung der Hunde. Ein Miteinander kann nur funktionieren wenn gegenseitiges Vertrauen besteht. Für alles andere ist unsere Zeit zu schade.

Im Jahr 2010 wird unser Therapie- und Rettungshundezentrum eröffnet. Wir werden zu einer Trainingswoche für Fläche, Trümmer und Mantrailing in die Schweiz fahren. Ariane Conrad kommt wieder zu unseren Trailern für ein paar Tage nach Österreich. Außerdem werden wir sie in Deutschland für ein verlängertes Trailerwochenende besuchen.

Wir wünschen für das neue Jahr alles Gute.

Karin Kuhn

Nahezu zwei Wochen vor dem heiligen Abend ließen wir das Jahr 2009 bei unserer Weihnachtsfeier in der Burg Greifenstein ausklingen. Auch heuer besuchte uns Peter aus der schweizer Such- und Rettungshundestaffel REDOG/Solothurn.

Anton und Karin, die größten Weihnachtsengerln unserer Staffel fassten die letzte Vergangenheit in ihren Reden zusammen, aus denen ganz klar ersichtlich wurde, welch für eine Gewichtung die Gemeinschaft in einer Rettungsorganisation hat .Ohne einem WIR-Gedanken und einem perfekten Zusammenspiel wäre es unmöglich einen derartigen Arbeitsaufwand zu leisten. Wir danken euch beiden für euren unermüdlichen, grenzenlosen und unbezahlbaren Einsatz. Ihr seid die Besten!

Unsere Gemüter erfreuten sich jedoch nicht nur an Reden, Punsch und gutem Fraße – wir genossen auch eine kleine audiovisuelle Reise durch das vergangene Jahr. Eine Foto-/Videopräsentation ermöglichte es uns, die gewesenen Monate Revue passieren zu lassen. Es ist kaum zu glauben, dass wir in nur einem Jahr so unendlich viel miteinander erleben durften. Es war eine sehr arbeitsintensive Zeit, mit vielen Höhen und Tiefen, doch auch diese haben wir gemeistert … vielleicht hat uns deshalb das Christkinderl so reich beschenkt.
Bestickte Halsbänder mit den Namen unserer Vierbeiner ließen uns erfreuen. Der Abend fand noch länger kein Ende.

Sybille und Uschi sorgten mit Spielen für rege Unterhaltung! Ich sag nur … Gruppe 4 hat gewonnen!!!!

Vielen Dank für die Organisation der schönen Feier und den Rückblick in die vergangene Zeit.

Text: Christina Melanidis

Nun war es endlich soweit!

Das lange Warten und elendige Zittern hatte ein Ende! Der Tag der Prüfung war nun angekommen! Um 7.00 (das ist kein Tippfehler) trafen sich 6 Prüflinge, die Beurteiler und einige Opfer – mehr oder weniger ausgeschlafen – im Gasthaus Wienerwaldhof, im schönen Irenental/Tullnerbach.
Ulli, Uschi, Gudi, Thomas, Sybille und Birgit bekamen sogleich ihre erste Aufgabe gestellt. Anhand von Koordinaten mussten sie mit Hilfe der A-Map ihre Suchgebiete auf der Karte erkennen. Auch der Ausgangspunkt für die Sektorensuche sollte so ermittelt werden.
Nach einer bravurösen Meisterung dieses Kapitels startete ein nervöser Prüfling nach dem anderen.
Den Auftakt der Prüfung stellte die Sektorensuch dar. Ziel war es, eine unbekannte Zahl an Opfern in einem 50000m2 nicht vertrautem Gelände aufzusuchen. Für die Einteilung des Gebiets und die Suchstrategie war ebenfalls der zu prüfende Hundeführer verantwortlich.
Alle 6 Hunde konnten die ausgelegte Anzahl an "Opfer" finden. Der Hundeführer wurde dann mit der Aufgabe, die Erstversorgung an den Opfern zu übernehmen, vertraut gemacht. Eine schwere Unterkühlung (gar nicht so unwahrscheinlich bei diesem Wetter), ein gebrochener Arm und ein suizidgefährdeter Betrunkener wurden von den Prüflingen mit bestem Wissen und Gewissen versorgt. Selbstverständlich vergaß keiner auf den Gebrauch des Funkgerätes, welcher im Ernstfall eine große Notwendigkeit hervorrufen würde.
Nachdem die Flächensuche doch einige Stunden in Anspruch nahm, ging es nun ohne Pause weiter in die zweite Runde. In der Zwischenzeit war es dunkel geworden. Für die Kettensuche waren also schon Leuchthalsbänder, Taschenlampen und Knicklichter erforderlich. Rapide wurden die durchfrorenen Opfer gefunden. Die Prüflinge haben makellos darauf geachtet, das Gebiet in einer Linie flächendeckend abzusuchen.
Ein gebührendes Finale stellte nun die Wegsuche dar. Die Hundeführer marschierten einen vorgegebenen Pfad entlang. Von diesem Weg aus schickten sie ihre Hunde links und rechts in den Wald hinein. Die Vierbeiner bekamen die vermissten Personen schon aus großer Entfernung „in ihre Nasen“.
Gegen Mitternacht haben dann alle Prüflinge, all ihre Aufgaben (mit dem ein oder anderen handicap) vollbracht! Wir sind sehr stolz darauf, 6 neue und einsatzfähige Suchteams in unserer Staffel begrüßen zu dürfen. Es warten nun verantwortungsvolle Aufgaben auf euch, welche euren Einsatz, eurer Engagement und eure Motivation unentbehrlich machen.
Wir freuen uns alle sehr, dass ihr trotz unheilbarer Nervosität, Dunkelheit, gezerrtem Knöchel, eisiger Kälte und sonstigem uns bis zum bitteren Ende bewiesen habt, dass ihr mit euren Hunden ganz einfach „einsatzfähig“ seid!
Unsere neuen einsatzfähigen Suchteams:
Uschi mit „Lola“
Gudi mit „Georgie“
Ulli mit „Schnackerl“
Thomas mit „Cobra“
Birgit mit „Musashi“
Sybille mit „Emma“

IHR HABT ES GESCHAFFT – GRATULIERE!

Text: Christina Melanidis
Fotos: Karin Kuhn

Unsere Trailergruppe ist seit mehr als 4 Jahren ein sehr wichtiger Bestandteil der RH NÖ.

In vielen Einsätzen haben die Trailerteams bereits gute Erfolge erzielen können. Jedoch ist dieser Bereich sehr lern- und arbeitsintensiv.

Um uns weiterentwickeln zu können, luden wir Ariane Conrad aus Deutschland zu uns ein.

Der Kontakt zu ihr besteht nun bereits seit 6 Jahren. In dieser Zeit hat sie viel und sehr gute Arbeit im Trailerbereich geleistet. In regelmässigen Seminaren in Amerika konnte sie ihre Fähigkeiten fördern und entwickeln.

Leider war es nur ein Kurzbesuch, trotzdem nutzten wir die Zeit um gemeinsam mit ihr intensiv arbeiten zu können. Auch für eine Theorieeinheit war am Freitag Zeit.

Der Samstag stand ganz im Zeichen der Praxisübungen. Sonntag war es leider wieder Zeit Abschied zu nehmen.

Es war schön Ariane nach so langer Zeit wiederzusehen. Sie versorgte uns mit guten Ratschlägen, die wir auf jeden Fall beherzigen werden. Wir freuen uns auch, dass wir ein regelmässiges Treffen, mal in Deutschland mal bei uns, vereinbart haben.

Danke Ariane für deinen Besuch, der Abschied ist mir wieder schwer gefallen. Aber diesmal sehen wir uns ja schneller wieder.

Am Morgen des 17.10 trafen wir uns für eine gemeinsame Übung mit der Freiwilligen Feuerwehr Mannersdorf. Nach einer kleinen Reise durch das Leithagebirge wappneten wir uns für den Beginn der Übung.
Übungsannahme war ein Absturz eines Heißluftballons. Die Insassen, eine Kindergruppe mit Begleitpersonen wurden vermisst. Nach einer geregelten Einteilung begaben sich die Hundeführer, gestärkt durch Helfer der Staffel, sowie der FF Mannersdorf an ihre Positionen. Das Waldgebiet wurde sowohl mittels Wegsuchen, als auch anhand Kettensuchen durchstöbert. Die meisten Opfer wurden schon nach kurzer Zeit gefunden.
Gemeinsam analysierten wir die Übung bei Getränken und einem ausgezeichnetem Chilli im Feuerwehrhaus Mannersdorf. Der zeitliche Ablauf und die Statistik unserer Durchführung wurden mittels Laptop und Beamer präsentiert.
Das Zusammenwirken der Hilfsorganisationen spielt im Einsatzfall immer eine sehr große Rolle. Wir sprechen solchen Übungen daher geräumige Gewichtung zu.
Wir danken der FF Mannersdorf recht herzlich für die Einladung zu dieser Übung, sowie zur professionellen Reflexion unserer gemeinsamen Arbeit.

Das dritte Mal sind wir bei den Schutzengerltagen mit unseren Hunden vertreten.
5000 Kinder nahmen mit ihren Schulklassen daran teil

Anton Endsdorfer mit Eila und Tiffany war an allen 10 Terminen, die verstreut in ganz Niederösterreich waren, dabei.

In der Landesfeuerwehrschule fanden Dreharbeiten über die Einsatzorganisationen welche mit BOS arbeiten statt.

Die Rettungshunde NÖ waren mit dem Einsatzbus und durch Anton Endsdorfer und Karin Kuhn mit Fame vertreten.

Read more Dreharbeiten Digitalfunk BOS Austria

Wie jedes Jahr nahmen die Rettungshunde NÖ auch heuer wieder am Retzer Weinlesefest teil.

Read more Weinlesefest Retz

In Oberfellabrunn fand die grosse Bereichsübung „B52“ des RK NÖ statt.

Übungsanahme war eine Motocross Weltmeisterschaft, ein Kind findet eine Fliegerbombe. Diese explodiert – unzählige Verletzte müssen versorgt werden.

100 Rot Kreuz Einsatzkräfte kamen zum Einsatz, eine Stunt Crew und ein Sprengmeister sorgte für spektakuläre Effekte.

Selbstverständlich kamen auch die RK Suchunde zum Einsatz, einige Vermisste mussten gefunden werden. Die Rettungshunde NÖ wurden als Unterstützung eingeladen.

Wir danken für die Einladung zu dieser imposanten Übung.

Von den Suchhunden des RK Purkersdorf wurden die RH NÖ zu einem gemeinsamen Training eingeladen.

In Mauerbach stand ein Gebäude zur Verfügung, hier konnten wir gemeinsam mit den Kollegen der Suchhundestaffel Purkersdorf, einen interessanten Trainingsvormittag verbringen.

Wir danken herzlich für die Einladung.

Read more Training mit RK Purkersdorf

Text folgt.

Von der FF Kirchstetten wurden die Rettungshunde NÖ zu einer Unterabschnittsübung eingeladen.

Verschiedene Szenarien wurden beübt, von einem Waldbrand, einem Verkehrsunfall und über eine Vermisstensuche war alles dabei.

Die Vermisstensuche wurde in einer Wegsuche absolviert, nach ca. einer Stunde Suchzeit konnten die „abgängingen“ Kinder alle wohlauf gefunden werden.

Wir danken der FF Kirchstetten für die Einladung und die gute Zusammenarbeit.

Drei Termine an einem Tag waren nur durch die Unterstützung der RK Suchhunde Gänserndorf möglich.

Sie übernahmen die Vorführung im Landespflegeheim Korneuburg, welche für diesen Nachmittag geplant war.

Wir bedanken uns sehr herzlich

http://www.roteskreuz.at/noe/suchhunde

Aufgrund der schlechten Witterung musste das Pulkauer Ferienspiel in Groß-Reipersdorf leider abgesagt werden!

Übung mit der FF Rabenstein – 2. September 2009

Um die Zusammenarbeit der Rettungshunde mit der Feuerwehr zu optimieren, wurden die Rettungshunde Niederösterreich, sowie der Landeskommandant der Suchhunde Rotes Kreuz von der Freiwilligen Feuerwehr Rabenstein zu einer Übung eingeladen.

Um die Rettungshundearbeit zu veranschaulichen, demonstrierten wir den Einsatz der Hunde in verschiedenen Situationen.

Es ist uns ein großes Anliegen, alle Einsatzorganisationen mit unseren Vorgangsweisen vertraut zu machen, sodass im Ernstfall eine reibungslose Kooperation stattfinden kann.
Wir danken der Freiwilligen Feuerwehr Rabenstein für die aufgebrachte Zeit, die angenehme Verpflegung und vor allem für das große Interesse an unserer Arbeit.

Übung mit der FF Michelbach – 22.August 2009

Am 22.August wurden die Rettungshunde Niederösterreich von der Freiwilligen Feuerwehr Michelbach zu einer Übung geladen. Um die Zusammenarbeit zu fördern luden wir die Suchundestaffel des RK Purkersdorf dazu ein.

Das schlechte Wetter war für uns kein Hindernis, um den Ernstfall zu proben. Die Rettungshundeteams erkundeten das zugewiesene Gebiet anhand von Wegsuchen und einer Suchkette. Das doch sehr steile Gelände erforderte es, dass die Feuerwehr die gefundenen Opfer bergen musste.
Nach Abschluss der Übung waren wir trotz regenfester Kleidung völlig durchnässt. Um diesen Frust zu minimieren, wurden wir während einer kurzen Reflexion bezüglich der Übung mit Getränken und Grillwürsten verwöhnt.

Wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich bei der Freiwilligen Feuerwehr Michelbach für die Einladung bedanken und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit in der Zukunft.

Text: Christina Melanidis

Machs gut Sunny

Es ist eigentlich kaum zu fassen, aber nun mussten Livia und Marcus von ihrem dritten Hund Abschied nehmen.
Sunny litt an der gleichen Krankheit wie Simba und Nica. Zahlreiche Arztbesuche und die verschiedensten Untersuchungen konnten ihr nicht das Leben retten.
Sunny war ein Therapiehund und sollte unser Trailerteam unterstützen. Sie hatte Spass am Leben und an ihren Aufgaben. Das Goldiemädel war so eine gute Seele, egal ob Kleinkind oder Welpen, sie hat alles mit einer Engelsgeduld über sich ergehen lassen.

Doch leider durfte sie nur drei Jahre alt werden, sie hatte ein schönes Hundeleben, aber es war viel zu kurz.
Es fehlen die passenden Worte, aber Livia und Marcus haben nun innerhalb eines Jahres drei junge Hunde verloren. Drei Hunde, sie hatten die gleiche Krankheit und keiner kann sagen woher.

Wir sind für euch da.

Text folgt.

Wieder heisst es Abschied nehmen. Romi, unsere Jüngste, beendet die Rettungshundearbeit.

Romi war immer das Küken in unserer Runde, aber man konnte sich auf sie verlassen.
Sie hatte es nicht ganz einfach mit ihrer Hündin Siam. Trotzdem hat sie nie aufgegeben und gemeinsam haben wir immer wieder einen Weg gefunden damit es weitergeht. Siam war unsere erste Freiverweiserin.

Aber wie es so ist verändern sich die Lebensumstände, deshalb hat Romina den Entschluss gefasst mit der RH Arbeit aufzuhören.

Romi, es war schön dich eine Zeit lang zu begleiten. Danke für alles was du für die Rettungshunde NÖ getan hast.
Wir alle wünschen dir viel Glück in deinem weiteren Leben.

Gemeinsame Trainingstage auf der Hohen Wand mit der Schweizer REDOG Gruppe Solothurn und RK Suchhunde Gänserndorf

Text: Christina Melanidis

Es war soweit! Die Hohe Wand hatte uns zum Training gerufen!
Wir freuten uns auf gemeinsame, produktive Trainingstage mit der Schweizer REDOG Gruppe Solothurn und der RK Suchhundestaffel Gänserndorf.

29. Juli – Reiseantritt für einen kleinen Vortrupp
Nachdem die ersten Ankömmlinge aus der Schweiz beim Mittagessen empfangen wurden, gab es für die Debütanten einen Crashkurs bezüglich Funken, Orientieren und Seiltechnik. Kurz darauf begaben wir uns auf eine kleine Ortserkundung, welche uns schlussendlich zur Kegelbahn ins Hochkogelhaus führte.

30.Juli – 1,2,3, Los geht’s!
Am nächsten Morgen trafen die restlichen Teilnehmer ein und einem ausführlichen Training stand nichts mehr im Wege. Die Gestaltung des Nachmittags übernahmen unsere Schweizer Kollegen.
In 2-er Teams mussten wir unser Geschick und Können an kniffligen Stationen unter Beweis stellen. Vom Tennisschläger-Hindernislauf, über das Anlegen von Schneeketten, bis hin zu einem Schwizerdütsch – Sprachtest …wir blieben vor nichts verschont. Bei einem kulinarischen Käsefondue-Gaumenerlebnis wurden die Siegerteams geehrt. Wir gratulieren an dieser Stelle Stefan und Marcus, die den Wettbewerb bravurös gemeistert haben. Mit neuen Kräften und überfüllten Mägen ging es dann zur Nachtsuche, wo zum Glück alle Opfer erfolgreich gefunden wurden.

Das RK in Eggenburg lud die Rettungshunde NÖ zu einer Übung ein. Ebenso mit dabei war die Feuerwehr Eggenburg.

Übungsannahme war ein Autounfall mit Radfahrern, einige der Verletzten sollten sich im Schock in dem naheliegendem Wald verlaufen.

Die Rettungshundeteams durchsuchten das zugewiesene Gebiet und konnten innerhalb kurzer Zeit alle drei „Verletzten“ finden. Die Versorgung wurde von den Sanitätern des RK übernommen und von der Feuerwehr abtransportiert.

Wir danken dem RK Eggenburg für die Einladung zu der Übung und den Suchhundeteams des RK Gänserndorf für die gute Zusammenarbeit.